E-Mails: Risikolos mit IDGARD versenden

Momentan gibt es ja eine Diskussion um die Sicherheit des De-Mail-Standards, dessen Verschlüsselung von Sicherheitsexperten als unsicher kritisiert wird. Hintergrund ist, dass bei De-Mail die Nachricht beim Provider kurz ent- und dann wieder verschlüsselt wird. Wer als Unternehmen sicherstellen will, dass nur der Empfänger vertrauliche Daten einer Mail lesen kann, ist auf andere Lösungen angewiesen.


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Eine dieser Alternativen bietet z.B. das Münchner IT-Unternehmen Uniscon in Form der IDGARD Privacy Boxes für Unternehmen. Die IDGARD Privacy Boxes lassen sich generell zur sicheren, digitalen Geschäftskommunikation einfach per E-Mail verschicken – egal von welchem Mail-Dienst aus. Zur bequemen Integration in die vorhandene Geschäfts-Software gibt es zusätzlich ab sofort das kostenfreie Add-in für Outlook.

In einer Pressemeldung weist IDGARD darauf hin, dass E-Mails heute in fast allen Unternehmen ein hohes Risikopotenzial darstellen (siehe 2). Beim normalen Informationsaustausch zwischen Firmen, mit Kunden, Partnern und Lieferanten, werden E-Mails i.d.R. nicht oder nur selten verschlüsselt. Problematisch wird das bei E-Mails mit vertraulichen geschäftlichen Informationen. Grund ist vor allem, dass es bisher kein bedienerfreundliches Schlüsselmanagement über Firmengrenzen hinweg gab.

IDGARD hat sich dieses Problems angenommen und verschlüsselt, zum Beispiel mithilfe der Privacy Box, die Daten, die Mitarbeiter und externe Partner über das Web austauschen, ohne dass man sich selbst um ein Schlüsselmanagement kümmern muss. Dazu nutzt der Dienst IDGARD ein nach dem weltweit patentierten Sealed Cloud Prinzip technisch versiegeltes Datenzentrum. Die Sealed Cloud bietet ein ausgesprochen hohes Maß an Sicherheit: Selbst der Betreiber des Systems, also Uniscon, hat keinerlei Zugriff auf die Daten. Innerhalb der Sealed Cloud stellt IDGARD seinen Nutzern abgesicherte Speicherbereiche bereit. Diese Datentresore heißen Privacy Boxes.

Auf diese Privacy Boxes können Mitarbeiter nun einerseits über den Webbrowser zugreifen. Andererseits aber auch direkt aus dem Email-Client Outlook heraus. So lassen sich Dokumente verschicken, ohne dass Dritte eine Chance haben, den Inhalt auszuspionieren. Selbst der Anbieter kommt technisch und physisch nicht an die Daten heran. Auch dann nicht, wenn sie bei der Verarbeitung in Klarschrift vorliegen.

Das Add-in kann man kostenfrei von der Website von Uniscon herunterladen (3). Ist das Add-in installiert, läuft der sichere Versand eines Dokuments denkbar einfach ab: Der Nutzer schreibt ganz wie gewohnt seine E-Mail. Im Anschluss klickt er nicht auf das Zeichen für Anhänge, sondern auf das Privacy Box Symbol. In einem Auswahlfenster kann die entsprechende Privacy Box an die E-Mail angefügt werden. Der Adressat erhält nun per Mail den Link, klickt ihn an und greift dann sofort auf die Dokumente in der Privacy Box zu.

Eine weitere wichtige Eigenschaft von IDGARD ist, dass sämtliche Daten des Nutzers stets in Deutschland bleiben. Das gilt auch für sensible Dokumente, die heute beim Anschauen auf Smartphones und Tablets auf ausländische Server geladen werden – oft für den Nutzer unbemerkt. Auch in diesen Fällen sorgt IDGARD für den Verbleib der Dokumente in den versiegelten Bereichen der Sealed Cloud in Deutschland. IDGARD vermeidet so kritische Verstöße gegen geltendes Datenschutzrecht und Compliance-Regeln.

Die Kosten sind erschwinglich: So zahlt ein Unternehmen pro mit IDGARD ausgestattetem Arbeitsplatz lediglich 6 bis 8 Euro monatlich für den gesamten Service, der bei der Absicherung gegen e-Crime hilft und für eine sichere Kommunikation mit Kunden, Partnern und Lieferanten sorgt.

Links:
1. http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/de-mail-bundestag-erklaert-bundes-mail-per-gesetz-als-sicher-a-895361.html


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2.

3.

4. http://www.sealedcloud.de/grundgedanke.php


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