Fallstudien: Warum Microsoft Azure die skalierbarste Enterprise Softwarelösung ist

Eine der besten Cloud-Lösungen für Unternehmen jeder Art ist Microsoft Azure, das sich sehr gut zu bedienen und skalieren lässt. Die im Folgenden aufgeführten Fallstudien sollen diese These bestätigen.


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Durch die zunehmende Globalisierung, Digitalisierung und Flexibilität am Arbeitsplatz brauchen Unternehmen heutzutage innovative Softwarelösungen. Diese sind nicht nur nötig, um anfallende Daten optimal zu verwalten, sondern auch um diese so gut wie möglich für das Unternehmen nutzen zu können. Dabei setzen viele Firmen der Industrieländer inzwischen auf Cloud-Lösungen. Auf die „Wolke" kann jeder Mitarbeiter mit Zugangsberechtigung weltweit zugreifen und mit deren Daten arbeiten.

Innerhalb der Cloud ist es inzwischen möglich, die enthaltenen Daten mittels verschiedener statistischer Verfahren zu analysieren und aufzubereiten. Eine der besten Cloud-Lösungen für Unternehmen jeder Art ist Microsoft Azure, das sich sehr gut zu bedienen und skalieren lässt. In diesem gesponsorten Beitrag, der durch die erwähnten Unternehmen finanziert wurde, werden mehrere Fallstudien vorgestellt, die diese These bestätigen sollen.

BMW

Der große Autobauer aus Bayern suchte 2011 eine optimale Lösung für eine Werbekampagne der neuen Modelle der BMW 1er Reihe für den südamerikanischen Markt. Um mit potenzieller Kundschaft in Kontakt zu treten, wurde hierfür eine interaktive Facebook Marketingkampagne geschaltet, um im Laufe der Werbeaktion Daten von Nutzern zu sammeln. Dies wurde mithilfe des HG Social Marketing Accelerator, einer Entwicklung der für Azure durch die Huddle Group, erreicht.

BMW(Quelle: Pixabay CCo Lizenz)

Im Laufe der Kampagne konnten die Nutzer mehrere Ausstattungslinien des BMW 1er anschauen und im Nachhinein einen Fragebogen ausfüllen. Die entstandenen Daten konnten von allein in die Microsoft SQL Database übertragen werden und standen somit zeitnah dem Marketingteam von BMW zur Verfügung. In nur etwa 2 Monaten ist es so gelungen, Daten von über Hunderttausend potenziellen Kunden zu generieren, ohne große Summen in die digitale Infrastruktur zu investieren.

Bwin

Der große Wettanbieter schloss sich 2010 mit der Onlineplattform PartyGaming zusammen. Die neue Plattform wurde auf Anhieb eine der weltweit größten Wett- und Gaming Webseiten. Der Zusammenschluss erhöhte natürlich deutlich den Traffic und sorgte für Performanceprobleme.

Wegen der fehlenden technischen Infrastruktur waren die Server häufig überlastet und für längere Zeit nicht einsatzbereit. Um diese Probleme zu lösen, entschied bwin ihre Infrastruktur in Zusammenarbeit mit Microsoft zu überarbeiten.

Durch eine „in-memory online transaction processing" (OLTP) Lösung, die eingeführt wurde, wurde die Performance deutlich verbessert. Die zusätzlich eingeführte Speicheroptimierung und Concurrency Control sorgen dafür, dass Engpässe in Zukunft vermieden werden und da die Website nun ein Vielfaches der täglichen durchschnittlichen Userzahl ohne Leistungseinbußen bedienen kann, wurde Raum für weiteres Wachstum geschaffen.


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EasyJet

Die Low-Cost-Airline wollte, als eine der führenden Airlines ihrer Art in Europa, ohne große Investitionen in Personal und Infrastruktur, das Kundenerlebnis verbessern. Besonders die Optimierung des Buchungsvorgangs und die Einführung von neuen Zusatzoptionen stellte die Airline vor eine Herkulesaufgabe.


(Quelle: Pixabay CCo Lizenz)

Durch eine „Hybridcloud" die auf der Windows Azure Plattform läuft, wurden schnell Check-In- und Registrierungsvorgang verbessert. Besonders das Verschieben der Sitzplatzverwaltung von lokalen Servern in eine Cloud hat diesen Vorgang sehr vereinfacht, da viel Rechenarbeit nun auf externen Servern der Cloud durchgeführt wird. Die nun zusätzlich frei gewordenen Leistung kann wiederum für andere Features genutzt werden, die somit einfach in den Buchungsvorgang integriert werden können.


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5 Antworten zu Fallstudien: Warum Microsoft Azure die skalierbarste Enterprise Softwarelösung ist

  1. Sam sagt:

    Dieser Beitrag klingt vom ersten Satz an nach Werbung.

    • Sam: Der Beitrag ist im Text als sponsored Post ausgewiesen/gekennzeichnet (also von den Sponsoren bezahlt). Von daher ist dein Kommentar nicht so ganz nachvollziehbar (ist ja nicht das erste Mal, dass Du die Info 'sponsored' – ich sage mal -'überlesen' hast).

      • daniel sagt:

        die Info steht aber auch ziemlich spät im Text – sprich am Ende Deines eigenen Textes bevor die Fallstudien Texte eingefügt sind.

        Mir wäre eine deutlichere Kennzeichnung des 'sponsored' Artikel auch sympatischer.

  2. Holger sagt:

    Den Einsatz einer solchen Lösung über Azure würde ich als deutsches Unternehmen sorgfältig prüfen. Geschäftsgeheimnisse wie Entwicklungs- oder Finanzbuchhaltungsdaten gehören nur dann in die Cloud, wenn absolut sicher gestellt ist, dass die Daten nie anderen unberechtigten Dritten entweder versehentlich (Hacks!) oder absichtlich (US-Amerikanische Behörden bekommen durch Gerichtsbeschluss oder anderweitige Autorisierung Zugriff) zur Verfügung gestellt werden. Beide eben aufgezählte Fälle können aber nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden.

    Im internationalen Wettberb ist mitunter jedes Mittel recht, um einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu erlangen. Wirtschaftsspionage im eigenen Unternehmen (ich möchte nicht ausschließen, dass deutsche Unternehmen auch in anderen Ländern so etwas betreiben) ist schlecht für das Geschäft. Selbst wenn die Daten verschlüsselt gespeichert werden, ist man immer noch nicht auf der absolut sicheren Seite.

  3. Paul Brusewitz sagt:

    Bei Microsoft ist doch die Frage: Und wie lange noch?

    Bei MS weiss man immer weniger, was Langläufer sind und was urplötzlich rausgeworfen wird. Im Moment läuft ja gerade die Diskussion um "One Note" was künftig nicht mehr zum Office-Paket gehören, sondern als Einzelprodukt laufen soll.

    Um viel Arbeit und Zeit zu investieren und eine Menge Daten in ein bestimmtes Format zu bringen und dann mit MS-Produkten zu verwalten, ist Microsoft im Moment viel zu sprunghaft in seinen Entscheidungen. Man setzt sich da ggf. mit viel Aufwand auf ein Pferd, was eigentlich schon fast tot ist.

    Ich will jetzt hier nicht wegen Windows-Phone anfangen zu jammern oder wegen Windows Home Server oder wegen Windows Media Center-PCs oder …

    MfG P.B.

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