beA wird neu ausgeschrieben

Noch eine kurze Information. Über das besondere Anwaltspostfach (beA) und dessen Sicherheitslücken hatte ich hier im Blog ja ausgiebig berichtet (siehe z.B. Sicherheit: Possen um das Anwaltspostfach beA). Das Ganze entwickelte sich zum Sicherheitsflop. Nachdem der Vertrag der der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) mit dem Dienstleister Atos Ende 2019 ausläuft, suchen die einen neuen Dienstleister, der beA weiterentwickelt und betreibt. Heise hat diesen Artikel mit weiteren Details veröffentlicht.


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3 Antworten zu beA wird neu ausgeschrieben

  1. RUTZ-AhA sagt:

    Atos hat lange genug bewiesen, dass sie unfähig sind. Die angebotene Hilfe vom CCC und anderen Experten wurde hartnäckig ausgeschlagen.
    Bleibt nur zu hoffen, dass sich ein wirklich kompetenter Anbieter finden lässt, der die Anforderungen Gesetzes konform gebacken bekommt.

  2. Martin Feuerstein sagt:

    Atos mischt nun auch wieder bei der elektronischen Patientenakte mit… Golem berichtete. Wieder etwas, das die Welt nicht braucht.

    • RUTZ-AhA sagt:

      An diesem Krebsgeschwür basteln massenhaft Leute rum, da blickt mit Sicherheit überhaupt keiner mehr durch.
      Die Bedenken der meisten Krankenkassen wachsen täglich. Der Mist verschlingt nur Unmengen Geld.

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