FRITZ!OS 7.25 kommt (vorerst FRITZ!Box 7590)

Der Berliner Hersteller AVM hat damit begonnen, sein neues FRITZ!OS 7.25 auf seine Produkte auszurollen. Zuerst bekommt die FRITZ!Box 7590 dieses Firmware-Update, weitere Router etc. werden folgen. Die Firmware, die kostenlos auf unterstützte Geräte ausgerollt wird, bietet zahlreiche Neuerungen und Fehlerbehebungen.


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AVM startet zum 25. Februar 2020 mit dem Roll-out von FRITZ!OS 7.25. Laut Hersteller beinhaltet das kostenlose Firmware-Update über 70 neuen Funktionen und Verbesserungen für alle FRITZ!-Produkte.

 FRITZ!OS 7.25

FRITZ!OS 7.25 bringt zudem allen FRITZ!-Produkten zusätzliche Stabilität und Sicherheit. Das neue FRITZ!OS steht ab sofort für die FRITZ!Box 7590 bereit. Für alle weiteren aktuellen FRITZ!-Produkte will AVM das Update schrittweise ausgerollen. Anwender erhalten das FRITZ!OS 7.25 automatisch, wenn die Auto-Update-Funktion gewählt wurde, oder nach einem Klick auf „Update starten" auf der Benutzeroberfläche „fritz.box". Weitere Infos finden sich unter avm.de/fritzos.

Homeoffice – Geräte-Priorisierung fürs Arbeiten zu Hause

Anwender sollen nun besonders einfach ihre Homeoffice-Notebooks oder -Rechner priorisieren können. Die Funktion wird daher jetzt auch in der Mesh-Übersicht der FRITZ!Box direkt für das Netzwerkgerät angeboten. Das Gerät wird bei der Internetnutzung bevorzugt behandelt, falls die Internetverbindung voll ausgelastet ist (beispielsweise bei Videokonferenzen).

Neues bei der Kindersicherung

Für Eltern wurde die Kontrolle über Online-Zeiten und zugängliche Web-Inhalte vereinfacht. So lassen sich die Tickets der Kindersicherung, die zusätzliche Zeitfenster ermöglichen, nun besser auf der FRITZ!Box-Oberfläche verwalten. Tickets können jetzt als "verteilt" markiert und auch alle Tickets zurückgesetzt werden.

Telefonate leichter managen – höhere Übertragungsqualität bei Mobilfunk

Für die wachsende Zahl an Telefonaten verspricht AVM mit dem Update eine Vielzahl von Verbesserungen für eine leichtere Bedienung und Konfiguration der Telefonie in der FRITZ!Box. Dazu gehört die komplett überarbeitete Einrichtung von Rufumleitungen und Rufsperren. Darüber hinaus wurde die Übertragungsqualität bei Telefonaten zu Mobilfunkgegenstellen mit schlechter Mobilfunkanbindung verbessert. Die überarbeitete Telefonbuchverwaltung ermöglicht u. a. das Kopieren und Verschieben von Einträgen zwischen unterschiedlichen Telefonbüchern. Die hilft auch dabei, Privates und Berufliches zu trennen.

Feintuning für besseres WLAN

Durch immer mehr Geräten im Heimnetz steigen die Anforderungen ans WLAN stetig. FRITZ!OS 7.25 umfasst laut AVM viele Detailverbesserungen für noch besseres WLAN Mesh. Beispielsweise wurde die Autokanalwahl im WLAN weiter optimiert, damit Streaming, Gaming oder Homeschooling auf vielen mobilen Geräten verlässlich läuft.

Wetterinformationen auf dem FRITZ!Fon

FRITZ!Fon erhält einen neuen Startbildschirm, der die aktuellen Wetterinfos und auch eine Vorhersage für die nächsten Stunden und Tage anzeigt. Insgesamt können Anwender je nach Vorliebe nun zwischen neun verschiedenen Startbildschirmen auf dem FRITZ!Fon wählen.


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Hotspot und Anrufbeantworter an/aus

Der WLAN-Gastzugang und der Anrufbeantworter der FRITZ!Box lassen sich nun auch mit dem Funktaster FRITZ!DECT 440 einfach an- und ausschalten. Nutzer der FRITZ!Box erhalten neben der FRITZ!App WLAN, der Benutzeroberfläche und dem FRITZ!Fon somit eine weitere Möglichkeit, Gästen schnell einen WLAN-Hotspot anzubieten. In der Mittagspause oder bei Feierabend reicht künftig ein Knopfdruck und der Anrufbeantworter ist aktiv.

Luftfeuchtigkeit messen mit FRITZ!DECT 440

Der smarte Taster FRITZ!DECT 440 kann nun nicht nur die Temperatur, sondern auch die Luftfeuchtigkeit messen und anzeigen. Der Wert wird direkt auf dem FRITZ!DECT 440, in der FRITZ!App Smart Home, auf einem FRITZ!Fon oder in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche dargestellt. Anwender erhalten hier einen Hinweis, wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch oder zu niedrig ist. So lässt sich jederzeit ein ideales Raumklima sicherstellen, was umso wichtiger ist, je mehr Zeit man zu Hause verbringt.

Datensicherung für internen Speicher

Der interne Speicher der FRITZ!Box für Bilder, Klingeltöne oder Sprachnachrichten hat eine Datensicherung erhalten. So können die entsprechenden Daten leicht gesichert und beispielsweise auf eine neue FRITZ!Box übertragen werden.

FRITZ!Box-LTE-Modelle erhalten SMS-Journal und SMS-Sendefunktion

Die FRITZ!Box-LTE-Modelle erhalten eine deutlich verbesserte SMS-Unterstützung. Neben der neuen Sendefunktion für SMS gibt es nun auch ein neues SMS-Journal, das empfangene und gesendete SMS-Nachrichten auflistet. Der Push Service für SMS kann nun auch für die SMS-Sendefunktion mitgenutzt werden.

Fax-Journal und optimierte Konfiguration

Auf Wunsch vieler Nutzer wurde ein neues Fax-Journal integriert, das empfangene und gesendete Faxe zusammenfasst. Die Konfiguration des internen Faxgerätes ist jetzt an zentraler Stelle für Senden und Empfangen gleichermaßen möglich. Außerdem deaktiviert das Öffnen empfangener Faxdokumente jetzt automatisch die Signalisierung neu empfangener Faxe über die Info-LED an der FRITZ!Box.

Stabilere Internetverbindung für Supervectoring und Long-Reach-VDSL

Bei den DSL-Modellen wie der FRITZ!Box 7590 wurde das Zusammenspiel mit Supervectoring-Anschlüssen (35b) an DSLAM-Gegenstellen weiter verbessert und gleichzeitig die Interoperabilität für Long-Reach-VDSL erhöht.

Unterstützung der Business-Telefonieplattform CompanyFlex

Neu ist auch die Unterstützung der Business-Telefonieplattform CompanyFlex der Deutschen Telekom. FRITZ!OS ermöglicht nun sowohl die Nutzung eines CompanyFlex-SIPTrunks mit einer FRITZ!Box am Unternehmensstandort als auch die Nutzung von CompanyFlex Cloud-Rufnummern in der FRITZ!Box der Mitarbeiter im Homeoffice.

Eine geraffte Zusammenfassung der FRITZ!OS 7.25-Neuerungen für die FRITZ!Box 7590 findet sich auf dieser AVM-Seite.


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22 Antworten zu FRITZ!OS 7.25 kommt (vorerst FRITZ!Box 7590)

  1. Dat Bundesferkel sagt:

    Die Kabel-Boxen (6660/6591/6590/6490) sind mit 7.24 (Labor-Version) auch schon in der Pipeline. Oha, da werden im Vodafone-Forum ja die Fetzen fliegen, die laufen jetzt schon Amok, weil VF mit der 7.22 nicht hinterher kommt.

    Den Thread mußte ich de-abonnieren, da mir die tagtäglichen wiederholten Drohungen der Nutzer nur noch auf die Nüsse gingen. Alle eine riesige, große Klappe, aber weigern sich die Routerfreiheit zu nutzen (kostet ja Geld!) und begreifen nicht, daß der mtl. Aufschlag offiziell nicht für den Mietrouter, sondern die 2. Leitung ist (und die Drohungen damit überflüssig).

    Zum eigentlichen Thema:
    "Vereinfachte Kontrolle für Eltern" – naja, ich kenne keine zufriedenen Eltern dieser Funktion in meinem Bekanntenkreis. Die Sprößlinge schaffen es jedes mal, die Beschränkungen zu umgehen. :-D

    Was ich momentan schmerzlich vermisse sind sinnvolle Funktion der ach so smarten Home-Produkte. Thermostate haben nur sehr rudimentäre "Smart"-Funktionen, die gebrandete RGB-Lampe kann auch fast nix, außer auf einen kleinen Farbpool zugreifen und an- / aus zu gehen; selbst der DECT-Steckdose fehlen sinnvolle Funktionen. Aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben. :-)

    • Compeff-Blog sagt:

      Mail doch einfach Deine Verbesserungsvotschlaege bzgl der Smart-Geraete an AVM mit der Bitte um Weiterleitung an den zust. Produktmanager. AVM ist eine der qenigent Firmen, bei denen ich noch den Eindruck habe, dass man konstruktives Feedback ernst nimmt.
      Viele Grüße und ein schönes WE!

      • wolcant sagt:

        glaub bloß, darum gehts gar nicht primär. Dafür darum, nen Popanz zu machen…
        :-P

      • Dat Bundesferkel sagt:

        Verbesserungsvorschläge werden fortwährend eingereicht, nicht nur von mir. Die Priorität ist halt nicht die Höchste.

        Beurteilen kann man das eh nur, wenn man die Sm@rt-Home-Komponenten einsetzt (definitiv setze ich hier kein W-LAN-Zeugs ein, DECT (ULE) ist 'ne schöne Lösung).
        Wenn aber die ersten Thermostate (deren Temperaturanzeige alleine wenig hilfreich ist, da direkt am Heizrohr, nicht im Raum), die ersten RGB-Lampen (an, aus, nur zuletzt gewählte Farbe wird gespeichert, keinerlei Verläufe bei ein- / ausschalten) oder Steckdosen verbunden sind (es fehlen die Wechselwirkungen mit anderen Geräten im Heimnetz), fängt man halt an einiges schmerzlich zu vermissen.

        Ich blahfasel in der Regel nicht von Dingen, die ich nicht auch praktisch im Einsatz habe. Ausnahmen bestätigen die Regel. :-)

    • Anonymous sagt:

      Als Business Kunde gilt bei Vodafone leider keine Routerfreiheit! Mit Fester IP im ehemaligen Unitymedia Gebiet gibt es nur die Provider Fritzbox. Ja Vodafone schert sich einen Dreck um deutsche Gesetze! Davon abgesehen ist die Routerfreiheit bei Vodafone auch so kaum vorhanden. Bei einem Fehler muss immer die Provider Fritzbox angeschlossen werden und wie wir wissen ist das Kabelnetz ganz selten von Störungen geplagt, vorallem gerade jetzt ;)

      Ich finde Drohungen auch nicht richtig, aber meiner Meinung nach sind sie Ausdruck einer ständigen Übervorteilung der Kundschaft. Gerade bei Vodafone muss ich mich an der Hotline auch echt oft zurückhalten, bei dem Käse den sie einem erzählen. Nur mache ich mir immer bewusst das die am anderen Ende auch nur ganz arme Schweine sind und behandel sie auch so. Wenn mir jemand dumm kommt lege ich allerdings nur noch kommentarlos auf und Rufe nochmal an. Das mache ich solange bis ich jemand bekomme der zumindest versteht was das Problem ist. Das habe ich alledings schon bei der Telekom gelernt :)

      • Dat Bundesferkel sagt:

        Was erzählst Du hier? Ich bin Business-Kunde und nutze aktiv die Router- Freiheit. An zwei gebuchten Anschlüssen.

        Die Provider-Box muß deshalb immer angeschlossen werden, weil dort Zugänge für die Mitarbeiter hinterlegt sind (u. A. via SNMP und tr-069) – tatsächlich ist es denen mit ihren eigenen Methoden nur dann möglich die Fritte vollständig auszulesen, wenn man ihre verkorkste Firmware verwendet.
        Das erste, was ich bei eigenen Fritten mache ist, SNMP und tr-069 zu deaktivieren, denn meine internen Domänen gehen Vodafone nichts an. – die Provider-Box bleibt aber vorkonfiguriert im Keller liegen (sollte mal was anfallen).

        Aber wie auch immer: Als Business-Kunde habe ich hier ganz normal zwei Retail 6591 Cable im Einsatz.

        Deine Reaktion zur Vodafone Hotline kann ich verstehen. Dazu kann ich Dir nur sagen (weil ich mal in Verlegenheit war einen Monat in der Branche zu arbeiten): Vodafone hat keine Hotline-Mitarbeiter. Das sind gebuchte, externe Callcenter-Unternehmen (bspw. der aye marketing) die ein kurzes Briefing erhalten (Liste, was wäre wenn) und dazu geschult sind, Anrufer schnellstmöglich abzufrühstücken. Das hat nichts mit Kompetenz zu tun, die wirst Du in der 1st-Level-Hotline auch nicht bekommen. Die dürfen sie Dir auch nicht geben.
        Du mußt es schon schaffen, Dich in den 2nd-Level-Support durch zu klingeln, da sitzen die "echten" Helferlein.

        Und was viele Vodafone-Kunden immer wieder vergessen (vor allem die Business-Kunden): Schaut in die Vertragsunterlagen, da wurden andere Nummern für den Support benannt. Unbedingt diese anrufen, nicht die öffentlich bekannten – da landet man nämlich bei den Privatkunden.

        Die Telekom macht übrigens genau das Gleiche. Tatsächlich sitzen Telekom, Vodafone und Sky (unter anderem) im selben Callcenter in Kiel (Sophienhof, überwiegend outbound, teilweise inbound). Ja, ein schönes Schauspiel, was die Telefon- und Mail-Hotlines so darbieten. ^.^

  2. WeRu sagt:

    Kann es sein, daß das API-Login nicht mehr funktioniert? Ich habe ein Programm, das mir die DSL-Fehler per API ausliest und in Munin füttert. Jetzt habe ich den Eventlog voll mit Meldungen "Anmeldung einer App mit unbekanntem Anmeldenamen von IP-Adresse … gescheitert." Mit 7.20 hatte der Eventlog solche Meldungen außerdem gefaltet "(xxx Meldungen seit Datum/Uhrzeit)". Das passiert zumindest bei dieser Meldung nicht mehr.

  3. Alfred Neumann sagt:

    Seit Labor 7.24 auf der 7490 taucht unter Netzwerk nicht nur "fritz.box" sonder auch "192-168-178-1" auf, was ich sehr seltsam finden.

    • Steter Tropfen sagt:

      Das ist seit jeher die unübersetzte IP-Adresse der Fritzbox. Man kann die Benutzeroberfläche im Browser sowohl mit „http://fritz.box/" als auch mit „http://192.168.178.1/" aufrufen. Wobei die erste Methode bei mir manchmal zu Fehlermeldungen führte, die zweite immer klappt.
      Wenn nun beide Einträge aufgelistet sind, ist das eher ein Schönheitsfehler.

    • Christoph sagt:

      Habe das gleiche festgestellt und den Support kontaktiert.
      Hier die Antwort…

      Nach interner Rücksprache konnte ich nun noch weitere Informationen zu dem von Ihnen beschriebenen Phänomen in Erfahrung bringen.

      Mit FRITZ!OS 7.25 haben wir eine weitere (zuverlässigere) Erkennungsmethode für die SMB-Freigabe der FRITZ!Box hinzugefügt. Da sich hierbei zeigte, das gleiche Namen dann zu Problemen führen würden, wird Ihnen hier im Windows-Netzwerk die FRITZ!Box mit der Bezeichnung der IP-Adresse (in Ihrem Fall 192-168-178-1) angezeigt.

      Es ist demnach nur eine weitere Anzeige für das Netzwerkgerät vorhanden, ein funktionales Problem sollte hierdurch nicht vorliegen.

  4. Alfred Altmann sagt:

    @Alfred ich finden auch vieles seltsam, aber was sollen wir auch finden. Lass uns zusammen finden und am Enden finden wir ein Weg.

  5. der name sagt:

    weru: das loginkonzept aich fuer third party wurde ganz geandert. geh mal auf die laborseite, und schau da in bekannte probleme. da ist das neue login technisch erklaert und verlinkt.

    mfg

    • weru sagt:

      Danke schön, das kannte ich noch nicht! Das Login scheiterte bei mir wohl am fehlenden User, ich hatte schon bisher das Login mit User/Passwd, das hat sich ja nicht geändert, wurde aber um die Option V2 mit Challenge/Rsp erweitert; werde ich wohl auch nachziehen. Danke nochmal!

  6. Dat Bundesferkel sagt:

    Weil es indirekt dazu gehört: Der Dienstleister iServ hat jetzt eine Rundmeldung verfaßt und auf Probleme in der Videokonferenz mit den Kabel-Routern von AVM hingewiesen.
    Man hat wohl "endlich" *die* (eine?) Ursache für ständige Abbrüche in Videokonferenzen gefunden.

    Ich zitiere einfach mal die Mitteilung:
    "Ein Fehler in den Fritz!Box-Cable-Modellen 6591/6660 führt zu diversen Problemen mit den Videokonferenzen. Der Fehler besteht schon längere Zeit. Es kann entweder kein Audio/Video freigegeben werden oder es gibt Abrisse in der laufenden Konferenz.

    AVM behebt den Fehler in der Fritz!OS-Version 7.24, allerdings ist diese für das Modell 6591 derzeit nur in der experimentellen "Labor"-Version verfügbar, die manuell installiert werden muss.
    Als Workaround kann der problematische Teil der Firmware deaktiviert werden:
    Ansicht auf "erweitert" stellen >> Inhalt >> FRITZ!Box Support >> Paketbeschleunigung >> Paketbeschleunigung aktiv setzen und Hardware-Beschleunigung auf inaktiv setzen.
    Dies führt aber zu einem erheblichen Leistungsverlust bei der Übertragungsgeschwindigkeit.

    Auch wenn das Update installiert wurde, kann es noch zu Problemen kommen. Die Einrichtung funktioniert nicht immer reibungslos. Teilweise müssen die Router nach der Installation des Updates mehrfach neugestartet werden, bis das Update korrekt übernommen wurde."

    Und wenn man sich dann mal das Changelog zu Gemüte führt… oh, ja, doch… da gab es wohl einige Dinge, die gefixt werden mußten:
    https://avm.de/fritz-labor/frisch-aus-der-entwicklung/neuesverbesserungen/#c153695

  7. Dat Bundesferkel sagt:

    Eine meiner Repeater-6490 Cable hat am 31.03.2021 um 03:50 Uhr nach diversen Betas auch das FRITZ!OS 7.25 erhalten (natürlich Retailbox, nicht von Vodafone).

    Die 6591 Cable hängen noch im Beta-Kanal, haben aber schon etliche (teils kritische) bugs gefixt bekommen.
    Allerdings anscheinend auch neue hereingebracht (Internetsperren erwischen die falschen Endgeräte, Firewall blockt falsch – man sperrt auf einem(!) Endgerät einen Dienst und dieser ist fortan netzwerkweit nicht mehr nutzbar).
    Aber gut, diese Funktionalität ist auch eher eine Spielerei, das löse ich anderweitig.

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