Am 6. Dezember 2016 wurde WordPress Version 4.7 (Sarah "Sassy" Vaughan) für die allgemeine Nutzung freigegeben. Die neue Version enthält Bug-Fixes und einige kleinere Verbesserungen.
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Die Änderungen sind im WordPress Blog dokumentiert. So wird nun standardmäßig das Design Twenty Seventeen für die Darstellung der CMS-Inhalte verwendet. Das Theme zielt auf Websites für Unternehmen und unterstützt eine individualisierbare Startseite mit mehreren Abschnitten. Das Them lässt sich mit Widgets, Navigation, Social-Menüs, einem Logo, individuellen Farben und mehr individualisieren. Das WordPress Standard-Theme für 2017 läuft in vielen Sprachen, auf jedem Gerät und für ein breites Nutzerspektrum.
In WordPress Version 4.7 gibt es zudem neue Möglichkeiten zum Anpassen eines Themes. Weitere Verbesserungen gibt es beim Aufbau von Menüs und es sind CSS-Anweisungen zu einem Theme hinzufügbar.
Zudem werden jetzt Miniatur-Vorschaubilder für hochgeladene PDF-Dokumente angezeigt. Einen Abriss der Neuerungen finden sich in diesem Artikel. Im Rahmen des Updates auf Version 4.7 ist auch eine Aktualisierung der Datenbank erforderlich. Hier hat das Upgrade auf die neue Version samt Aktualisierung der Datenbank ohne Probleme geklappt.
Nachtrag: Vorsicht bei W3 Total Cache!
Gerade in der Facebook-WP-Gruppe die Warnung gelesen, dass das Plug-in W3 Total Cache beim Update von WordPress auf Version 4.7 Probleme bereitet. Daher: Vor dem Update das Plug-In deakvieren, dann updaten und anschließend das Plug-In wieder aktivieren.