30 Jahre Linux

„Ich arbeite an einem (freien) Betriebssystem (nur ein Hobby, wird nicht groß und professionell …)", das war der Inhalt eines Postsvom 25. August 1991 des damals noch finnischen Studenten Linus Torvalds in der Newsgroup comp.os.minix. Der Startschuss für eine Erfolgsgeschichte des Betriebssystems Linux war gelegt.


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Nachfolgender Tweet zeigt die ursprüngliche Nachricht von Linus Torvalds.

Announcing Linux

Wenige Tage später, am 17. September 1991, war auch die Shell für sein Betriebssystem funktionstüchtig, und Torvalds stellte den Kernel, der zu diesem Zeitpunkt nur 10.000 Zeilen Quellcode besaß, mit der Versionsnummer 0.01 online. Seinen Namen erhielt Linux von Ari Lemmke, der den von Torvalds geplanten Namen Freax nicht mochte und den FTP-Ordner kurzerhand Linux nannte, einen Namen, den Torvalds zuvor nur intern für sich verwendet hatte, wie man hier nachlesen kann.

Anfang Oktober gab Torvalds Version 0.02 frei. Diese kündigte er im Gegensatz zur ersten Version, über die er nur einige Bekannte per Mail informiert hatte, auch in der Newsgroup an. Anfänglich war die kommerzielle Verwertung von Linux nicht erlaubt. Aber im Herbst 1991 ging Torvalds mit Lars Wirzenius, dem einzigen anderen schwedischsprachigen Informatik-Studenten an der Universität Helsinki, zu einem Vortrag von Richard Stallman über das GNU-Projekt. Als sich der Bekanntheitsgrad von Linux steigerte, immer mehr Leute für Linux interessierten und von Minix auf Linux wechselten, kündigte er im Januar 1992 an, das Projekt bald unter die GPL zu stellen.

Inzwischen bildet der Linux-Kernel die Basis von Android und läuft auf Milliarden Geräten. Das Betriebssystem läuft zudem auf Milliarden IoT-Geräten und vielen Servern. Nur auf dem Desktop hält Microsoft mit seinem Windows nach wie vor einen Marktanteil von um die 90 Prozent. Beim Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) findet sich dieser Artikel zu Linux.

Ich selbst muss so 1993 mit Linux 0.4 oder ähnlich in Berührung gekommen sein. Ich hatte mir eine Diskette von einem Shareware-Versender mit diesem Linux besorgt und fummelte es auf einen 386 DOS-Rechner, wofür UMSDOS verwendet wurde. Nach einigen Versuchen schaffte ich sogar, bis in die grafische X window-Oberfläche zu booten, konnte aber praktisch wenig damit anfangen. Seit dieser Zeit gibt es immer wieder mal Ausflüge in Linux – ganz heftig wurde es zwischen 1997 und so 2001.

Einmal wurden erste Bücher zu Linux für Windows-Umsteiger verfasst. Und zwischen 1999 und 2001 war Dirk Hohndel – einer der Linux-Protagonisten – mein Nachbar – und Linus Torvalds hatte bei denen eine Luftmatraze unterm Dach, um dort bei gelegentlichen Besuchen in Europa schlafen zu können. Lang ist's her, da aber Windows den großen Marktanteil auf dem Desktop besitzt, bin ich als Autor, der die letzten 28 Jahre von seiner Schreibe lebt, nie von dieser Plattform wirklich weg gekommen.


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23 Antworten zu 30 Jahre Linux

  1. janil sagt:

    Fahre seit einigen Jahren auf meinem Hauptrechner Win10, Linux Mint und Manjaro Linux im Multiboot. Man gewöhnt sich an Linux und so kann ich abwarten, was sich als persönlicher Favorit durchsetzt. Auf anderen Rechnern läuft MX Linux und seit kurzen ZorinOS, was ganz interessant ist.
    Mir gefällt der Weg den MS mit Win11 geht nicht und so muss wohl, wenn sie sich nicht einkriegen, eine Alternative her. Ein neues Android im Windowsgewand brauche ich nicht.

    • Stephan sagt:

      So ähnlich ging es mir vor 20 Jahren. Ich begann mit Linux (damals SuSE) parallel zu XP im September 2001. Ich kann das noch genau datieren, da wir einen Klassenausflug zur Universität machten, wo ich beim Stöbern der Bibliothek so eine CD (genauer gesagt einen Stapel von CDs) von einem Studenten bekam.
      2004 löste dann Gentoo sowohl SuSE als auch Windows ab. Mit Freunden betrieb ich sogar einen Rootserver mit Gentoo, das würde ich für kritische Anwendungen aber nicht empfehlen.
      Ab 2007 gab es parallel dann Ubuntu, weil das für Laptops einfach praktischer war. Über die Jahre stellte ich dann auch Desktop und Server auf Ubuntu um.
      Seit dem Lockdown 2020 habe ich dann alles nach und nach auf reines Debian umgestellt, da mir einige Entwicklungen von Ubuntu nicht gefielen. Snap brachte das Fass zum Überlaufen.
      Die wichtigste Erkenntnis aus der letzten Umstellung: Die ganzen Leute, die mir über die vielen Jahre immer gesagt haben, dass Debian mit Abstand das beste System sei, hatten die ganze Zeit recht gehabt.

      • Dat Bundesferkel sagt:

        "Die ganzen Leute, die mir über die vielen Jahre immer gesagt haben, dass Debian mit Abstand das beste System sei, hatten die ganze Zeit recht gehabt."
        Das sehe ich ähnlich, SUSE hielt und halte ich (noch immer) für einen Krampf, Red Hat / CentOS / Fedora haben bei mir aus verschiedenen Gründen verspielt.

        Inzwischen basiert hier auch (fast) alles auf Debian. Nur eine GUI habe ich nirgends (abgesehen von privaten Ablegern fürs Entertainment).

        Wenn ich mal Freizeit habe, fummel ich auch gerne mit Arch Linux herum.

        Linux Mint und Co sind ja ganz nett für Windows Umsteiger, aber… Linux ist nicht Windows. Ich nutze Beides und begrüße es, daß jedes OS seine eigenen Vorzüge besitzt. Sprich: Bei mir muß kein OS vorgeben, ein anderes zu sein.

  2. Anonymous sagt:

    Ich finde es immer wieder unglaublich das etwas so komplexes und eigentlich auch unglaublich wertvolles einfach kostenlos für alle verfügbar ist.

    Da kann man sich einfach nur bei allen bedanken die daran mitwirken!

  3. Hendrik Wiekenberg sagt:

    Ich bin zwar auch "gewachsener" Windowsianer, aber in den letzten Jahren hat sich die Anzahl meiner virtualisierten Linux-Server merklich erhöht. Aufgrund der Vorkommnisse der letzten Jahre (fehlerhafte Patche, Telemetriedaten, ständige Neustarts usw.) macht es Microsoft jedem Betroffenen aber auch sehr einfach ins andere Lager zu wechseln. Auf der Desktop-Seite werde ich aber wohl weiterhin hauptsächlich bei Windows bleiben, wegen der Spiele die ich ab und zu spiele. Sicher, spielen geht mittlerweile auch unter Linux, aber eben nicht MEINE Spiele. :-)

    • Bernd Bachmann sagt:

      So ähnlich geht es mir auch. Irgendwann wird dann wohl mal der Windows-Host "eingefroren" und Internet-Zugriff wird ausschliesslich durch die Linux-VM erfolgen. Noch irgendwanner tauschen dann vielleicht mal die Rollen von Host und Guest.

      Man muss natürlich auch sagen: Während Linux nicht mehr das "Frickel-System" ist, für das es mache noch halten, fällt es mir umgekehrt doch schwer, echte Vorteile gegenüber z.B. einem Windows 7 zu entdecken. Im Gegenteil. Ohne Microsofts "Windows as a service" und "wir nerven alle solange, bis sie alles in die Cloud schieben"-Strategie sähe ich wenig Anlass, mich über rein akademisches Interesse hinaus mit Linux zu befassen.

  4. Al CiD sagt:

    Vor 30 Jahren wurde einer der Säulen der modernen IT ins Leben gerufen.

    Was für ein Glück, denn ich mag gar nicht wissen wollen, wie es zurzeit aussähe, wäre es nur bei SCO´s Unix-/Openware, IBM´s AIX, HP-UX, MS´s DOS/WINDOWS und dergleichen geblieben.

    Seit Mitte der 1990er "spiele" ich damit rum.
    1999 habe ich den 1. Server einer Bank von SCO-Unixware auf RedHat-Linux mit großem Herzklopfen umgestellt. Der Kunde war positiv überrascht und zufrieden, denn das Teil machte, was es sollte und das auch noch viel billiger ;-)

    Ein großes Dankeschön dafür.
    Happy Birthday, Linux

    • Stephan sagt:

      Solaris war damals ganz gut, aber halt auch viel teurer als ein Intel-PC mit Linux. SUN hat in den letzten Jahren auch sehr viel zu GNU-Projekten beigetragen. Mittlerweile ist Solaris als starke Workstation gegenüber Mac OS X (Medienanwendungen) und Linux (wissenschaftliche Anwendungen) aber ausgestorben.

  5. 1ST1 sagt:

    Soso, da haben wir also einen gemeinsammen Bekannten, der Dirk hat auch mich damals im Büro ein paar Mal besucht, ich habe dem damals geholfen, an die Doku zu diversen Grafikchips dran zu kommen, und ihm auch verschiedene Grafikkarten als Testmuster vermacht.

    Das schöne damals war, man kam an die wirklich wichtigen Leute im Linux-Umfeld noch gut dran, und nicht nur an irgendwelche Blender und Flamer, wie heute. Ok, ich muss gestehen, ich habe es auch schon länger nicht mehr versucht aber ich brauche es auch nicht mehr.

    • Brosco sagt:

      Nicht brauchen?

      Dumm, unfähig und ignorant trifft es wohl eher, wenn man deine Kommentare hier so liest.

      • Steter Tropfen sagt:

        …hiermit ist denn auch der typische misanthrope Umgangston der echten Linuxianer zur Sprache gekommen. Den darf man keinesfalls unterschlagen, wenn man Linux porträtieren will.
        (Ich weiß wovon ich rede, ich hatte auch so jemanden als Nachbarn …war aber längst nicht so prominent.)

        • Dat Bundesferkel sagt:

          Es sind nicht alle so, aber leider doch (zu) viele. Insbesondere in Support-Foren.
          Warum es die bei einigen Distris gibt, verstehe ich auch nicht. Denn wenn man sich mit einem Problem dort meldet, wird man gerne von oben herab runtergeputzt. ^.^

          Hier stechen eigentlich Arch Linux und Ubuntu positiv hervor.

      • Jasper Heiland sagt:

        Und wieder einer, der das anonyme Internet nutz, um uns seine gute Kinderstube zu präsentieren.

        @Günter Born
        Lösch doch bitte solche Kommentare.

  6. Bolko sagt:

    Eine Sammlung von Linux-Problemen:
    itvision.altervista.org[slash]why.linux.is.not.ready.for.the.desktop.current.html

    Die Liste ist ganz schön lang, aber da viele Teams daran arbeiten wird die Liste allmählich kürzer.

    Die besten Distributionen sind meiner Meinung nach
    – Debian (testing) mit KDE-Repository von Norbert Preining
    – Manjaro KDE (für Spiele am besten geeignet wegen der aktuellen Bibliotheken und Frameworks)
    – openSUSE (Tumbleweed) KDE (beste KDE-Integration und macht einen professionellen Eindruck wegen solidem Unterbau und automatischem Testsystem der Pakete)
    – AntiX, weil das mit dem 386er-non-pae-Kernel auch noch auf uralten PC läuft, wo sonst kein anderes Linux mehr startet. Damit kann man dann WinXP ersetzen. Kann man auch gut auf einen Ventoy-Stick packen und dann überall einsetzen.

    zu den Desktops:

    – Bei GNOME ist die Anwendungsliste zu unübersichtlich und die Namen der Programme werden abgeschnitten, es gibt keine Fensterminimierung, die Buttons sind falsch platziert, Symbole auf dem Desktop sind unerwünscht und es ist viel zu fett. Man muss entweder Tastenkombinationen kennen zum Umschalten zwischen den Programmen oder man muss mehr klicken als bei KDE.
    GNOME ist daher geradezu abstoßend und hemmt den Arbeitsfluss.

    – KDE Plasma mit Umstellung auf "Anwendungs-Menü" ist das beste Startmenü, besser als Windows und hat sogar Cinnamon überholt.
    Seit v5.12 ist KDE Plasma auch immer stabiler und schlanker geworden, weil sich da ein Profi-Team Vollzeit darum kümmert, da sie von einer Firma gesponsort werden.
    Apps für GNOME sehen in KDE ganz normal aus, während KDE-Apps in GNOME einen Stilbruch darstellen. KDE kann also besser wrappen.

    – Cinnamon sieht auch gut aus und ist stabil, kann aber weniger als KDE und ist viel fetter. Es hat das zweitbeste Startmenü. nach KDE Plasma.

    – XFCE ist zwar auch stabil und schlank, aber die Skalierung ist zu grob (1x und 2x
    H). Da ist KDE wesentlich flexibler und schöner. XFCE basiert auf Bitmaps und für jede Skalierung braucht man passende vorgefertigte Bitmaps in der passenden Auflösung, während KDE vektorbasiert ist (also praktisch stufenlos) skalierbar.

    – LxQT ersetzt XFCE, weil es so schlank ist und wie KDE vektorbasiert ist statt bitmapbasiert, also bessere Skalierung bietet.

    – LxDE ist dank LxQt überflüssig und tot

    – Wenn man es super-schlank braucht wie bei AntiX dann kann man Fluxbox oder openbox nehmen.

    Dank Vulkan Grafik API, DXVK als Direct3D->Vulkan-Übersetzer, MESA, Wine-staging mit Lutris als Windows-Wrapper laufen viele Windows-Programme und -Spiele nicht nur auf Linux, sondern manche sogar schneller und besser als unter Windows.

    Win10 und Win11 sind keine Option für mich wegen der Geschäftspolitik von Microsoft, der miesen Qualität der Updates und der Gängelei wegen Konto- und Cloud-Nudging und Telemetrie.

    Seine Arbeitskraft sollte man besser in Linux stecken, da hat man wesentlich mehr von als von Windows.

    • Stephan sagt:

      Jeder hat andere Vorlieben, was das UI angeht. Aber beim Thema Bloat ist das C++-Monster KDE schon immer fetter gewesen als GNOME.
      Habe gerade beides auf demselben Debian gestartet: KDE 620 MB, GNOME 560 MB. Wer schlanker als die beiden sein will, muß so oder so MATE oder Xfce4 nehmen.

      • Bolko sagt:

        Bei meinem letzten Test brauchte KDE Plasma nur 404 MB, das war v5.21.5.

        Hast du erst GNOME gestartet, dich dann ausgelogt und in KDE eingelogt?
        Dann waren vielleicht noch Reste von GNOME im RAM.

        • Stephan sagt:

          Nein, ich habe extra neu gebootet. Allerdings werden nach einem Logout sowieso alle Prozesse, die dem User gehören, terminiert. Beides mit den Standarddiensten, die von Debian installiert werden. Also volles «task-gnome-desktop», nicht nur «task-desktop».
          Mein Punkt ist nicht, daß GNOME schlank wäre. Das ist mit der Zeit gewachsen. Davon hat man als Benutzer aber auch viel, Caching spart viel Zeit und Strom, die Suche mit Tracker ist sehr bequem usw.
          Mein Punkt ist aber, daß KDE schon immer fett war und weiterhin mindestens genauso fett ist. Und bei KDE ist es mir ein Rätsel, warum es so fett ist, da es weniger kann als MATE.

          • Bolko sagt:

            Meiner Meinung nach st es umgekehrt: KDE kann mehr als MATE.
            Was kann MATE denn mehr als KDE?
            KDE gilt doch als der am weitesten konfigurierbare Desktop den es gibt.

      • Tom sagt:

        Schade, daß es CONNOCHAETOS nicht mehr gibt:
        https://distrowatch.com/table.php?distribution=connochaet
        60 Megabyte Speicherverbrauch nach dem Starten mit IceWM fand ich schon sehr beeindruckend!

        SliTaz mit OPENBOX ist ähnlich beeindruckend:
        https://de.wikipedia.org/wiki/SliTaz
        Läuft hier von Zeit zu Zeit auf einem PENTIUM II-350 mit 320 MB Arbeitsspeicher ohne Probleme – zu viel erwarten darf man(n und frau) natürlich nicht…

        Da jeder "normale PC" heutzutage über mindestens (und ich schreibe bewusst mindestens) 4 Gigabyte an Arbeitsspeicher zur Verfügung hat, ist es einerlei ob nun GNOME Shell oder KDE Plasma darauf läuft – hier ist vor allem die 3D-Fähigkeit der Grafikkarte besonders unter GNOME gefragt.

        • Tom sagt:

          Kurzer Nachtrag: SliTaz sollte nicht mehr als Produktivsystem eingesetzt werden, da der Kernel 3.16.55 nicht mehr unterstützt wird und neuere Kernel ab Version 4.4 nicht (mehr) vom System unterstützt werden und auch wahrscheinlich vom Bereitsteller nicht mehr in das System SliTaz eingebunden werden!
          Als Alternative läßt sich hier PUPPY-Linux nennen:
          https://de.wikipedia.org/wiki/Puppy_Linux
          das mit Joe'sWindowsManager oder auch OPENBOX daherkommt und neuerdings auch auf UBUNTU aufbaut.
          Auch das bereits genannte antiX-Linux geht recht sparsam mit Arbeitsspeicherressourcen um.

    • Bolko sagt:

      Das KDE Repository von Norbert Preining für Debian 11 bzw für Debian testing:

      1.
      Schlüssel von Norbert Preining runterladen:
      https://www.preining.info/obs-npreining.asc
      und in den Ordner kopieren:
      /etc/apt/trusted.gpg.d/

      also:
      sudo wget https://www.preining.info/obs-npreining.asc -P /etc/apt/trusted.gpg.d/

      2.
      Einen der beiden folgenden Textblöcke einfügen in die
      /etc/apt/sources.list
      oder in die
      /etc/apt/sources.lists.d/obs-npreining-kde.list

      # KDE Plasma für Debian 11 bullseye stable:
      deb ./
      deb ./
      deb ./
      deb ./
      deb ./

      ODER

      # KDE Plasma für Debian testing:
      deb ./
      deb ./
      deb ./
      deb ./
      deb ./

      2a.
      Anmerkung:
      "downloadcontent" statt "download" deswegen, weil nicht alle Server immer synchronisiert werden und es dann zu sha256-Checksummenfehlern kommen kann, die eine Installation verhndern. downloadcontent.opensuse.org ist der Masterserver, von dem aus alle anderen synchronisiert werden, also findet man da immer die korrekte Version.

      3.
      sudo apt update
      sudo apt dist-upgrade

      4.
      restart

      Ergebnis:
      KDE 5.85.0 und Plasma 5.22.4 auf Debian.

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