Acronis True Image wird Acronis Cyber Protect Home Office

Noch eine kurze Information für Nutzer der Acronis-Backup-Software True Image. Die gibt es bald nicht mehr, denn das Acronis-Marketing hat beschlossen, dass ein neuer Name her muss. Die Software schimpft sich jetzt Acronis Cyber Protect Home Office. Hintergrund ist, dass man weitere Funktionen wie einen Kryptomining-Blocker, einen Virenschutz und eine Anti-Malware integriert hat. Die Kollegen von deskmodder.de haben letztens auf diese "Innovation" hingewiesen. Wisst ihr jetzt Bescheid.


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47 Antworten zu Acronis True Image wird Acronis Cyber Protect Home Office

  1. Zocker sagt:

    Wäre ich Kunde bei denen, würde ich spätestens jetzt zu Konkurrenz wechseln. Nicht nur wegen des Namens, auch wegen dem Zusatzzeug. Da ist doch im Laufe der Zeit immer mehr dazu gekommen und läuft wenn es nach Acronis geht auch noch die ganze Zeit im Hintergrund.
    So etwas kennt man von Nero. Aus dem simplen Brennprogramm wurde die komplette Multimedia Suite. Immerhin gibt es da noch das normale Brennprogramm ohne "Extras". Leider ist Preis nicht mehr zeitgemäß.

    • Paul sagt:

      Ein Abo kommt nicht infrage.
      Aber:
      Welche Konkurrenz, sag bitte? :-)

      Natürlich darf man so ein "Cyber"-Zeug nicht auf "Produktiv" Systeme installieren. Musste man bei Arconis bisher auch nicht.
      Ich brauche nur eine Image Software die einfach zubedienen ist, und den User nicht nervt, weil die neue Platte 20 MB größer oder kleiner ist (BTST).
      Die schnell ist. Die ist einfach ohne Installation von einem Stick/CD nicht nur als restore-Variante starten kann.
      Ich habe diverse probiert. Entweder war sie schnarch langsam, nervte den User mit Fragen zur Partionierung, oder hatte garkeine eingebaut oder baute gefühlt 10 einzelene Dateien oder konnte nur eine Platte sichern oder konnte kein einfaches "bare metal" oder nur auf dem gleichen Blech oder war für Großbetriebe gedacht, zumindest vom Preis her…

      • Steyen sagt:

        Veeam Windows Agent, kann das und ist sogar kostenlos für Privat und auch für Firmen. Kann aber halt dann nur ein Backu-Szenario pro PC was aber für die meisten vollkommen ausreicht.
        Das funktioniert genauso wie True Image also im laufenden Betrieb und kann sogar so eingerichtet werden, das beim einstecken einer bestimmten Festplatte automatisch das Backup losgeht und dann beim ende eine Mail mit dem Ergebnis sendet.
        Und beim wiederherstellen ist es egal ob die Festplatte unterschiedlich groß ist, nur genügend Platz muss eben vorhanden sein.

        https://www.veeam.com/de/windows-endpoint-server-backup-free.html

        Meine Wahl.

      • Zocker sagt:

        Ich bin momentan beim Paragon Festplattenmanager. Ist aber eine ältere Version, von der ich neben der Installation auch ein WinPE-Image nutze. Leider scheint Paragon bei neueren Versionen eine Aktivierung eingebaut zu haben, was mir überhaupt nicht gefällt und mich schon bei Acronis störte, weil das früher oder später nur zu Ärger führt (davor musste man sich nur für Updates registrieren).

        Ein paar Dinge gefallen mir da aber auch nicht, z.B. dass er recht lahm dafür ist, dass ich ohne Komprimierung sichere. Auch wird z.B. mein Linux Mint nicht erkannt (ist aber nicht schlimm). Meine Version ist in manchen Dingen doch in die Jahre gekommen.

        Veeam Windows Agent werde ich mal testen. Generell halte ich nun nach einem kostenlosen Tool Ausschau. Den vollen Umfang einer Kaufversion brauche ich ohnehin nicht.

        Anschauen kann man sich auch Macrium Reflect Free.

        • chw9999 sagt:

          Wäre Dir als MintLer nicht
          dd if=/dev/sdX | gzip -c > /hier/Dein_Pfad/zum_Image.img.gz
          von einem per kleinem Stick gebooteten beliebigen Linux egal welcher Version (Lubuntu 18.04?) aus hinreichend?
          Ist jetzt nicht wirklich rasend schnell, aber das Image (ext, NTFS, FAT) ist dann sogar mit Boardmitteln einbindbar…

    • toberg sagt:

      Ich habe mir blöder Weise auch ein Online Abo für Acronis Cyber Protect Home Office gekauft. Bisher war ich mit meiner alten Dauerlizenz zufrieden. Als Abo würde ich das auch machen. ABER!!! Wer Acronis Cyber Protect Home Office hinter einem Firewall-Proxy mit nur den üblichen Web- und Mailports nutzt, hat für das Abo keine Chance. Acronis Cyber Protect Home Office kann nicht mit dem Onlineaccount kommunizieren und demzurfolge hat man immer nur eine 30 Tage Testlinzenz ohne online-Überprüfung. Andere Abo-Programme wie Norton, G-Data, Soundprogramme oder Adobe schaffen es, ein Online-Abo über diese paar nur nötigen Ports zu aktivieren. Totaler Mist sowas! Was nützt mir ein Sicherheitsprogramm, bei dem ich erst alle Ports freigeben muss, dass es sich mit dem Onlineaccount verbindet und das Abo überprüfen kann.

  2. Dino sagt:

    Viel wichtiger ist, dass es das Produkt nicht mehr als Dauerlizenz zu kaufen gibt. Es kann zukünftig nur noch jährlich gemietet werden. Da werde ich mich zukünftig für eine andere Lösung zum Erstellen von Images umschauen müssen.

  3. Rainer Friedrich sagt:

    Nehme selbst jetzt seit einiger Zeit Clonezilla, kann man gut skripten und bin sehr zufrieden. Dauert halt mit dem sich einarbeiten.

    • HessischerBub sagt:

      Früher gekauft und nur die Linux-CD genutzt.

      Hat sich an dieser CD mittlerweile was getan so das auch ganz neue Mainboards und NVMe unterstützt werden?

      • zusammenfassung sagt:

        1) Clonezilla ist gratis
        2) Clonezilla unterstützt NVME und UEFI
        3) Clonezilla läuft auch über USB und jede neue Ubuntu-Version bedeutet auch ein Clonezilla-Update

        /zusammenfassung ende

        • Rainer Friedrich sagt:

          Und man kann es gut anpassen und automatisieren. Damit ist einfaches bare metal recovery machbar.

          • zusammenfassung sagt:

            Ja da stimme ich zu. Es ist fast schon furchteinflößend vielseitig. Man kann ja sogar direkt über Netzwerk auf ein NAS damit Daten sichern. Wie weit man es treibt hängt nur davon ab wie gut man sich eingelesen hat. Das es so was tolles gratis gibt erfreut mich immer aufs neue.

      • Rainer Friedrich sagt:

        Mit Acronis True Image konnte ich ein ThinkPad P70 mit m.2-SSD sichern. Müsste mal die ATIH21-Lizenz mit der CD an neueren testen. Nehme jetzt momentan nur noch Clonezilla da das skriptbar ist, was mir bei ATIH mit der CD nie gelang. Fest installiert nutzte ich es nie. Nur die CD die nahm ich viele Jahr, von CD und später Stick.

      • Schrägar der Heckliche sagt:

        ??
        Clonezilla muß man nicht kaufen: ist kostenlos und Open Source. Verwende ich auch seit Jahren und kann es nur empfehlen…

  4. Karel sagt:

    Ich bin Heise noch immer dankbar, dass sie mich vor ewigen Zeiten auf Drivesnapshot gebracht haben. Absolut no frills und portabel. Das und b.B. c't WIMage reichen mir völlig.

    • Dekre sagt:

      Dieses Programm hat dafür gesorgt, dass gar keine Datensicherung mehr mit Win7 funktioniere

      • Paul sagt:

        Du meinst ct WIMimgae?
        Da gab es in der ersten Version einen echt doofen Bug, wurde sofort gefixt und genau beschrieben was da passiert.

        Bei Drivesnapshot hat man den Vorteil das nix installiert werden muß man aber trotzdem eine Sicherung vom laufenden System machen kann, aber es gab kein einfaches "bar metal"- Restore.

        • Dekre sagt:

          Es war ca. ab 2015. Ich habe das auch gekauft mit "Lebenslizenz". Irgendwie hat aber nichts geklappt. Weder das Sichern noch das Wiedereinspielen (Testversuch).
          Dann hat Win7 die Datensicherung total blockiert. Ich habe sodann Divesnapshot alles was zu deinstallieren war deinstalliert und dann ging wieder die Sicherung mit Win7.

          Das mit der Datensicherung ist generell ein Krampf und Kampf. Es frißt Zeit und Zeit und bringt nichts. Bei Deskmodder gab es mal eine Premium-Version von AOMEI mit einmaligen Schlüssel. Das funktioniert bei mir immer noch mit Premium -Update. das einspielen habe ich auf anderen PC mit einer Free-Version getestet. Das hat funktioniert.

  5. formwandler sagt:

    Für mich ist Trueimage 2019 die letzte "gute" Version.
    Alles danach kann man getrost vergessen.

  6. Luzifer sagt:

    Tja wieder eine Software die durch "Bloatware" zerstört wird.
    R.I.P

    Es gibt nur 2 Software Kategorien wo ich Abo akzeptiere: Banking/Steuer Software
    und Virenscanner!

  7. Holger sagt:

    Für mich ist die Software schon mit der Einführung des Abomodells gestorben. Deswegen stimmt mich diese Meldung dann nicht mehr traurig, da ich bereits einen Ersatz nutze.

    Ich habe ATI ziemlich genau ab dem Jahr begonnen zu nutzen, in dem es erschien. Vorteil war eben, dass man nicht nur seine Daten sichern konnte, sondern auch bei Defekt eines Datenträgers eine Rücksicherung des gesamten Betriebssystem inkl. aller sonstigen Partitionen vornehmen konnte. Die Götter des Marketings aber hatten anderes vor und somit ist das Kapitel nun endgültig besiegelt.

    Wieder ein Beispiel dafür, wie man ein an sich gutes Produkt mit der Zeit durch hinzufügen von unsinnigen Funktionen, die nichts mit dem ursprünglichen Zweck zu tun haben, kaputt bekommt. Bin mal gespannt, wie es dann mit Sicherheitslücken aussieht.

  8. Nobody sagt:

    ATI auf einem selbstbootenden USB-Stick ist die nach meiner Erfahrung beste Backup Lösung für Otto Normaluser. Es können volle, differentielle und inkrementelle Images erstellt werden. Die hier noch verfügbare ISO auf einen Stick brennen und los geht's.

    • Zocker sagt:

      Sicher, dass das keine Demo ist?

      Mich würde interessieren, was ihr abgesehen von Clonezilla als Backuptool nutzt. Boot-CD und die Option nur einzelne Ordner anstatt ganze Partitionen zu sichern, muss dabei gegeben sein.

    • Harry sagt:

      Volle Zustimmung.

      Hier ist seit Jahren ATI 2013 selbstbootend im Einsatz, funktioniert perfekt, kein Bedarf für neuere Version.

      • Paul sagt:

        Warum so viele nur den (guten) Acronis-Boot-Stick nutzen?
        Weil niemand unnötige Löcher in sein System reißen will:

        security-advisory.acronis . com / advisories

        (das gilt nicht nur für Acronis, das gilt für jede Zusatzliche Software.)

  9. T Sommer sagt:

    Ich benutze seit Jahren R-Drive Image und seit einiger Zeit ToDoBackup (auf Windows Server). Der einzige Vorteil von TrueImage war immer das sichern einzelner Dateien. Aber das war's dann auch schon.

    R-Drive ist manchmal nicht immer ganz so flexible beim wiederherstellen, aber es läuft seit Jahren stabil und zuverlässig. Es ist ein reiner Partitionsimager.
    ToDoBackup macht wie TrueImage wieder beides und ist sehr schnell.

    Clonezilla war mir auch schon immer etwas zu kryptisch und "skripten" muss man auch nicht immer alles. Wenn ich schon den Schwachsinn bei Heise mit c't WinImager sehe – was dann nur halbherzig geht und in frickeln ausartet.

    Das muss "out-of-the-Box" laufen, möglichst "K.I.S.S." und 100% verlässlich sein – ohne Verrenkungen oder Beschränkungen.

  10. Fritz sagt:

    Wir haben mit dem Aufkommen von SSDs auf allen neuen Rechnern Acronis TrueImage installiert und wöchentliche Backups ausgerollt. Inzwischen setzen wir VeeamEndpoint backup ein und weinen den aktuellen Acronis-Versionen keine Träne mehr hinterher.

  11. Quodlibeth sagt:

    Ich habe mit TrueImage angefangen, seit es das Programm gibt (Version 6 glaube ich war das). Später, als die Business-Versionen (aktuell Acronis Cyber Backup 15, früher Acronis Backup & Recovery) erschienen, habe ich darauf gewechselt und bin bis heute damit sehr zufrieden. Die gibt es auch als Dauerlizenz mit jährlicher Maintenance. Bloatware gibt's in diesen Versionen keine.
    Für meinen Bekanntenkreis habe ich auch immer mal wieder die "normale" Version TrueImage gekauft, die letzten dieses Jahr. Aber ich werde da wohl auch auf etwas anderes umsteigen, da mir hier das Abo-Modell auch zu weit geht.

  12. Dekre sagt:

    Ich habe die Info auch per E-Mail von Acronis bekommen. Ich kann nur alle raten und davon die Finger zu lassen. Man macht sein System kaputt. Was soll das auch?

    Das ATI hat schon in der Version 2019 in der Version eine Ransomware-Bekämpfung installiert. Das blockierte mal wieder alles, also abschalten. ATI ist nicht mehr zu gebrauchen. Ein Produkt, was mal wieder bis zur völligen Nichtnutzung verschlimmbessert wurde.

    Das ist eben der Lauf der Zeit – Man entwickelt was und heraus kommt ein Produkt ohne Sinn und Verstand. Acronis hat es einfach nicht verstanden und versteht es seit 2013 nicht, ein passables Produkt für die Datensicherung zu liefern, ohne das System zu zerstören. Hinzu kommt ja immer wieder mein Thema – Kann man eine Sicherung auch wieder auf ein anderes System neu einspielen? Dafür geben die Programm keine Garantie. Ich habe damit Erfahrung.

  13. Knusper sagt:

    Wirklich prima war, dass man ein Backup als Laufwerk mounten konnte und damit in "alten" Verzeichnissen herumsuchen konnte.

  14. Ralf M. sagt:

    Acronis war einmal gut, wenn auch mit Einschränkungen. Es gab immer mal wieder Hardware bei der die Linux Boot CD versagt hat, da musste man sich mit WinPE behelfen, das funktionierte eigentlich soweit immer und auch bei der Rücksicherung wesentlich schneller da die passenden Treiber auch die Performance erhöhten.
    Weiteres Problem nach der Installation war der zu kleine IRPStackSize im System, hier musste man auf manchen Systemen in der Registry manuell nachpflegen.
    Mit der ersten Version die Malwareschutz mitbrachte wurde Acronis True Image aussortiert. Für reine Images wird nun Veeam Agent for Microsoft Windows FREE genutzt, das lässt sich wunderbar einstellen um regelmäßig Sicherungen des kompletten Systems zu erstellen und als Filesicherung Personal-Backup von Dr. Jürgen Rathlev.

  15. Paul sagt:

    Man muß Acronis verstehen:
    Sie wollen jedes Jahr (mehr) Geld sehen.
    Darum haben sie jedes Jahr eine neue Version raus gebracht, teilweise ins unbrauchbare verschlimmbesser (die 2015 war eine totale Katastrophe IIRC. Auch schön ist, wenn Du ein Iso-Image bekommst, das aber nur noch UEFI bootet, Dein alter Rechner das aber nicht kann…nix mit restore.)
    Sie haben immer mehr Unsinn eingebaut.

    Was m.E. absolut Top war der Boot-Stick.
    Einfach zu bedienen, praktisch nahezu DAU-Sicher.

    Wenn da etwas gäbe?
    (Es gab da mal einen Stick, den man nur reinstecken musste und der alles allein machen sollte. War aber zu teuer und eingeschränkt)
    Diese Chinesen hatten damal was brauchbares. Haben das aber inzwischen verkrüppelt.

    • Mikrokosmos sagt:

      Mein 10 Jahre alter PC mit Sandy-Bridge und Gigabyte-Mainboard kann UEFI. Woher kommt dieses Entitlement, dass wir jede Altlast 40 Jahre mit und mittragen sollen? Ich bin bei Windows 11 ausgeschlossen. Jammere ich deswegen rum? Die Welt dreht sich nicht um 2 Leute.

  16. Paul sagt:

    Hat wer "zufällig" Informationen für das Format der Acronis-Imagedateien .tib?
    Das scheint ja ein verschlüsseltes .vhd oder so zu sein.

    • Alfred Neumann sagt:

      Ne, mit .vhd hat das .tib leider nix zu tun.
      Gibt nur 3 Möglichkeiten da ran zu kommen:
      – Mit installiertem ATI
      – Wiederherstellungs-CD von ATI
      oder
      – VMWare Converter

  17. Sven Fischer sagt:

    Hmm, 45 EUs für die einfachste Version pro Gerät pro Jahr ist schon happig. Leider geht auch Macrium Reflect 8 Home Edition den gleichen Weg. Immerhin ist noch eine Free Version (Reflect 7 Free Edition) erhältlich, welche imho für Standard Anwender dicke ausreicht.

    Mit Veeam habe ich noch keine Erfahrung. Meine Win Images mache ich seit vielen Jahren mit drivesnapshot. Da lade ich mir alle paar Wochen eine "neue" Version und gut ist. Alles was persönliche Daten, Fotos, etc. sind, gehen per Script auf mein Debian. Clonezilla ist super, wenn man ein komplettes Image erstellen und wieder ausrollen möchte (wenn man zu faul ist, ein x beliebiges Live Linux zu booten und den Spaß per dd, partclone, fsarchiver, etc. zu machen).

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