Die Firma Toyota Boshoku ist wohl betrügerischen E-Mails aufgesessen. In einer europäischen Tochterfirma haben Betrüger so 33,2 Millionen Euro erbeutet.
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Die Masche ist nicht wirklich neu, aber ich packe sie mal wieder auf die Tagesordnung. Betrüger verschicken falsche Rechnungen an Fimenverantwortliche, um Geldbeträge zu erbeuten. Aktuell hat es Die Firma Toyota Boshoku getroffen, die am 6. September 2019 eine entsprechende Mitteilung herausgegeben hat.
Toyota subsidiary loses $37 million in BEC scamhttps://t.co/EMX0AEvcpe pic.twitter.com/NOaylfImi6
— Catalin Cimpanu (@campuscodi) September 7, 2019
Es wird ein aktueller Fall von betrügerischen Zahlungsanweisungen von einem böswilligen Dritten bekannt gegeben, der bei einer europäischen Tochtergesellschaft zu einem finanziellen Verlust bei geführt hat. Es ist ein Schaden von umgerechnet 33,2 Millionen Euro (37 Millionen US Dollar) entstanden. Aktuell versuchen Juristen und Strafverfolger das Ganze aufzuarbeiten.
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Wahnsinn.
Dabei sollten doch gerade diese Firmen gegen so etwas gewappnet sein, da deren IT schön gross ist…