Abgang von Windows 8-Chef Sinofsky

Schlechtes Zeichen, oder gutes Omen? Wer meinen Blog liest, weiß, dass ich schon mal den einen oder anderen Rant auf das Windows 8-Management aus Redmond verfasst habe – speziell, wenn es um bestimmte Designentscheidungen geht. Meine Theorie: Werft ein paar von den oberen Köpfen raus, konzentriert euch darauf, dass die Leute aus diversen Anwendergruppen sich in Windows 8 wiederfinden – und alles wird gut …


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Tja, da komme ich gut gelaunt vom frühmorgentlichen Nordic Walking an meinen Schreibtisch (ganz schön frostig da draußen, heute früh), schaue bei heise.de vorbei und lese das da. Sinofsky schmeißt hin! Natürlich aus persönlichen, familiären Gründen, wie er betont – böse Zungen flüstern, er habe Chef können wollen, aber Ulli Höness, ach quatsch, Steve Ballmer, hat njet gesagt.

Es steht mir nicht zu, das weiter zu spekulieren, wer was wo gesagt hat – ich war nicht dabei. Aber spontaner Gedanke, der mir durch den Kopf schoss: Gute Gelegenheit für einen Neuanfang. Wenn man die Spekulationen so durchsiebt, scheint sich in den oberen Etagen von Microsoft ja ein regelrechter Kleinkrieg abzuspielen.

Zeit für eine Zäsur, Neubesinnung und Re-Skalierung des Ganzen. Mit Tami Reller und Julie Larson-Green kommen zudem noch zwei Frauen an die Schalthebel "der Macht". Könnte eine Chance für Microsoft sein – bin jedenfalls positiv gespannt, wie die beiden Frauen sich da schlagen – den Erfolg würde ich ihnen jedenfalls gönnen.


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