Preissteigerung bei Amazon-Prime

AmazonKeine Ahnung, ob es jemand von meinen Blog-Lesern tangiert: Amazon hebt die Preise für sein "Amazon Prime"-Abo an. Bisher kostete die Mitgliedschaft bei Amazon Prime 49 Euro im Jahr. Neukunden zahlen wohl ab dem 1. Februar 2017 für ein Prime-Jahresabo 69 Euro. Bei Bestandskunden gilt die Preiserhöhung von 49 auf 69 Euro ab dem 1. Juli 2017. Studenten zahlen 34 Euro/Jahr. Die Infos finden sich auf dieser Amazon.de-Seite


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3 Antworten zu Preissteigerung bei Amazon-Prime

  1. Tim sagt:

    Na ja, irgendwie muss das verschenkte Spielegedöns und die monatlichen gratis Subs an den Streamer der Wahl auf Twitch ja bezahlt werden.

    Werden ja überwiegend jüngere Zuschauer da sein, also muss wohl Papis und Mamis Prime teurer werden. Gerüchte zu einer zeitnahen Preiserhöhung gab es schon beim Start von Twitch Prime…

    https://help.twitch.tv/customer/de/portal/articles/2572060-twitch-prime-guide#Twitch%20Prime%20Benefits

    Das ist ganz neidlos gesagt, einfach geniale Kundenbindung und der Verbraucher hat ja auch was davon, selbst mit dem neuen Preis… einfach höllisch gut gewesen, diese Idee.

  2. Michael Bickel sagt:

    selbst für 69 Euro ist die gebotene Leistung immer noch sehr günstig, auch im Vergleich zu anderen Ländern und auch Diensten. Ist halt nur die Frage, ob nicht ein Baukastenprinzip irgendwann eher geeignet wäre, sodass man nicht für Leistungen bezahlt, die man gar nicht benötigt.

    • Tim sagt:

      Baukastenprinzip?

      All U can eat ist gut gerechnet und mit genug Kunden immer besser als ein Baukasten, bei dem die geizigen Kunden sich ihre Lieblinge aussuchen.

      Bei den starken Leistungen, wie Filmen gibt es dann auch Einzelabos. Nur wenn die Rosinenpickerei auch für weniger genutzte Dienste erlaubt würde, könnten die sich nicht mehr gegenseitig stützen, daher ist der Paketpreis an sich keine schlechte Idee.

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