Windows 10 V1909: Weitere Ärgernisse und Explorer-Bugs

[English]Es schaut so aus, als ob sich der Explorer im Windows 10 November 2019 Update (Version 1909) durch Bugs zum 'Sorgenkind' entwickelt. Zudem gibt es weitere Bugs bzw. Ärgernisse in Windows 10 Version 1909. Hier eine kurze Zusammenfassung, was mir so gerade unter die Augen gekommen ist.


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Ich hatte ja Ende Dezember 2019 bereits im Blog-Beitrag Windows 10 V1909: Explorer-Macken und ein Wakeup-Bug erwähnt, dass Nutzer dieser Windows 10-Version keine richtige Freude am Explorer haben. Es gibt einfach zu viele Bugs in der Shell oder in der Suche, die durch den Explorer verursacht werden.

Klage über Explorer-Probleme auf Twitter

Als Rafael Rivera auf Twitter ein Problem mit dem Explorer in Windows 10 Version 1909 gegenüber Brandon LeBlank ansprach, hatte ich auf den ersten Tweet von Rafael Rivera einen Link auf die englischsprachige Fassung meines oben verlinkten Blog-Beitrags gepostet. Daher bekomme ich den Austausch der Leute rund um diesen Tweet mit. Von Brandon LeBlanc kam die Rückmeldung, dass die richtigen Leute bei Microsoft dran säßen. Auf Nachfrage konnte er aber keinen Termin für einen Fix nennen.

Kosmetische Probleme?

Eigentlich wäre die Geschichte damit zu Ende gewesen, wenn sich nicht Microsoft-Mitarbeiter Larry Ostermann eingemischt hätte (siehe folgenden Tweet).

Seiner Einschätzung nach werden Bugs, die sich auf die Produktivität auswirken, extrem schnell durch die Entwickler gefixt. Ausnahme seien kosmetische Geschichten, die erst in einer neuen Version von Windows 10 behoben würden. Das hat dann natürlich Gegenreaktionen provoziert und Rafael Rivera fragt, ob eine nicht funktionierende Explorer-Suche ein kosmetisches Problem sei. Dann wurde er von Larry Ostermann (Microsoft) gefragt, ob das nur einzelne Leute beträfe oder alle Nutzer.

Laut Ostermann hat er keine Probleme mit dem Explorer – mein Eindruck: Er scheint keinen Schimmer zu haben, was da gerade abgeht.

Rivera und andere Nutzer legen nach

Rafael Rivera und weitere Benutzer haben dann sofort nachgelegt – mir waren diese Feinheiten noch nicht bekannt. In folgendem Tweet postet Rivera neue Fehlerdetails: 


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Rafael Rivera hat Windows 10 V1909 in einer virtuellen Maschine neu installiert. Binnen Minuten war die Windows 10-Suche kaputt, wie er in obigem Tweet schreibt.

  • Verwendet er die vertikale Bildlaufleiste im Suchverlaufs-Flyout des Explorer Suchfelds, funktioniert anschließend das funktioniert das Flyout-Light-Discover nicht mehr.
  • Lässt er das Flyout-Fenster offen und verändert die Größe des Fensters, verliert er die Möglichkeit, in das Suchfeld zu klicken.

Zudem gibt es ja noch das von mir bereits im Blog-Beitrag Windows 10 V1909: Explorer-Macken und ein Wakeup-Bug angesprochene Problem, dass das Kontextmenü per Rechtsklick im Suchfeld nicht funktioniert. Damit ist ein Einfügen von Suchbegriffen aus der Zwischenablage per Kontextmenü nicht möglich. Die Leute behelfen sich aktuell mit dem Tastenkürze Strg+V.

Screen-Reader (Narrator) und weitere Bugs

In einem weiteren Tweet weist Rafael Rivera auf zusätzliche Fehler in der Explorer-Suche und im Screen-Reader (englisch Narrator) hin.

  • Der Screen-Reader liest "Suche abgeschlossen" und dann "Suche" vor und sagt keinen Mucks mehr.
  • Suchfeld-Buttons können nicht über die Tastatur fokussiert werden, haben keine Maus-Hover-Status.
  • Das Suchfeld wird bereits nach minimaler Benutzung unfokussierbar und kann komplett grau werden.

Als Ostermann schreibt, dass er keine Probleme habe und bei seiner Darstellung bleibt, dass reale Bugs schnell gefixt würden, merkt Rivera an, dass er nicht 6 bis 24 Monate warten könne, bis Microsoft sich bequemt, dass Bugs in Kernfunktionen behoben werden. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Benutzer Amir Dream hat dann den Screenshot aus obigem Tweet gepostet. Dort zeigt der Zuverlässigkeitsverlauf, dass der Explorer zyklisch abstürzt und nicht mehr funktioniert. Und im Blog gibt es diesen Kommentar, in dem ein Nutzer beklagt, dass die gewählte Sortierung eines Ordners nur für kurze Zeit erhalten bleibt. Da sind wohl noch fette Bugs im Shell-Code drin.

Bei askwoody.com gibt es eine Erklärung von aboddi86, warum die Bugs auftauchen. Seine Erklärung: Basically, in 1909, the upper bar of File Explorer (address + seach box) no longer belong to Win32 platform, it's hybride WinRT (UWP) feature divered from Settings app or Cortana.

Weitere Probleme

Blog-Leser Karl hat mich über Twitter auf diverse Probleme von Windows 10 Version 1909 aufmerksam gemacht.

Offenbar löscht Storage Sense Daten im Onedrive statt nur lokal. Ist wohl keinem aufgefallen weil:

– Funktion per default deaktiviert
– wenn aktiviert per default auf nur aufräumen wenn wenig Speicherplatz bzw Onedrive ggf nicht genutzt oder die Zeit zum aufräumen nicht konfiguriert

Ergo tritt das Problem selten auf.

Das Problem mit den Netzwerklaufwerken ist wieder da. Das war mal im Nov. 2018 glaub ich gefixt worden.

Karl schreibt zudem: Standby bei PCs scheint generell nicht zu funktionieren, es sei denn man macht es manuell. Dazu hatte er mir vor einiger Zeit auf Twitter folgende Handlungsanweisung zum Testen geschickt:

Wenn du mal Zeit hast probiere mal in 1909 / 1903 folgendes aus: Energieeinstellungen Standby auf z.B. 1 Minute.

Ergebnis bei mir und einigen anderen PCs (nicht Laptops) Bildschirm schaltet sich ab aber nicht das Gerät.

Wenn man manuell Standby wählt geht es. Ist das bei dir auch so? MS Clean Boot, alles aus dem Autostart deaktivieren hilft nichts

Das tritt nach seinen Aussagen in den Versionen 1903 und 1909 auf vielen PCs auf. Auf Laptops, ist es nicht ganz sauber aber funktioniert.

Eine weitere Liste von Bugs von Blog-Leser Bolko findet sich in diesem Kommentar.


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16 Antworten zu Windows 10 V1909: Weitere Ärgernisse und Explorer-Bugs

  1. Karl Wester-Ebbinghaus@tweet_alqamar sagt:

    Hallo Günter,
    Rafael, This escalated quickly sag ich da nur.

    Kurzes Update. Jen hat sich bei mir heute Nachmittag (Redmond Zeit) gemeldet.
    Generell hatten die wohl Betriebsferien bis gestern. Jedenfalls viele im Urlaub.

    Ich habe ihr mehr Infos und Telemetrie Daten (doch nicht so böse :)) gesendet.

    Morgen bekommt sie den Rest und ich werde versuchen es im Lab zu reproduzieren mit dem Standby und dem Onedrive. Sofern mein Zustand es zulässt.

    Das man Dinge kaputt entwickelt und dann wieder im nächsten Release fixt ist wirklich ärgerlich aber eben SaaS.

    Aber hand aufs Herz das schon seit Windows 95 so. Mindestens.
    Da kann ich ein Buch schreiben, das keiner liest. Und dann verkauft man die Fixes teils noch als Features.

    Immer noch aktuelle Beispiele :
    Elend langsame Updates in 1607 Client und Server (2016), noch immer nicht gefixt

    Diverse Probleme mit Nightlight, bei mir war es ok.

    Probleme mit Hyper-V sessions, erweiterter Sitzungsmodus, auch im nächsten Release gefixt

    Man kann nur hoffen, dass im modularen Windows Core es endlich möglich wird noch genauer zu fixen ohne das ganze Core OS Branch austauschen zu müssen, was der Grund für das Dilemma bei 1607/2016 ist.

    Zumal LTSC solche massiven Eingriffe per Definition verbietet!

    Allen Zweiflern zum Trotz konnte ich nachweisen das die Update Größe eben nicht der Grund war. Getestet und verglichen mit 1703/1709 und später, sowie späteren 1809/Server 2019 patches.

    Grundsätzlich ist 1903 / 1909 ein gutes Release. Wichtig sind Updates der Treiber. Monatlich prüfen! Bei Intel und AMD weniger bei den OEMs. Z. B. Via computerbase download alert.

    Dennoch sagen viele das der Feedback Hub nichts mehr taugt.

    Er wird zwar fachlich immer besser und effektiver nutzbar dennoch scheint es kaum noch Aktive zu geben und ohne upvotes keine Prüfung, egal ob man "critical" auswählt oder nicht.

    Der Explorer bug ist schon absolut bekannt selbst bei Susan.
    Zu sagen das wäre nicht so ist eine Farce.

    Vielleicht bei ihm lokal nicht.

    Naja alles Menschen. Jetzt weißt du warum man immer nur Floskeln liest von Microsoft bei Fehlermeldungen.

    Viele Insider die ich kenne haben es dran gegeben Bugreports zu schreiben.
    Qualität von Feedback zahlt sich dort nicht aus.
    Jedes gute Feedback zu tweeten für Upvotes würde die Welt überfordern.

    Ich schreibe, seit es möglich ist, nur noch englisches Feedback mit deutschem Windows.

    • Bernard sagt:

      Ausser für 1607 LTSC gibt es eh keinen Support mehr.

      Warum sollte MS die langsamen Updates daher fixen?

      Oder sehe ich das falsch?

      Und was die Updates der Treiber angeht:

      Ich LEHNE ES STRIKT ab, dass mir Microsoft einen Intel-Grafiktreiber deinstalliert und statt dessen einen veralteten Treiber installiert. So etwas finde ich hirnrissig.

      Ist so ähnlich wie hp, auf deren Laptops man nur freigegebene Grafiktreiber-Updates installieren kann. (Ausser man weiss wie es geht und macht es manuell.)

    • Micha sagt:

      Zu Treibern.

      Diese aktualisiere ich nur wenn es einen Grund dafür gibt. Das was am häufigsten aktualisiert wird ist noch der Grafikkartentreiber. Den aktualisiere ich ungefähr 1x im halben Jahr.

      Zu andern Geräten:
      Da wird nur ein Update gemacht wenn es ein echtes Problem gibt. Echte Probleme sind bekannte Sicherheitslücken und Bluescreen Fehler.

      Das ganze Problem würde nicht so auftreten wenn Microsoft nicht ständig an dem Windows Driver Model rumfummeln würde.

      Meine TV Karte ist dafür ein gutes Beispiel. Eine Technisat Cablestar Combo HD CI.

      Unter Windows 7 x64 läuft sie auch am USB 3.0 Anschluss mit einem USB Treiber von AMD. Mit dem in Windows 8.1 x64 und Windows 10 integrierten USB 3.0 Treibern gibt es ein "Kernel security failure" Bluescreen.

      Sofern aber von Hand der USB 3.0 Treiber aus dem Chipsatz Treiberpaket für Windows 7 x64 unter Windows 8.1 x64 oder Windows 10 x64 über den Gerätemanager von Hand Installiert wird läuft die TV Karte auch unter Windows 8.1 x64 oder Windows 10 x64 ohne Probleme.

      Somit ist der neuste Treiber nicht immer die beste Lösung.

    • Scyllo sagt:

      Zitat: "Z. B. Via computerbase download alert."

      Hallo!

      Darf ich fragen, was genau das ist? Handelt es sich hierbei um ein Tool?

      Oder ist damit einfach die normale Computerbase Download Area gemeint?

      Gruß,

      Scyllo

  2. Info sagt:

    Was für ein Osterhase…..
    Kann ich alles unterschreiben.
    Ist in WIN10 Home nach "Windows 10-Update-Assistent" von 1803(neues Gerät) auf 1909(2019-12) Realität.

  3. Info sagt:

    Ein grundlegendes Problem ist in meinen Augen der "Windows Defender" und die Standard Konfiguration dieses Problem-Monsters. Aus heiterem Himmel versagen Windows-Systemeigene Programme/Dienste ihre korrekte Funktion Aufgrund neu implementierter Definitionen/Standard-Funktionsweisen. Das ganze mit minder aussagekräftigen Hinweisen auf irgendwelchen Vollbild Konfigurationsfenstern, Hinweisfenstern. Da steigt doch ein nicht in der Sache Langzeit vertrauter "Normal-User" – nicht im Ansatz durch.

  4. 1ST1 sagt:

    Ich kenne auch zwei Bugs im Zusammenhang mit OneDrive, die noch nicht erwähnt wurden.

    Der eine tritt auf meinem Notebook auf. Dort habe ich die Ordnerkomprimierung für den OneDrive-Ordner aktiviert, damit der etwas Platz spart, schließlich liegt er ja auf dem Systemlaufwerk. Die Gefahr ist also da, dass das Systemlaufwerk voll läuft (erschwerend kommt hinzu dass ich OneDrive auf dem Notebook so eingestellt habe, dass es alles aus dem OneDrive auf die Platte synct, damit ich den neuesten Stand auch komplett offline habe). Jedenfalls beobachte ich, dass wenn ich Dateien im OneDrive auf dem Notebook bearbeite und speichere, dass sie komrimiert werden, so solls sein. Wenn ich aber auf dem Desktop eine Datei bearbeite und sie im OneDrive speichere/aktualisiere, dann wird sie auf das Notebook gesynct, ist dort aber nicht komprimiert, obwohl die Ordnerkomprimierung für den OneDrive-Ordner eingeschaltet ist. Nimmt also mehr Platz (auf dem Systemlaufwerk) weg, als nötig.

    Das zweite ist… Ja, ich habe es getan, und mir zwischen den Jahren tatsächlich ein Office 365 Home Abo zugelegt und gleich Frau und Kinder damit beglückt… (Endlich mal das einst als Studentenlizenz gekaufte Office 2007 Ultimate ersetzt, das sich bei Neuinstallation inzwischen nicht mehr aktivieren lässt, sonst hätte es das auch noch getan – und um die Diskussion endgültig ins Uferlose zu steigern: Nein, Libre-Office ist kein adäquater Ersatz, wegen Inkompatiblität. Die 20 Euro pro Person pro Jahr sind verschmerzbar, Lizenz #5 bekommen meine Eltern sobald ich mit der Familienfunktion noch was geklärt habe, deren Office 2010 ist auch nicht mehr im Support. Ok zurück zum Thema.) Ich konnte dann nach der Installation von 365 auf 4 PCs beobachten, wie jegliche Datei/Ordner-Operation (Kontextmenü auf Dateien/Ordnern, Neue Ordner anlegen, etc.) im OneDrive mehrere Minuten dauert, sogar das Aufklappen des Kontextmenüs wird zu einer unerträglich mehrminütigen Geduldsprobe, bis es endlich mal aufpoppt. Und das lag sicher nicht an den verwendeten Rechnern, die Bandbreite lag nämlich zwischen Atom-Celeron/Pentium mit 4 GB und mechanische Festplatte bzw. SSD beim zweiten Netbook bis rauf zum 8-Kern-Xeon mit SSD und 32 GB RAM. Inzwischen scheint es sich aber wieder normal zu verhalten, aber die ersten 3 Tage nach der Installation von 365 waren quasi unerträglich, wenn ich mal was auf dem OneDrive gemacht habe.

    In Bezug auf Problem 1 würde mich übrigens interessieren, ob man den lokalen Speicherort der OneDrive Dateien auf eine zweite Partition umbiegen kann. Ich hätte das gerne vom Systemlaufwerk runter. Und es wäre schön, wenn man die Syncronisation von OneDrive so umstellen kann, dass man nur ausgewählte Ordner ständig syncronisiert, und der Rest nur bei Bedarf syncronsiert wird. Denn sonst läuft mir die Notebook-SSD tatsächlich irgendwann mal über, wenn mal 1TB Dateien auf dem OneDrive liegen sollten (momentan sind es nicht mal 10 GB). Momentan geht nur "ganz oder garnicht", mir würde die ständige Verfügbarkeit einzelner Ordner aber reichen.

    • Bernard sagt:

      MS Office ist DER Grund, warum fast jeder Windows haben will. EXCEL lässt sich IMHO durch nichts ersetzen.

      (Ich selbst arbeite gerne mit OpenOffice, aber im Bekanntenkreis und erst recht auf der Arbeit wird sowohl OpenOffice als auch LibreOffice scharf abgelehnt.)

      Und auch für Adobe Bildbearbeitungsprogramme gibt es keinen Ersatz in der LINUX-Welt.

      • 1ST1 sagt:

        Ich hätte mir das Geld auch lieber gespart. Aber wenn ich z.B. ein DOCX mit eingefügten Textrahmen oder eingebetten Bildern habe, und öffne das in Libre-Office Writer, haben diese Textrahmen plözlich andere Attribute, z.B. anstelle eines transparenten Hintergrundes einen grauen Farbverlauf oder einen anderen Rahmen. Eingebettete Bilder werden an anderen Positionen in falscher Reihenfolge angezeigt, und wegen der falschen Formatierung der Bilder ist der Seitenumbruch anders. Wenn ich das in Writer dann anpasse und speichere, ist es anschließend in Word falsch. Das sind jetzt nur 2 Beispiele von vielen. Grundsätzlich klappt der Datenaustausch ja, aber 1:1 ist das nicht. Also dann am Ende doch MS-Office, einfach um Kompatibel mit anderen zu sein.

        Und im Firmenumfeld ist Outlook – insbesondere im zusammenspiel mit Exchange – ja auch viel mehr als ein Mailclient, was man mit Thunderbird und IMAP nachstellen könnte…. Excel und Visio (letzteres nicht in O365H, schade…) sind auch durch nichts zu ersetzen als wie Excel und Visio…

        • Jerowski sagt:

          Auch wenn es vermutlich nicht mehr gelesen wird: Ja, den Speicherort von OneDrive kann man (Zumindest beim Setup, evtl. auch später) ändern. Ich hab's auch auf ner weiteren Platte liegen, müsste es auch Anleitungen für geben.

  5. Andreas sagt:

    @OneDrive auf andere Partition/Platte: Natürlich geht das. Aber nur bei der Einrichtung des Kontos. Also: 1. Abmelden von OneDrive, bei der Neuanmeldung kann man unten dann über einen Link den Speicherort angeben.

    @Einzelne Ordner im OneDrive: auch das geht. Unter Einstellungen/Konto/Ordner wählen kann man anklicken, was gesynct werden soll und was nicht.

    Deine Probleme klingen sehr hausgemacht muss ich sagen.

    • 1ST1 sagt:

      Danke, das mit den Ordnern muss ich mir ansehen, hab ich bisher noch nicht entdeckt.

      Das mit der Ordnerkomprimierung sehe ich aber nicht als "hausgemacht" an, für mich ist das schon ein Fehler.

  6. Stefan sagt:

    Au man, 2020 fängt so an, wie 2019 aufgehört hat. Ich geh jetzt mal auf nen Email-Anhang klicken.
    ——
    GB: Den Link zum Shop habe ich rausgenommen – falls es ein SEO-Link gewesen sein sollte, werde ich bei künftigen Verweisen eine SEO-SPAM-Sperre aufsetzen.

  7. Thomas Krüger sagt:

    In Version WIndows 1909, 64 Bits haben wir seit Mitte Dezember auf allen Win10 V:1909 Clients das gleiche Problem mit VB6 basierenden Programmen.
    Anwendung: VB6, lief problemlos über viele Jahre
    Zugriff: auf vorhandene Datei im Netzwerkpfad
    Dateioperation: vorhandene Textdatei voll im Inhalt verändert werden.
    Fehler: 70 Zugriff verweigert
    (Hinweis: Über den Windows Explorer oder TotalCommander kann die Text-Datei ohne Fehler editiert werden)
    Funktionsaufruf in VB6 Programm: fso.OpentextFile("filepfad und Name", ForWriting, TristateFalse)

    Die Datei lasst sich aber über fso.deleteFile löschen bzw. es lässt sich auch eine neue textdatei über fso.CreatetextFile() ohne Probleme anlegen.

    Kennt jemand die Lösung für das Problem?

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