MEDION Notebook ab 4. Januar bei Aldi

Aldi Nord und Aldi Süd haben am 4. Januar 2021 ein Windows 10 Notebook von Medion für den Einsatz im HomeOffice im Angebot. Das MEDION AKOYA E15408 kommt mit Intel® Core™ Prozessor der 10. Generation, einem an der Oberseite aus Aluminium gefertigten Gehäuse sowie einem Full HD-Display. Hier eine kurze Übersicht über dieses Angebot.


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Das MEDION AKOYA E15408 zielt auf Nutzer, die ein günstiges Notebook für den Einsatz im HomeOffice suchen. Es kostet 499 Euro und besitzt ein 39,6 cm (15,6 Zoll) Full HD-Display mit IPS-Technologie sowie extrem schmalem Displayrahmen. Die Oberseite des Gehäuses ist aus Aluminium gefertigt. Das Notebook ist mit einem Intel® Core™ i5-1035G4 Prozessor mit Intel® Iris® Plus Grafik sowie 8 GB DDR4 Arbeitsspeicher ausgestattet. Für Office-Nutzung durchaus ausreichend. Die 256 GB SSD erscheint mir allerdings von der Kapazität extrem knapp zu sein. Es soll aber möglich sein, das Notebook mit einer zusätzlichen SSD zu erweitern (m.2. 2280, PCIe und SATA Standard, maximal 1 TB).

MEDION AKOYA E15408
MEDION AKOYA E15408, Quelle: Medion

Das MEDION AKOYA E15408 verfügt über eine integrierte HD Webcam mit zwei Mikrofonen und ist für Videokonferenzen geeignet. Ein Privacy Mode-Switch garantiert, dass mit einem einzigen Schalter Webcam und Mikrofon vollständig deaktiviert werden können, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen, indem beide Komponenten komplett vom Stromkreis getrennt werden.

Das Notbook besitzt ein nicht wechselbares 3-Zellen Lithium-Polymer Akku, welches für bis zu 8 Stunden Akkulaufzeit reichen soll. Die Tastatur ist hintergrundbeleuchtet und soll auch bei schlechten Lichtverhältnissen ein Tippen ermöglichen. Für Heimarbeiten kann ein externer Bildschirm über den USB 3.2 Gen1 Typ-C-Anschluss mit DisplayPort-Funktionalität (benötigter Adapter nicht im Lieferumfang) oder den HDMI-Port angeschlossen werden. Im MEDION AKOYA E15408 ist Amazon Alexa integriert.

Verfügbarkeit

Das MEDION AKOYA E15408 ist mit Windows 10 Home ausgestattet und ab dem 4. Januar 2021 für 499 Euro bei ALDI Nord und ALDI SÜD erhältlich. Weitere Informationen zum MEDION AKOYA E15408 erhalten Sie bei ALDI Nord und ALDI SÜD. Medion gewährt auf das Produkt eine dreijährige Garantie. Wer sich für das Angebot interessiert, einen Kurztests gibt es bei ComputerBild.

Technische Ausstattung und Daten des MEDION® AKOYA® E15408:

– Intel® Core™ i5-1035G4 Prozessor (1,10 GHz, bis zu 3,70 GHz, 4 Kerne, 8 Threads & 6 MB Intel® Smart Cache)

– 39,6 cm (15,6") Full HD-Display mit IPS-Technologie und einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel


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– 256 GB M.2 SSD

– Zusätzlicher Platz für eine SSD(2)

– 8 GB DDR4 Arbeitsspeicher

– Intel® Iris® Plus Grafik

– Schlankes Notebook mit Aluminium-Gehäuse (1) und extra schmalem Displayrahmen

– 2 Lautsprecher – High-Definition-Audio

– Intel® Wireless AC-9462 mit integrierter Bluetooth®-5.1-Funktion

– Integrierte HD Webcam und zwei Mikrofone

– Privacy Mode-Switch

– 3 Zellen Li-Polymer-Akku(3) mit 45 Wh mit bis zu 8 Stunden Akkulaufzeit (4)

Software:

– Windows 10 Home

– Kostenlose 30-Tage-Testversion für Microsoft 365

– McAfee® LiveSafe™ – kostenlose 30-Tage-Testversion vorinstalliert. – Schutz für Ihre Daten, Identität und Privatsphäre auf allen PCs, Smartphones und Tablets in Ihrem Haushalt.

Anschlüsse:

Kartenleser für microSD-Speicherkarten(6), 1 x USB 3.2 Gen 1 Typ-C mit DisplayPort- und Ladefunktion (7), 1 x USB 2.0, 1 x HDMI out, 1 x Netzadapteranschluss

Audio: 1 x Audio-Kombi-Anschluss (Mic-in & Audio-out)

Abmessungen (B x H x T) / Gewicht:

Ohne Gummifüße: 35,9 x 1,99 x 24,0 cm / 1,74 kg (inkl. Akku(3))

Mit Gummifüßen: 35,9 x 2,26 x 24,0 cm / 1,74 kg (inkl. Akku(3))

Lieferumfang:

Notebook MEDION® AKOYA® E15408, integrierter 3 Zellen Li-Polymer-Akku(3) mit 45 Wh, externes Netzteil, Garantiekarte, Schnellstartanleitung, Sicherheitshandbuch

(1) Oberseite des Notebooks besteht aus Aluminium.

(2) Zulässiger Formfaktor: m.2. 2280, PCIe und SATA Standard. Maximal 1 TB. Eine zusätzliche SSD ist nicht im Lieferumfang enthalten.

(3) Der Akku ist fest eingebaut und kann nicht ohne Weiteres vom Benutzer selbst ausgetauscht werden.

(4) Abhängig vom Nutzungsverhalten (4,5 Stunden im Videoplayback Modus).

(5) Nur mit entsprechendem Adapter. Nicht im Lieferumfang enthalten.

(6) Speicherkarten nicht im Lieferumfang enthalten.

(7) Nur mit entsprechendem Adapter. Nicht im Lieferumfang enthalten. Der Adapter muss der „USB Power Delivery"-Spezifikation entsprechen.


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11 Antworten zu MEDION Notebook ab 4. Januar bei Aldi

  1. Peter sagt:

    Ist Alexa abschaltbar?

    • Dat Bundesferkel sagt:

      Es ist zu vermuten, da die Alexa-App unter Windows 10 im Store zu beziehen ist. Da besteht dann durchaus der Verdacht einer möglichen Entfernung.

      Garantieren kann man das aber wohl erst, wenn sich jemand das Gerät kauft.

      Persönlich würde ich mir sowieso via MediaCreationTool einen Installations-Stick für Windows 10 Home erstellen und den Laptop damit noch vor dem ersten Start neu installieren… auf die ganze mitgelieferte AdWare, nebst eingenisteter Schlangenöl-Software, die irreparable Sicherheitslücken auf dem System hinterläßt, kann ich gut und gerne verzichten.

  2. user sagt:

    Für den Preis hätte man locker nen Lanport und mehr USB einbauen können, das Teil ist nicht brauchbar.

    • chw9999 sagt:

      Bei 2 cm Höhe ist das nicht mehr drin.
      Und USB-C kann ich auch nur mit Adapter-auf-normalo-USB3-auf-Hub für meine Peripheriekabel verwenden, aber vermutlich macht das die avisierte Zielgruppe einfach nicht (oder nur mit BT).
      Der USB2-Port ist mit Sicherheit ein Kompromiss für die externe Maus.

  3. Anonymous sagt:

    Wenn das mit Lubuntu läuft, wie mein altes Medion (eigentlich zu erwarten), wäre das glatt eine gute, ergänzende Investition ins Homeoffice.
    Damit sind 256 GB SSD auch gleich schon recht üppig, wenn man nicht unbedingt Videoschnitt machen möchte ;)

  4. Manuhiri sagt:

    Ich kauf das nur, wenn es ab und zu mit Peking Kontakt aufnimmt…

    • Dat Bundesferkel sagt:

      … sprach ein Nutzer, der (mutmaßlich?) mit einem Android-/Apple-Smartphone durch die Gegend rennt und nicht nur seinen eigenen Lebenswandel, sondern auch den, der direkt und indirekt Bekannten nonstop zu "Marketingzwecken" in zahllose Ländereien übermittelt? ;-)

      Bringen wir es auf den Punkt: Europa KANN und WILL nicht IT. Amerika hat ebenfalls nicht mehr wirklich das Know-How dafür, wichtige Dinge kommen aus Fernost (eine tolle Symbiose zwischen Fernost und dem Westen, solange kein Trumpeltier hohle Drohungen ausspuckt).

      Egal was Du angrabbelst… Dumb-TV, Dumb-Phone, IoT (was für ein Marketingsprech), PC/Server… Dumb-Watch – egal was, es hat Komponenten aus Fernost verbaut.
      Und mal ganz ehrlich… die Chinesen sind es nicht, die in diesem Land ihre Nuklear-Waffen stationiert haben und sie (wenn sie wollten) jederzeit hochgehen lassen könnten. ;-)

  5. 1ST1 sagt:

    Und welche Firma…
    … kauft ihre PCs bei Aldi?
    … lässt Privatrechner ins Firmennetz?

    • Sascha Olesch sagt:

      Tatsächlich gibt es immer mehr Firmen die eine BYOD-Umgebung einführen.

      Gerade zu Corona gab es da schnell ein:
      OK! Machen wir mit dem Privat-Laptop.

      Weil die Geräte einfach zu knapp wurden. Oder zu teuer.

  6. Dekre sagt:

    Medion-PC oder Notebook (Laptop) sind so überdimensioniert – für Spiele und sonstigen Blödsinn eingerichtet, habe eine planmäßiges Ausfallende und insbesondere die verklebten Notebooks (Laptops) sind nicht benutzungsfähig (das gilt aber nicht nur Medion). Im praktischen Leben nicht benutzungsfähig.

    Wer es will und Geld wie Heu hat, soll es kaufen. Man sollte sich aber über Risiken klar sein.

    Meine Empfehlung – Toll – Ich würde abraten.

    Viel Spaß beim Leistungstest, äh – Temperaturtest.

  7. Manuhiri sagt:

    Genau deshalb schrieb ich. Ich habe keinerlei Smart-Dingsbums, nicht mal ein TV.

    Ich wußte garnicht, daß es verklebte Laptops gibt … mein Dell bekam gerade ein neues Display (exakt nach 10 Jahren) und gleich eine neue Knopfzelle, übrigens mit PDF-Anleitung von Dell, man glaubt garnicht, was alles geht.

    Die Anspielung auf Peking war ganz bewußt gesetzt, ich halte das ganze Seidenstrassen-Gesäusel für Schlaftabletten, dann lieber A-Bomben in der Eifel.

    Für die W10-Chinaversion sollen Produktaktivierung, Updates und Support lokal von China aus gesteuert werden können, liest man bei Heise, da erscheint der Einblick in die Kronjuwelen nur logisch. Da wird mir auch mit wenigen hinterlassenen Spuren ganz anders.

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