[English]Nicht jeder Administrator steht mit der Windows PowerShell auf Du und Du. Um Administratoren das Leben zu erleichtern, wird Microsoft auf der Ignite-Konferenz ein grafisches Tool zur Verwaltung von Servern vor.
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Unter dem Code-Namen 'Honolulu' hat Microsoft gerade seine neueste Entwicklung für Server-Administratoren angekündigt (siehe Sneak peek #4: Introducing Project "Honolulu", our new Windows Server management experience). Das Tool deckt die Kernaufgaben für Fehlersuche, Konfiguration und Wartung ab. Microsoft hat diesem neuen GUI-Tool auch einige Funktionen hinzugefügt, die bisher nur über PowerShell zu verwalten waren.
(Quelle: Microsoft, zum Vergrößern klicken)
Der obige Screenshot gibt einen Einblick in die Funktionen. Administratoren können VMs und Volumes bereitstellen und verwalten sowie Laufwerke, Server und deren Status im Cluster einsehen. Darüber hinaus können sie historische und Echtzeit-Performance-Diagramme Cluster-weit für CPU-/Speicher-/Netzwerknutzung und Storage-IOPS, Durchsatz und Latenz überprüfen und sich dann die Metriken für einzelne VMs, Volumes und Laufwerke anzeigen lassen.
Microsoft wird die Technical Preview Release von Project "Honolulu" noch in diesem Monat auf der Microsoft Ignite Konferenz (die vom 25. bis 29. September 2017 stattfindet) freigeben. Honolulu steht dann für Windows Server, Version 1709, und verschiedene andere Versionen von Windows Server zur Verfügung. (via)
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