Covid-19: Gratis Netzwerkanalyse von ThousandEyes

Aufgrund des aktuellen Corona-Virus arbeiten immer mehr Angestellte im Home-Office. Dies ist aus gesundheitlicher Sicht nachvollziehbar, stellt die IT allerdings vor große Herausforderungen. Denn diese ist nicht auf den auf plötzlichen Anstieg von Remote-Zugriffen vorbereitet. Das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen ThousandEyes wird seine Netzwerkanalysedienste für 90 Tage kostenlos anbieten, um die IT von Firmen in Zeiten des Corona-Virus (Covid-19) zu unterstützen.


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Der Corona-Virus macht besondere Verhaltensregeln und Vorsichtsmaßnahmen unabdingbar. Eine dieser präventiven Schutzmaßnahmen für Unternehmen zur Begrenzung der Ausbreitung von CoVid-19 ist die vorsorgliche Anordnung von Home-Office.

Anstieg von Remote-Zugriffen macht Probleme

Hier stehen die IT-Teams der Firmen allerdings vor große Herausforderungen. Denn diese sind nicht auf den auf plötzlichen Anstieg von Remote-Zugriffen vorbereitet. Für die Home-Office-Nutzer heißt das aber: Wer Schwierigkeiten mit der Verbindung hat oder nicht auf essentielle SaaS-Dienste zugreifen kann, kann auch nicht produktiv arbeiten.

Um Mitarbeitern eine möglichst reibungslose Arbeitszeit von zuhause aus zu ermöglichen, arbeiten viele IT-Verantwortliche derzeit mit Hochdruck daran die Funktionalität von Fernzugriffen und problemlosem Datenfluss zu gewährleisten. Nicht selten stoßen Sie dabei aber auch auf Schwierigkeiten bei der Verbindung oder auf Netzwerkprobleme.

ThousandEyes Netzwerkanalysedienste 90 Tage gratis

Da es sich um ein weltweites Problem handelt, dass immense wirtschaftliche Auswirkungen haben kann, hat sich ThousandEyes entschieden seine Netzwerkanalysedienste zur Gewährleistung eines Einblicks in die zugrundeliegenden Strukturen des Internets für 90 Tage gratis zur Verfügung zu stellen.

Netzwerkanalyse, wie ThousandEyes sie anbietet, hilft Unternehmen dabei Probleme mit der Internetverbindung genau zurückzuverfolgen und somit schneller wieder zu einem Normalbetrieb zu kommen. Insbesondere durch die stärkere Nutzung von Services wie Google-Cloud oder Microsoft365 ist eine funktionierende Internetverbindung für Unternehmen essentiell.

Fehler in der zugrundeliegenden Struktur des Internets sind dabei oft dafür verantwortlich, das Probleme entstehen, die schwer nachvollziehbar, lokalisierbar und behebbar sind. Wenn solche Fehler auftreten, können Plattformen wie die Netzwerkanalyse von ThousandEyes die Zeit bis der reguläre Betrieb wieder laufen kann von mehreren Tagen auf wenige Minuten verringern.

Dies wird ermöglicht, weil es sich bei der Plattform um einen Dienst handelt, der Einblicke in alle Internet-Knoten von End-to-End und somit eine komplette Netzwerksichtbarkeit bietet. Vor allem jetzt, da immer mehr Unternehmen, wie zuletzt erst beispielsweise ProSiebenSat1 Media, ihre Mitarbeiter in das Home-Office schicken, ist diese Zeitersparnis wichtiger denn je.

Mehr Informationen zum Angebot von ThousandEyes, die Dienste zur Netzwerkanalyse und zur Installation der benötigten Endpoint-Agents sowie weitere Informationen und Hintergründe zur Funktion von ThousandEyes finden Sie auf der Homepage sowie im dazugehörigen Blog.


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6 Antworten zu Covid-19: Gratis Netzwerkanalyse von ThousandEyes

  1. 1ST1 sagt:

    Merke: Es gibt nichts umsonst, auch nicht im Interent.

  2. JohnRipper sagt:

    Die EZB hat es am Montag einfach mal ausprobiert…

  3. 'doc sagt:

    Diverse Dienste wie
    – Microsoft (Teams, …)
    https://www.microsoft.com/en-us/microsoft-365/blog/2020/03/05/our-commitment-to-customers-during-covid-19/
    – Google Hangouts Meet
    – Cisco WebEx
    – LogMeIn
    werben nun auch von dem Hintergrund von Covid-19 mit 90 Tagen Testzeiträumen, teils als "Emergency Remote Work Kits" bezeichnet.

    Alles ganz taugliches Marketing – wenn man das schon mal benutzen _musste_, kann man damit anschließend gleich weitermachen. Ein Schelm, wer Böses…

    Vielleicht wird das ales die Geschichte nachhaltig beeinflussen: Wie ein biologisches Virus die Menschheit (weiter) in die Cloud trieb…

  4. Martin Feuerstein sagt:

    Wo ist das Problem? Igel UD-Pocket als ThinClient-Stick (nur das OS, Hardware muss vorhanden sein, z. B. ein vorhandener Laptop), VPN, Remotedesktop. Handhaben wir für einige Nutzer schon länger so als Homeoffice-Lösung. Die Eignung für VoIP haben wir dabei nicht getestet, wäre theoretisch aber möglich.

    • Martin Feuerstein sagt:

      Ein Problem haben wir tatsächlich: Die aktuellen UD-Pockets in Version 11 haben den Treiber-Support für ältere WLAN-Hardware gedroppt – in dem Fall festgestellt bei Atheros-WLAN-Karten, die vor ein paar Jahren in Acer-Laptops verbaut wurden. Mit den Sticks in Version 10 läuft das – die ließen sich zwar auch auf v11 upgraden, aber das würde zusätzlich zum Upgrade-Aufwand noch Lizenzkosten für ein "Multimedia-Upgrade" verursachen. Insofern nö, machen wir nicht.

    • 'doc sagt:

      Ich verstehe die Dienste des hier angesprochenen Anbieters so, dass es dabei nicht um eine Beratung geht, mit welcher Strategie nun Unternehmen ihre Angestellten remote arbeiten lassen können, sondern wie man eventuelle Probleme auf Netzwerkebene rund herum beseitigen (oder im Vorfeld abwenden) kann. Also wenn bspw. die Nutzer des Igel UD-Pocket sich beschweren, dass es lahmt und der Admin rausfinden muss, ob das auf Ebene des VPNs passiert, einer der zwei dafür genutzten Internetzugänge hakt oder was-auch-immer.

      Der UD-Pocket ist ne schöne Lösung, wenn man schon Möglichkeiten eines "Fernzugangs" hat, da gebe ich Dir Recht.
      Sicher wird es im Zuge des Virus den einen oder anderen Admin geben, der wiederum von der Unternehmensleitung dazu gedrängt wird, Fernzugänge einzurichten. Und ich kann mir vorstellen, dass einige davon darüber hinaus auch dazu genötigt werden, es "schnell und billig" umzusetzen – und nachher sind Systeme im Internet über RDP erreichbar, die man zuvor schön im internen Netz gehalten hatte.

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