Im Umfeld der aktuell laufenden Ignite 2020-Konferenz hat Microsoft auch eine Preview des Edge-Browsers für Linux für den Oktober 2020 angekündigt (siehe diese Ingite 2020-Übersicht). Bleeping Computer hat hier noch einige Worte dazu geschrieben.
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Schön und gut, aber wer braucht einen Datenabgreifer von Microsoft?
Oh Manno, jetzt habe ich die Nacht gaaaanz viel Kreide gefressen und diese Frage bewusst nicht gestellt – wollte mal probieren, ob ich ein 'guter Mensch bzgl. MS werden kann'. Und schon geht es in die Hose …
bei Chromium Clones für Linux kann ich es noch verstehen – da hat man ggf. eine gute Funktionalität. Aber beim Edge ist – zumindest auf meinen Maschinen – die Funktionalität grottig (langsamer Start, Standardseite mit Microsoft News beim Aufruf, etc.). Der Edge wird hier nur geöffnet, wenn ich mal wieder irgend etwas testen will. Ansonsten läuft ein Chrome oder eine der abgeleiteten Chromium-Varianten wie Iron oder Ungoogled Chrome. Ich käme vermutlich nie auf die Idee, den Edge unter Linux zu installieren.
Ganz schön selbstbewusst von MS. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Edge nun nicht gerade die Software ist, auf die Linux-Nutzer schon sehnsüchtig gewartet haben.
Ich vermute, dass die Entwickler bei Microsoft mit so einer Edge-Version auch das Linux-Subsystem in Windows 10 testen.
Und da Linux-Programmierer bekanntlich VIEL netter sind als Microsoft, erhofft man sich in Redmond vielleicht Hilfe bei der Verbesserung.
Ach, was wäre das schön, wenn das nicht immer nur eine Einbahnstrasse wäre:
MS nimmt alles, im Zweifelsfall wird gekauft und kaputt gemacht, gibt aber nichts an die Community…
Gut, es gibt Ausnahmen. Wenige.