Sicherheitsforscher vom Google Project Zero haben eine als 'schwerwiegend' eingestufte Schwachstelle in GitHub aufgedeckt. Problem ist, dass die die Workflow-Befehle in GitHub Actions anfällig für Injections-Angriffe sind. die Befehle dienen als Kommunikationskanal zwischen den ausgeführten Actions und dem Action Runner. Angreifer könnten nicht vertrauenswürdige Inhalte übergeben. Die Sicherheitslücke wurde bereits am 21. Juli 2020 entdeckt und nach einer 90-Tage-Frist samt Verlängerung jetzt offen gelegt. Einen Patch gibt es noch nichts. Details lassen sich u.a. in diesem heise-Beitrag nachlesen.
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