Apples HomePod im Teardown: Unkaputtbar und unreparierbar

Kürzlich hat Apple ja seinen Lautsprecher, den Apple HomePod auf den Markt gebracht. Die Schrauber von iFixIt haben sich das Gerät vorgenommen und in seine Einzelteile zerlegt.


Anzeige

Bei der Demontage gelangte iFixIt zum Schluss, dass der Apple HomePod sehr solide gebaut sei – das Risiko, dass das Teil kaputt geht, ist daher vermutlich gering. Das ist aber auch bitter notwendig, denn reparierbar ist der Apple-Lautsprecher faktisch nicht.

HomePad im Teardown
(Quelle: iFixIt)

Die Tester mussten das Gerät zerstören, um an die in obigem Bild gezeigten Teile heranzukommen. Das Gerät wurde daher mit dem Reparierbarkeitsindex 1 von 10 möglichen Punkten versehen. Der komplette iFixIt-Bericht ist hier abrufbar. (via)


Anzeige

Dieser Beitrag wurde unter Geräte abgelegt und mit , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

3 Antworten zu Apples HomePod im Teardown: Unkaputtbar und unreparierbar

  1. der_Puritaner sagt:

    Na ja wer ein Haufen Geld über hat den wird es kaum Interessieren ob das HomePod zu reparieren geht oder nicht, der Kauft das Ding eben weil da ein Angebissener Apfel drauf gedruckt ist und was so ein eingefleischter Apple Fan Boy ist, wird es auch nicht interessieren das dass Ding nur über den eigenen Streaming-Dienst Apple Music, aus der iCloud-Musikmediathek sowie per AirPlay aus iTunes-Mediatheken vom iPhone, iPad oder Mac funktioniert, andere Streaming-Anbieter wie Spotify oder Deezer unterstützt er nicht. Auch andere Geräte lassen sich nicht anschließen es gibt auch keine weiteren Audioanschlüsse, über Bluetooth kann der HomePod auch nicht gesteuert werden.

    Der Sound ist dank Mono absolut Unterirdisch, weil es gibt ja keinen zweit Lautsprecher um maximal Stereo hören zu können, muss das Ding wahrscheinlich auch nicht da die meisten Smartphone Benutzer wahrscheinlich eh über einen Hörschaden leiden, (ich suche schon seit ewig langer Zeit eine Ordentliche Sirene fürs Fahrrad, weil normales Klingeln den Zweck nicht mehr erfüllt und den Smartphone Besitzer mit Kopfhörern nicht mehr erreicht).

    Bestellungen lassen sich mit dem HomePod nicht aufgeben, aber Lauschen nach Sprachbefehlen tut das Ding trotzsem. Im übrigen Deutsch versteht das HomePod bisher noch nicht, wahrscheinlich der größte Vorteil vom HomePod!

  2. Alex sagt:

    Ein Grund mehr, warum der HomePod m.E. ein Ladenhüter wird. Der Spion im Wohn-/Schlafzimmer, der sich nicht reparieren lässt – und das alles zum Premiumpreis….

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Hinweis: Bitte beachtet die Regeln zum Kommentieren im Blog (Erstkommentare und Verlinktes landet in der Moderation, gebe ich alle paar Stunden frei, SEO-Posts/SPAM lösche ich rigoros). Kommentare abseits des Themas bitte unter Diskussion.

Du findest den Blog gut, hast aber Werbung geblockt? Du kannst diesen Blog auch durch eine Spende unterstützen.