Tipp: 5 Euro für Google Play Store-Guthaben von deutschen Providern abgreifen

Noch ein kleiner Tipp für Nutzer eines Android-Smartphones, die bei den deutschen Mobilfunkanbietern o2, Telekom oder Vodafone sind. Es gibt eine Aktion der Drei, die einmalig 5 Euro Guthaben im Google Play Store gut schreiben, wenn die Bezahlung von Store-Käufen per Handy abgerechnet wird.


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Es gibt auf Google Play diese Seite, in der die betreffenden Provider diese Option anbieten. Man muss das Ganze einmalig aktivieren, wie die Google Play-Seite erläutert.

Google Play Store-Aktion

Klickt man auf der Seite des Play Store auf Mehr erfahren, werden folgende Details angezeigt.

Aktiviere HIER die Abrechnung über deinen Mobilfunkanbieter und erhalte bis zu 5 € zurück bei deinem ersten Einkauf per Handyrechnung.
Angebot gilt vom 02.11. bis 29.11.2017 (Telekom Deutschland, O2) bzw. bis 31.12.2017 (Vodafone) für In-App-Käufe sowie bezahlte Inhalte bei Google Play, die über die Handyrechnung der Mobilfunkanbieter Telekom Deutschland, O2 oder Vodafone bezahlt werden.
Dies sind jeweils Angebote von:
Telekom Deutschland GmbH; Telefonica Germany GmbH & Co. OHG; Vodafone GmbH

Die genauen Nutzungsbedingungen sind in der Infoseite verlinkt. Aufgefallen ist dies einem Blog-Leser bei Caschy, worauf dieser einen Beitrag drüber gemacht hat. Vielleicht hat jemand das eh vor und kann davon profitieren.


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7 Antworten zu Tipp: 5 Euro für Google Play Store-Guthaben von deutschen Providern abgreifen

  1. Tim sagt:

    Na super… und wieder ein Weg gefunden um endlich wieder beschäftigung für die Mahnabteilungen zu schaffen, dank möglicher Kostenfallen.
    Das Geschäftsmodell darf halt nicht sterben und ist die 5 Euro sicher wert.

    Wenn kaufen bei Google, dann nur via Guthaben Karten. Da könnte mir Google, oder die Provider auch 50 Euro Gutschrift anbieten und ich würde darauf verzichten denen irgendeine Form von Kontovollmacht zu erlauben.
    In meinen Augen ist Guthaben die erste Wahl im Bereich Micropayment. Keine für diesen Zweck übertriebenen Bankgebühren und trotzdem sicher sein, das maximal nur das verbleibende Guthaben futsch ist, wenn mal was in die Hose geht.

  2. Harald L. sagt:

    Für so eine Aktion müsste ich extra meine Drittanbietersperre herausnehmen lassen. Die genau dagegen hilft daß bei einem Tippen auf z.B. ein vermeintliches X zum Schließen eines Popups usw. der Anbieter behauptet ich hätte damit einen Vertrag oder ein Abo abgeschlossen und sich dann fleißig bedient.

    Kenne ich im Bekanntenkreis leider nur zu gut, wo man dann detektivische Forschungsarbeit betreiben muß um herauszufinden welcher Ganove bucht da ab und wo und wie kündige ich das. Denn kürzt man die Zahlung an den eigenen Provider um solche strittigen Zahlungen ist ganz schnell mal die Karte gesperrt, also noch mehr Ärger.

    Also auch ich verzichte dankend auf diese 5 EUR und die damit verbundenen Risiken. Drittanbietersperre bleibt drin.

  3. Ben sagt:

    Ich sehe solche Aktionen auch kritisch, sowohl aus Datenschutzsicht als auch wg. möglichen Missbrauchsmöglichkeiten.
    Warum Günter für solche Dinge "wirbt", erschließt sich mir nicht…

    • Günter Born sagt:

      Zum letzten Satz: Die Sache ist einfach – einige Leute interessiert das halt. Wer es nicht braucht, oder nicht will, überspringt den Beitrag eben.

      • Oliver sagt:

        Dann sollen die doch bei Cachy bleiben, da es eh mehr ein Markplatz für jegliche Arten von Werbung ist, bin ich froh das hier den Blog gibt, der wirkliche Inhalte bietet und keine 0815 Postings die es bei Chip/Computerbild etc gibt ;-)

      • Tim sagt:

        Das mag die schon interessieren, aber man sollte dann auch nicht vergessen, das Provider eben keine Finanzdienstleistungsunternehmen sind und Inkasso für diese ein riesen Geschäft.

        An der Stelle sind Banken und Co gefragt, sinnvolle Produkte für den Bereich Micropayment zu entwickeln. Aber warum sollten die das Freiwillig machen, wenn jede 99 Cent Transaktion in einem Store nen Euro Bearbeitungsgebür mitbringt für die Bank? Micropayment lohnt sich halt für alle…

        Spätestens bei Problemen hört es dann halt auf mit dem Service via Provider und schlimmstenfalls fehlt dann schon mal das notwendige Kommunikationsmittel. Das Telefon/Internet wird im Zweifel gleich am Anfang abgestellt…

        Das ist der falsche Weg. Ich würd mich darauf nicht einlassen, egal wie sympatisch und einfach diese Idee auf den ersten Blick zu sein scheint. Mittlerweile gibt es schon Apps die beim Kauf das Rückgaberecht auszuhebeln versuchen… aber das interessiert ja nun wieder keinen.

        Im Streitfall ist man auf diesem Weg doppelt verarscht… und ganz allein dafür verantwortlich.
        Früher warens 0900er Nummern und Klingelton Abo Fallen und heute kommts mit Apps wieder so.
        Wer auf solche Dienstleistungen von Providern setzt, hat selbst schuld, wenns Ärger gibt.

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