Telefónica Deutschland hat die Zahl der Länder mit einem LTE-Roamingangebot weiter erhöht: Zum 1. Juli 2019 können alle Kunden in 142 Ländern und mehr als 230 Netzen weltweit schnelle Datendienste per LTE nutzen. Davon profitieren sowohl Vertrags- als auch Prepaid-Kunden von O2 sowie die Kunden aller Partnermarken im Netz von Telefónica Deutschland. Die Information ist mit gerade per Pressemitteilung zugegangen, so das sich diese einfach mal im Blog einstelle – Urlaub beginnt ja gerade.
Anzeige
So viele Länder wie nie zuvor: Aus fast jedem Land der Welt können Vertrags- und Prepaid-Kunden von O2 und Kunden der Partnermarken im O2 Netz ab dem 1. Juli 2019 per LTE Eindrücke von bewegenden Erlebnissen, tollen Fotomotiven oder grandiosen Naturschauspielen an Freunde und Familie senden. Sie profitieren von den Vorzügen des schnellen LTE-Standards und bleiben auf diese Weise beispielsweise über die sozialen Medien mit der Heimat verbunden oder rufen wichtige Reisedokumente jederzeit mobil ab. Und auch beruflich im Ausland beschäftigte Kunden können nun in den meisten Ländern per LTE mit ihrer Firma in Deutschland problemlos in Verbindung bleiben.
Herausragende LTE Abdeckung
Auf der gesamten Welt hat Telefónica Deutschland Roaming-Verträge mit 230 Netzanbietern geschlossen. Mit einer nahezu globalen LTE-Verfügbarkeit erreicht das Unternehmen für alle Kunden weltweit die größte LTE-Netzabdeckung unter allen deutschen Anbietern. „Wir sind stolz, dass unsere Kunden nun bis auf wenige Ausnahmen auf der ganzen Welt LTE nutzen können. Wir wollen doch an jedem Ort völlig selbstverständlich in der Lage sein, zu jedem Zeitpunkt Mails abzurufen oder Schnappschüsse und tolle Geschichten über die sozialen Medien zu verteilen. Mit unserem jetzigen LTE-Angebot ist das noch besser machbar", erläutert Vassilena Unrau, Head Of International Roaming bei Telefónica Deutschland. Bei der Erweiterung der Länderzahl lag ein besonderer Schwerpunkt auf Ländern fernab der EU, um dem Kundenbedürfnis nach Zugängen zu schnellen Mobilfunknetzen auch dort zu entsprechen.
Bei O2: Auslandstarife für Vertragskunden
Bei O2: Prepaid – jetzt inklusive EU-Roaming
Anzeige
Naja, liest sich gut aber leider kriegen die es stellenweise nicht hin das man hier mitten in der Stadt ein stabiles Netz hat.
Obwohl der Sendemast von O2 nur 600 Meter entfernt ist wechselt bei mir die Verbindung ständig von E nach 3g oder 4g.
Schon zig mal eine Störung gemeldet die dann kurzfristig behoben wird aber leider nach kurzer Zeit wieder auftritt.
Als Antwort kommt nur, Wir arbeiten an dem Sendemast.( und das seit Monaten/Jahren )
Da sind andere Anbieter besser und sobald mein Vertrag ausläuft werde ich auch wechseln.
O2 ist hier nicht zu empfehlen.(Wuppertal)
(O2 mobile – Kundenmeinung)
Das hört sich aber verdächtig nach Lastverteilung oder Sender-Sparmaßnahmen an. O2 tut so etwas. Vor allen nachts. Da wird einfach mal auf eine andere Funkzelle umgebucht. Um so mehr Zellen in Reichweite, so größer das Theater.
Aggressives Energie-Sparen geht bei O2 vor Nutzbarkeit und Kundenzufriedenheit. Allein das schnelle Funk-Datenverbindungen nach Millisekunden ohne Last auf UMTS Niveau zurückfallen ist eine Katastrophe. Das sind Antwortzeiten von klein zweistellig – auf hoch dreistellig. Diese ganze Herumschalter- und Umbucherrei trägt nicht gerade zu stabilen Client/Server Verbindungen bei.
Mit einem Daten-Stick als Beispiel kannst Du das nur verhindern wenn man eine Software hat die "Netz-Art" und "Funk-Zelle" manuell festnagelt – wer hat das schon.
Vielen Dank für diesen sehr informativen Kommentar!
Jetzt ahne ich so langsam, was bei den nervigen Tempowechseln technisch dahinter steckt. (Ich lebe nicht in einer Metropolregion, bekomme also nur HSPA, und nutze Alditalk per Surfstick mit der XL-Monatsflat.)
Größere Downloads schiebe ich immer, soweit möglich, bis zum Ende der Monatsflat auf und schöpfe dann damit das Restvolumen aus. – Nun habe ich seit ca. 1/2 Jahr beobachtet, dass die Geschwindigkeit stets ganz nervig von anfangs über 300 plötzlich bis auf 60 runterstürzt, lange da bleibt und gelegentlich mal wieder kurz aufgipfelt, … oder auch nicht. Solche Unzuverlässigkeit nervt! Wenn dann mal wieder um Mitternacht noch um die 2GB sogenanntes "High-Speed"-Volumen ungenutzt verfallen, bin ich schon ziemlich angesäuert.
Ja, wie hier @Seita schon schrieb, wird auch bei mir lt. Statusabfrage auf der offiziellen O2-Netzstörungsseite am lokalen Sendemast seit Monaten (!) angeblich "gearbeitet". – Die wissen also selbst ganz genau, dass sie mich behumpsen und die bezahlte Leistung nicht erbringen!
Falls das Tempo mal gänzlich runterfällt auf Modemgeschwindigkeit, kann ich die O2-Statusseite gar nicht mehr aufrufen, denn die ist so aufwändig gestaltet, dass sie mit extrem gedrosselter Geschwindigkeit nicht mehr vollständig geladen werden kann. Der Abschnitt, wo man seinen Standort zur Abfrage eingeben soll, wird also gar nicht erst angezeigt. (Genial! Die Idee, dass Leute, die diese Seite ansurfen, grade ein fettes Tempoproblem haben könnten, liegt dem modernen Webdesigner ja fern.) – Aber macht nichts, denn ich weiß eh schon: die "arbeiten" daran. Nur ist das schlicht gelogen.