Sonntagslektüre: Freie Software für die Verwaltung

Wie schaut es mit der Microsoft-Abhängigkeit und der Verwendung freier Software in der Verwaltung in Deutschland aus? Am Freitag (21.9.2018) fand in Berlin auf der Konferenz "Das ist Netzpolitik" eine Diskussion statt. Die Redaktion von heise.de hat hier einen Artikel drüber veröffentlicht.


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2 Antworten zu Sonntagslektüre: Freie Software für die Verwaltung

  1. Sam sagt:

    Und wieder das durcheinander zwischen "open" und "frei". Open Source ist nicht autmatisch freie Software…

  2. Roland Moser sagt:

    Weil mein XP Pro Small Business mit win 10 nicht harmoniert, weil die Updates ständig runtergeladen und nicht installiert werden können, habe ich gedacht, ich kaufe nichts mehr von Microsoft und installiere Libre Office und spende denen.
    Libre Office habe ich installiert, und gespendet nicht. Und so wird es auch bleiben. Denn das Update funktioniert nicht. Man muss Libre Office manuell runterladen und dann manuell installieren, obwohl Libre Office eine Update Funktion hat, die natürlich nicht funktioniert.
    Das MS auf Abos wechseln will, ist verständlich, da aus meiner Sicht damit keine Raubkopien mehr rumgeistern können, ausser von den Kaufversionen natürlich. Aber der Preis ist horrend. 2 EUR pro Monat müssten genügen.

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