SoftMaker Office NX startet zwei Abomodelle

Unter dem Namen SoftMaker Office NX bietet der Nürnberger Softwarehersteller SoftMaker zwei Aboversionen von SoftMaker Office an. Die beiden Abo-Modelle SoftMaker Office NX Home und SoftMaker Office NX Universal sind ab heute für Windows, Linux und Mac verfügbar.


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Beide Varianten, das günstige SoftMaker Office NX Home und das leistungsstarke Paket SoftMaker Office NX Universal, bieten alle Programme, die zur täglichen Büroarbeit benötigt werden: die Textverarbeitung TextMaker 2018, die Tabellenkalkulation PlanMaker 2018 und die Präsentationssoftware Presentations 2018.

Unter Windows und Linux stehen außerdem exklusive Add-Ons für das E-Mail-Programm Thunderbird zur Verfügung. Durch die native Nutzung der Microsoft-Dateiformate DOCX, XLSX und PPTX bietet die Software, laut Hersteller, ein Höchstmaß an Kompatibilität zu Microsoft Office.

Mit einem Monatspreis von 4,99 € bietet SoftMaker Office NX Home den günstigsten Einstieg in die SoftMaker-Office-Welt. Das Jahresabo ist erhältlich für 49,90 €. Eine Lizenz berechtigt zur Installation des Pakets entweder auf fünf Windows-PCs, auf fünf Linux-PCs oder auf fünf Macs.

Das leistungsstarke SoftMaker Office NX Universal kann für 6,99 € pro Monat bzw. 69,90 € pro Jahr auf bis zu fünf Endgeräten mit beliebigem Desktop-Betriebssystem (Windows, Linux, macOS) installiert werden. Zudem verfügt es über attraktive Zusatzfeatures: Mit dem Duden Korrektor ist eine deutsche Rechtschreib- und Grammatikprüfung integriert, zudem enthält es praktische Übersetzungswörterbücher aus dem Hause Langenscheidt. Beide Abo-Varianten der Software beinhalten stets die aktuellsten Versionen der enthaltenen Programme, Upgrades auf neuere Versionen sind im Preis enthalten.

Keine Ahnung, ob das für Euch von Interesse ist. Ich selbst bin von jeglichen Abomodellen nicht sonderlich begeistert. Was noch noch stört: Bisher ist der .exe-Installer aus Sicherheitsaspekten problematisch. Wer es ausprobieren möchte, kann hier ein selbstkündigendes Testabo abschließen.


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2 Antworten zu SoftMaker Office NX startet zwei Abomodelle

  1. Al CiD sagt:

    Die Lizenz für 5 Endgeräte für 1 User gilt nur für Privatanwender, für gewerblichen Einsatz gilt die Lizenz nur für 1 Endgerät.

    "Kommerzielle Nutzung:
    Als kommerzieller Anwender können Sie aus folgenden Lizenzmodellen eines wählen:

    Jede Lizenz berechtigt einen Benutzer, die Software auf bis zu 5 (fünf) Computern zu installieren und zu verwenden. Andere Benutzer dürfen die Software nicht verwenden.

    Jede Lizenz darf auf einem Computer installiert und verwendet werden. Auf diesem Computer darf jeder Benutzer die Software verwenden, jedoch zu jedem Zeitpunkt höchstens 1 (ein) Benutzer.

    Zweitnutzungsrecht: Derjenige einzelne Benutzer, der diesen Computer hauptsächlich benutzt, ist zusätzlich berechtigt, die Software auf einem tragbaren Computer zu verwenden."

    UND dann gibt es weiterhin aus dem gleichen Haus für Privat und Gewerbe ein Softmaker FREE-Office für Windows und Linux mit ganz kleinen Einschränkungen – http://www.freeoffice.com
    .

  2. SoftMaker Office NX Universal könnte sich eventuell für Unternehmen auch finanziell lohnen, welche SoftMaker in gemischten Umgebungen nutzen. Nachgerechnet habe ich jetzt aber nicht.

    Abo-Modelle können sich im Einzelfall schon rechnen, so kann Office 365 etwa für einen Nutzer heute durchaus günstiger sein als bei den recht teuren Vollversionen vor einigen Jahren. Auch steuerlich mag es interessant sein und es kann finanzielle Lasten eventuell besser verteilen. Alles eine Frage des Einzelfalls. Nicht für jede Software natürlich überhaupt interessant, aber nicht zwingend immer eine schlechte Wahl.

    Bei SoftMaker, was ich selber nutze, würde ich aber zu zur klassischen Version greifen. Trotzdem ist es grundsätzlich gut, dass man bei SoftMaker dem Anwender die Wahl lässt und ich hoffe, dies bleibt auch so. In der täglichen Nutzung ist TextMaker gegenüber Word für mich schneller und effizienter, alleine schon, weil es nicht jedes Dokument in einem neuen Fenster öffnet (was für ein Unsinn).

    Trotz allem vermisse ich nach wie vor Lotus WordPro, was in vielen Dingen damals anderen Programmen wie Word weit überlegen war und in manchen Dinge wie bei den eleganten Infoboxen sogar noch heute. Leider siegt aber manchmal Marketing über Qualität.

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