Der Verbraucherzentral Bundesverband (vzbv) schlägt Alarm: In 2020 gab es fast 3.000 Beschwerden von Verbrauchern über unerwünschte Telefonanrufe mit ggf. untergeschobenen Verträgen oder Abos. Besonders Abos von Nahrungsergänzungsmitteln und Energieverträge sind laut vzbv vertreten. Dann hat man plötzlich einen Energievertrag beim alten Anbieter gekündigt, ohne dass man davon weiß. Die vzbv rät, keinerlei persönliche Daten am Telefon herauszugeben. Weitere Details habe ich im Blogbeitrag Zunahme per Telefon untergeschobene Verträge und Abos! zusammen getragen.
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Zusätzlicher Hinweis: auf Fragen nie mit "ja" (oder "nein") antworten. Betrüger schneiden die Gespräche dann so zusammen, dass man dem Vertrag zugestimmt hat und "beweisen" das mit der manipulierten Aufnahme.
Am Besten einfach auflegen, wenn es um nicht erwünschte Themen geht.
3.000 oder 3.000 000? Kleiner Unterschied. Aber das Thema bleibt…
[1]: 2020 lag die Zahl der Beschwerden zu unerwünschten Werbeanrufen im niedrigen dreistelligen Bereich. 3.000 Beschwerden über unerwünschte Werbung und ggf. untergeschobene Werbung sind kein Pappenstiel.