Britische Gemeinde: Microsoft zwingt uns zu Millionen Investitionen wegen des Windows 7-Supportendes

win7Was amüsantes zum Wochenende: Der Verwaltung der britischen Gemeinde Bath und der Region Nordost-Somerset (Bath and North East Somerset Council) zeigt sich sehr überrascht und jammert, dass dieses 'pöse Microsoft' einfach den Support für die verwendete Software (Windows 7, Office 2010, Windows Server 2008) einstellt und so die Verwaltung zwingt, 1,47 Millionen britische Pfund in die Hand zu nehmen, um die Computer aufzurüsten.


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Vorab: Ich habe in meinem Leben einige Briten kennen gelernt, die weltoffen und sehr sympatisch waren. Praktikantinnen, die ein Jahr in unserer Familie wohnten, Briten, bei denen ich in jungen Jahren Schulung in Computersystemen erhielt oder auch Familien, bei denen mein Sohn als Sprachschüler unterkam. Andererseits: So manche Engländer sind schon schrullige Zeitgenossen, was man am gegenwärtigen Brexit-Drama sehen kann. Und ich erinnere mich auch noch an einen Mieter, der sich weder an Kündigungsfristen noch an Zahlungstermine hielt – irgendwann Knall auf Fall seine Arbeit aufgab und dann in Richtung Italien zur neuen Liebe aufbrechen wollte. Da stand er vor mir, keine müde Mark für die Reise per Auto (dre Tank war leer) nach Italien im Geldbeutel. Und der Kerl war der festen Meinung, dass er die Mietkaution zurück bekäme, obwohl er Mietschulden und noch keine Nebenkostenabrechnung hatte. Absoluter Luftikuss, der keinen Gedanken an Morgen verschwendete.

Dies fiel mir ein, als ich diesen Artikel in Somerset Live las. Es geht um das Thema End of Life für Software, die in den Gemeindeverwaltungen von Bath und Nordost-Somerset eingesetzt wird. Konkret dreht es sich um das Supportende von Windows 7, Windows Server 2008 und Microsoft Office 2010 im Jahr 2020, welches seit 10 Jahren feststeht.

Gut, den IT-Leuten ist die Sachlage klar – und ich bin mir nicht sicher, wie viel der Skurrilitäten der Berichterstattung des Somerset Live geschuldet ist (der englischsprachige Artikel hat mich an meine Grenzen gebracht und ich musste viel interpretieren und hinzudichten – möglicherweise liege ich in Nuance falsch). Und auch deutsche Politiker fällen die skurrilsten Entscheidungen, wie man an München und LiMux sehen kann. Aber hier die Kernaussagen des Artikels in Somerset Live.

Lizenzverträge und Supportende für Software

Das Bath and North East Somerset Council (Gemeindeverwaltung der Stadt und des Districts) hat plötzlich festgestellt, dass man ja Geld in die Hand nehmen müsse, um seine IT für die Zeit nach 2020 fit zu machen. Den Text dieses Artikels im Somerset Live muss man sich auf der Zunge zergehen lassen – so können nur die Briten denken:

A decision by Microsoft is forcing Bath and North East Somerset Council to pay out nearly £1.5million to upgrade its ageing computers.

The tech giant is ending support for a number of operating systems and programmes next year, so security updates will no longer be available and key systems could be left vulnerable.

Also mal übersetzt: Das Supportende für die Eingangs erwähnte Software (Windows 7/Server 2008 und Office 2010) kam so überraschend wie der Brexit. Und alleine nur, weil dieses Microsoft beschlossen hat, einfach keinen Support mehr für die jeweilige Software nach Anfang 2020 zu leisten. Das bedeutet, dass ein Upgrade auf das Betriebssystem Windows 10 und die Office 2016-Suite erforderlich ist. Dabei gibt es gleich zwei Probleme, auf die die britischen Strategen gestoßen sind.

Keine Alternative" aufgrund des Microsoft-Monopols"

Ein Bericht (officer report, ich vermute erstellt von der IT, der der Verwaltung für die Beschlussfassung vorgelegt wurde) besagt, dass das B&NES Council (die Gemeindeverwaltung), andere Behörden und die Zentralregierung der Grafschaft versucht haben, mit Microsoft über Lizenzkosten zu verhandeln. Der Beitrag im Sumerset-Live ist sehr unspezifisch. Dort heißt es:

B&NES Council, other authorities and central government have all challenged Microsoft on its plans to increase its licensing fees by 110 per cent, from £214,000 to £450,000, but found it will not negotiate.

Und an andere Stelle im Artikel heißt es:

It is also reportedly refusing to negotiate on plans to more than double the annual charge for a licence that is "essential for the entire council to function".

Da wurde versucht, mit Microsoft über den Preis zu verhandeln. Denn die Lizenzgebühren hätten sich um 110 Prozent von 214.000 £ auf 450.000 £ erhöhen sollen. Allerdings mussten die Briten erfahren, dass es nichts zu verhandeln gibt (mit ihren 250 Clients sind das imho kleine Fische für Microsoft).


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Der Bericht besagt, dass die Microsoft Lizenzen "unerlässlich für das Funktionieren des gesamten Rates" (gemeint ist wohl die Verwaltung) sei. Also ist das B&NES Council aus der derzeitigen Vereinbarung mit Microsoft ausgestiegen und 'wird die erhöhte Gebühr vermeiden'. Für mich liest sich das so, als habe man einen Softwarevolumen- und Software-Assurance-Vertrag gehabt, bei dem jährliche Zahlungen für die Softwarelizenzen zu leisten waren. Der Umstieg auf Windows 10/Office 2016-Mietlizenzen (irgend ein Microsoft 365 Plan) hätte dann den oben genannten Anstieg der Lizenzkosten auf 450.000 Pfund pro Jahr verursacht.

Setze ich 17 Euro für Microsoft 365 Business pro Nutzer und Monat an, komme ich bei 250 Clients auf 306.000 Euro/Jahr. Offenbar fallen bei den Briten weitere Lizenzen an (möglicherweise CAL-Lizenzen für einen Server, Server-Gebühren etc.). Für mich liest sich der englischsprachige Bericht so, als ob man nun einmalig die Lizenzen für Windows 10 (mit der Hardware) und Office 2016 kauft, die dann bis 2025 gelten – aber ich mag mich täuschen.

Hardware ist nicht mehr kompatibel

Durch diesen Schlenker wurde die Verwaltung gleich mit Problem Nummer 2 konfrontiert: Viele der Computer sind bis zu sieben Jahre alt und mit der neuen Software (Windows 10, Office 2016) nicht kompatibel. Etwa 150 Desktops und 100 Laptops, die "über ihre empfohlene Nutzungsdauer" verwendet werden, müssen nun ebenfalls ersetzt werden. Das Gleiche gilt für einen Netzwerkserver, der alle Anwendungen und Daten speichert, die von den Mitarbeitern der Gemeinde in Keynsham verwendet werden.

Ein in dieser Woche unterzeichneter Beschluss sieht vor, dass die Behörde/Verwaltung des Districts 2019/20 1,47 Millionen Pfund (ca. 1,79 Millionen Euro) für die Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur ausgibt, bevor der Support – für Windows 7, Office 10, Microsoft Exchange Email und Windows 2008 – am 14. Januar 2020 endet. Das umfasst sowohl neue Hardware für die Clients und den Server, samt den Einzellizenzen für die genannte Software.

Der Bericht, der wohl als Beschlussvorlage für die Investition diente, führt aus: "Die Microsoft-Lizenzen haben eine Laufzeit von sechs Jahren und enden 2025, wobei wir dann wiederum die Wahl haben werden, entweder einen großen Kapitalkauf durchzuführen oder einen anderen Microsoft-Abonnementdienst zu nutzen, der weit über die derzeit notierten jährlichen 450.000 £ hinausgeht."

Das Leben kann schon grausam mit den Briten sein. Da fällt mir nur der blöde Spruch ein: 'Tja, mit Linux wäre das nicht passiert". Ist aber wenig zielführend – wenn langfristige Strategien fehlen – das ist in deutschen Verwaltungen auch nicht anders. Was mir aber auffällt: In Großbritannien scheint der öffentliche Sektor finanziell extrem ausgeblutet zu sein. Atom-U-Boote, die mit Windows 95 betrieben werden. Eine Polizei, die Uralt-Betriebssyteme einsetzt. Kliniken und Stellen im Gesundheitssystem (National Health System, NHS), die mit uralter Hardware Opfer von Ransomware werden. Und ich fürchte, wenn Großbritannien das mit dem Brexit nicht hinbekommt, wird die obige Geschichte die kleinste Sorge der jeweiligen Verwaltungen sein.


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21 Antworten zu Britische Gemeinde: Microsoft zwingt uns zu Millionen Investitionen wegen des Windows 7-Supportendes

  1. anthropos sagt:

    Jetzt bin ich aber doch etwas verwundert darüber, dass die Leute Geräte haben sollen, die nicht kompatibel seien.

    Ich werde die Tage auch meine Geräte erneuern, das ist beispielsweise ein Sprung von Intel Core i7 870 auf AMD Ryzen 7 2700X. Meine Geräte also haben auch Jahre auf dem Buckel, laufen aber noch problemlos, besonders im Alltag.

    Ich benutze die Dinger sogar noch übertaktet zum Spielen und kann selbst so Möhren wie The Division 2 darauf spielen mit über 60 FPS. Also sollte die Rechenleistung völlig ausreichen.

    An Funktion klappt bloß Windows Sandbox nicht, weil die CPUs nicht die nötigen Befehle können. Wenn man also das nicht braucht, dann sollte das noch gut laufen. Für meine Eltern habe ich einen Core 2 Quad noch im Einsatz, der läuft auch tadellos.

    Daher bin ich etwas verwundert.

  2. Gladi4 sagt:

    Sogar ein T500 Lenovo läuft noch mit Win10 bei mir mit einer SSD aufgerüstet tiptop.
    10 Jahre alt;)

  3. Steter Tropfen sagt:

    Auch ich bin einigermaßen verwundert – aber über den hämischen Ton dieses Berichts.

    Jene Regionalverwaltung macht nichts anderes, als unvoreingenommen den gesunden Menschenverstand walten zu lassen! Und der sträubt sich dagegen, für ein Heidengeld völlig ausreichende Hardware zu verschrotten, ein zweckmäßiges Betriebssystem und eine eingearbeitete Bürosoftware durch irgendwelchen schlechter zu bedienenden Kram zu ersetzen, dessen Obsoleszenz bereits absehbar ist.
    Das ist Diebstahl von Zeit und Geld, insbesondere wenn „wichtigeren" Kunden sehr wohl noch Support angeboten wird.

    Ich wollte, es gäbe mehr Entscheidungsträger, die ihren Unmut über derartige Verschwendung kundtun! Es gibt überhaupt keinen Grund, über so etwas zu spotten. – Höchste Zeit, gegen dieses Hamsterrad zu rebellieren, in dem uns die IT-Industrie um des eigenen Profits willen rotieren lässt.

    • anthropos sagt:

      Dann sollte man keine externe Firma beauftragen, ein System zur Verfügung zu stellen, sondern sich Linux schnappen und die Arbeit selber erledigen.

      Das Problem sind die Extreme; und mit Anspruchswahn daherzukommen, zu verlangen, dass ein Konzern für alle Ewigkeit ein System pflegen soll, das ist wirklich der Schuss ins eigene Knie.

      Ach wie froh ich bin, dass es noch Ironie gibt.

  4. David Teichfloh sagt:

    Hi,
    das muß garnicht in GB sein – das spielt sich auch hier ab. Nur hängen es die Firmen nicht an die große Glocke. Ich kenne allein 4 Firmen, die "völlig" überrascht wurden.
    Das Problem ist, wie geschreiben, auch nicht die IT, sondern oftmals die Chefetage. "Das könnte ja Geld kosten!" ist auch bei uns ein oft gehörter Spruch. Und: "Das geht doch noch – warum ändern?".

    Wie war das mit W10 noch? "Auf allen Rechnern, wo W7 läuft, läuft auch W10! – hab ich so in Erinnerung…..

  5. Roland Moser sagt:

    In der Schweiz kriegt man eine win 10 Pro lizenz für 20.–. Wieso zahlen die Lizenzgebühren für Win 10?

    • Tim sagt:

      Weils üblich ist wartungsverträge zu haben, statt eine eigene vollstandige IT zu unterhalten die noch teurer wäre im Regelfall…

      Dafür tut es dann in solchen jahren wo alles erneuert werden muss so richtig weh…
      Der normale Wahnsinn, nicht nur bei den Briten, sondern auch hierzulande.
      So arbeitet man heute halt… kosteneffektiv, flexibel und in den meisten Jahren sehen die Zahlen hübscher aus zum präsentieren…

  6. Hansi sagt:

    Zunächst mal könnte die Verwaltung doch die Supportverlängerung für Windows 7 einkaufen, die gibt es für relativ kleines Geld. Und Office 2010 sollten sie so lange wie möglich behalten, das birgt zwar Risiken, aber ein neueres Office schützt auch nicht automatisch vor Angriffen. Beim Office möglichst alle VBS-Möglichkeiten abschalten, und schon ist man auf der sicheren Seite.

    Und ab 2023 sollte man dann eben alle Windows7-Desktops unter Linux in einer VM laufen lassen, VMWare für den kommerziellen Einsatz ist zwar nicht billig, aber immer noch besser als dem Windows-10-Terror ausgeliefert zu sein. W10 wird in ein paar Jahren eine Ursache für Berufskrankheit sein, wenn sich das weiter in so eine nervige Richtung entwickelt.

    • Bernard sagt:

      Wieso Berufskrankheit? Ärger haben doch nur die Mitarbeiter in der IT, die die Nutzer ständig umschulen müssen.

      Da kommen dann Fragen wie: "Warum ist mein snipping tool auf einmal weg?"

      Ja, warum so etwas simples entfernen?

      Lieber die ganze restliche Bloatware entfernen, wie z.B. Candy Crush.

    • Steter Tropfen sagt:

      Suuportverlängerung für Windows 7? Und für „kleines Geld"?
      Wo? Wooo??? – Das wäre der Verkaufsschlager schlechthin!
      Aber meines Wissens gibt es etwas in der Art nur für Großkunden mit Volumenlizenzen, und auch nur zu Abschreckungspreisen.

      Win7-Desktops in einer VM klingt theoretisch gut – aber die nahtlose Desktop-Integration Guest-in-Host bei VMWare („Unity") geht zwischen Linux und Windows nicht (mehr). Vielleicht ist VirtualBox da besser.
      Aber sobald man ein Windows-Programm braucht, das auf Online-Zugang angewiesen ist, kommt man mit Linux nicht weiter. Das Software-Angebot für Linux ist einfach armselig. Und eine Gebrauchssoftware auf Wine zum Laufen zu bringen, wäre schon ein seltener Glücksfall.
      Ganz abgesehen davon, dass älteren Rechner mit einer virtuellen Maschine an ihre Leistungsgrenzen stoßen. Oder die Hardware nicht mehr unterstützt wird (siehe VMWare 15).

  7. Bernard sagt:

    Dieser hämische Ton ist völlig unangebracht.

    Ich finde es gut, wenn Politiker und Verantwortliche sparsam mit Steuergeldern umgehen.

    Wenn die Gemeindeverwaltung mit der jetzigen Soft- und Hardware gut auskommt, warum soll sie dann einen 16-Kerner anschaffen? Warum eine Grafikkarte, die H265 kann? Wo ist da eine Innovation, wenn man exe-Dateien, die gut funktionieren, durch Apps ersetzt?

    Bei Microsoft geht es längst nicht mehr um Innovation, es wird nur noch dafür gesorgt, dass alte Hardware möglichst schnell verschrottet werden kann, damit neues produziert wird.

    Wegwerfgesellschaft!

    P.S. Nicht der Schritt zu LiMux war komisch, sondern der Schritt davon weg. Bloss, weil Politiker auf ihren DIENST-PCs (!) nichts ohne Erlaubnis der Administratoren installieren durfte. Selbstherrliches (…).

    P.P.S. Was hat das mit dem Brexit zu tun?

    • Günter Born sagt:

      Deine Argumentation ist ja ok – gehe ich mit d'accord. Der 'hämische Unterton' hat den Zweck für das Thema aufzurütteln (sonst liest es ja keiner) und ist der Berichterstattung im englischen Medium geschuldet. Das End of Life ist seit 10 Jahren bekannt. Wenn dann jemand schreibt 'Microsoft beschließt das Ende des Supports' und über ein Monopol jammert, dem wird Häme entgegen schlagen. Aufgabe der Politik ist es, so zu agieren, dass man nicht von Monopolen abhängig wird.

      Wenn es gewollt wäre, hätte die Politik seit Jahren in Europa einen Linux-Client samt OpenSource-Zusatzsoftware etablieren können. Das hätte einen lokalen Markt für entsprechende Dienstleister geschaffen. Hat man aber nicht – und die bestehenden Projekte werden gekippt.

      Der Vergleich mit dem Brexit drängt sich mir auf, da die handelnden Akteure in GB offenbar jeglichen Sinn für die aktuellen Realitäten abgeht und da ein Fass mit einem Nebenkriegsschauplatz aufgemacht wird. Das pöse Microsoft ist Schuld.

    • Tim sagt:

      Na ja… spätestens wenn man bekannte Schwachstellen in Hardware betrachtet, wirds auch Zeit das Behörden und Co mal aufrüsten…

      Spätestens in Krankenhäusern ist alte Hard und Software eine mögliche Gefahr für Leib und Leben, weil der Mist schlimmstenfalls eben an Netzwerken hängt…

      wir haben uns zu sehr abhängig von diesen Techniken gemacht, das man nicht einfach nur von Wegwerfgesellschaft reden kann… das ist nämlich zu kurz gedacht.
      Technik die sich weiterentwickelt, muss eben auch modernisiert werden. Haben wir uns genau so ausgesucht.

      Sowas wie private Smartphones gehören in die Schublade Wegwerfgesellschaft… da stimm ich zu.

  8. Dekre sagt:

    Warum in das Ferne scheifen, wenn das Chaos doch so nah ist:

    Spitzenreiter ist mal wieder Berlin und nicht so eine popelige Gemeinde im Südwesten von England.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/umruestung-auf-windows-10-berliner-verwaltung-droht-ein-datenchaos/24192514.html

    Würde mich auch nicht wundern, im Januar 2020 der BER deshalb auch weiterhin für weitere 5 Jahre nicht fertiggestellt werden kann. Im Chaos und Korruption ist Berlin nach wie vor vorn!

    • Steter Tropfen sagt:

      Wenn der BER nicht fertig wird, dann fahren die Leute eben wieder mit der Bahn. Deren Fahrkartenautomaten laufen noch mit Windows XP, wie ich neulich wieder sehen konnte, als der einzige Automat weit und breit in einer Bootschleife hing…

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