Nutzer, die die Antivirus-Software Webroot einsetzten, erlebten letzten Montag (24.4.2017) wohl ihr Waterloo. Eine fehlerhafte Signaturdatei führte dazu, dass Windows Systemdateien als mit dem W32.Trojan.Gen infiziert angesehen wurden. Die Software löschte dann die betreffenden Systemdateien und setzte die Windows-Systeme damit schachmatt. Zeigt wieder einmal, dass Fremdsoftware mitunter das größte Risiko darstellt. Weitere Details findet ihr bei Interesse in diesem ZDNet-Artikel. Danke an Leon für den Hinweis.
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Ich wusste nicht, dass Webroot Millionen von Nutzern hatten. ;-)
Vielleicht haben sie jetzt eine überschaubarere Anzahl, die sie nicht mehr überfordert.
Ach was, das sind einfach alternative Fakten – zählen wir die Systeme, multiplizieren diese mit der Zahl der gelöschten Dateien, dann kommt es schon hin ;-).
Ich habe noch nie von der AV-Software gehört oder gelesen. :)