SoftMaker Load and Help 2021 bis zum 24.12.2021

Der deutsche Softwareanbieter SoftMaker hat auch 2021 seine Aktion "Load and Help" aufgelegt. Vor Weihnachten gibt's bei SoftMaker kostenlose Bürosoftware, und der Hersteller spendet für die Downloads der Benutzer.

Auch in diesem Jahr startet SoftMaker erneut die ungewöhnliche Spendenaktion "Load and Help", bei der man nicht selbst spendet, sondern SoftMaker spenden lässt. Ab sofort können Nutzer folgende Programme kostenlos von der SoftMaker-Webseite herunterladen:

  • Officepaket: FreeOffice 2021 für Windows, Mac und Linux
  • PDF-Editor: FreePDF 2019 für Windows

Gleichzeitig tun die Nutzer damit Gutes, denn bis zum 24. Dezember spendet SoftMaker für jeden Download 10 Cents an ausgewählte Hilfsprojekte.

Zur Load-and-Help-Aktion


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14 Antworten zu SoftMaker Load and Help 2021 bis zum 24.12.2021

  1. ibbsy sagt:

    Hatte hier bisher von der Aktion 2018 FreeOffice privat im Einsatz und war immer zufrieden damit!
    Softmaker ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Nürnberg.

    Man wird nicht zugespamt und die Programme Planmaker, Textmaker und Presentations laufen hier einwandfrei unter Win10 wie auch schon unter Win7.

    Kann die Aktion bzw die Programme also empfehlen!

  2. Dat Bundesferkel sagt:

    Für lumpige 10 Cent, die gespendet werden und somit vollständig vom Finanzamt abgesetzt werden können, darf ich mich mit meinen personenbezogenen Daten registrieren um ein Produkt herunterladen zu können, welches ich auch in LibreOffice wiederfinde.

    Bin kein Freund von Scheinheiligkeit.

    • Zocker sagt:

      Welche personenbezogenen Daten musstest du denn für den Download angeben?
      Libreoffice ist leider nicht das Allheilmittel, Softmaker Office hat durchaus seine Vorzüge.

      Mich irritiert eher das "Bis zum 24. Dezember 2021 erhalten Sie kostenlos". Die beiden Programme sind doch so oder so kostenlos. Hier hätte man klarstellen sollen, dass die Aktion bis dahin geht.

      • Dat Bundesferkel sagt:

        Es beginnt mit der Registrierungspflicht auf der Downloadseite und einer funktionellen E-Mail-Adresse.
        Auf diese bekommt man einen persönlichen Produktschlüssel zugesandt, mit dem man das heruntergeladene Produkt aktivieren kann.

        Und wie bei Anwendungsprogrammen üblich hinterlegt man dort in der Regel auch seine realen Daten, da diese in Absenderadressen nun einmal verwendet werden.

        Dank Download und Nutzung ist auch stets die gegenwärtige IP-Adresse bekannt.

        Wenn es denen wirklich nur um Spenden je Download ginge, könnten sie das ohne die vorgeschaltete Registrierungsseite erledigen.

        So ist das nichts weiter als Bauernfang. Reale Daten sind in der Marktwirtschaft mehr wert als 10 Cent, die sich zu 100 % beim Finanzamt absetzen lassen.

        • Bernd Bachmann sagt:

          Das ist doch Quatsch, sorry. Du kannst irgendeine Einmal-Email und irgendeinen Namen angeben, und nach der Registrierung wird kein Internet-Zugriff mehr benötigt, Du kannst die Programme also in der Firewall sperren – was ja ohnehin selbstverständlich sein sollte.

          Aber genauso kannst Du natürlich LibreOffice verwenden. Spricht ja nichts dagegen; ich habe auch beides im Einsatz.

          • Dat Bundesferkel sagt:

            Und warum bitte genau sollte ich mir diesen Aufwand geben?

            Für lächerliche 10 Cent, die letztlich wieder über meine Steuerzahlungen geleistet werden?

            Da ist es bedeutend einfacher 10 Euro direkt zu spenden und bei meiner Steuererklärung eben diese Spende selber als solche zu deklarieren.

            https://www.finanztip.de/spenden-als-sonderausgaben/

            Wie gesagt: Wäre das kein Bauernnepp vom Anbieter, bräuchten sie keine Vorschaltseite.

          • saembrit2 sagt:

            ein alberner wichtigtuer halt – den man nicht ernstnehmen kann! Noch nie.
            SM offi ist das kompatibelste (zu ms-offi) wo gibt – mit Abstand. Nicht vergleichbar mit LO und ähnlichem Quark.
            Die Aktion ist durchaus 1a, kA. was es daran auch noch zu meckern gibt…

          • Dat Bundesferkel sagt:

            saembrit2

            Erst Kopf einschalten, dann Ritter in strahlender Rüstung spielen. Was hier nun "wichtigtuerisch" bei mir sein soll… nun ja.
            Über den Intellekt meiner werten Mitmenschen bin ich mir durchaus im Klaren.

            Diese Aktion ist schäbig, billig und widerlich. Sie kostet SM genau 0,00 Euro, dient nur dazu neue Kundschaft zu erschließen und bewirkt rein gar nichts.
            Spende aus Deinem Privatvermögen 2.000 Euro für gemeinnützige Zwecke und gib die in Deiner Steuererklärung an – den Betrag kannst Du problemlos (seit 2021 in vereinfachter Form ohne Nachweispflicht) beim Finanzamt angeben.
            Kostenfaktor für Dich: 0,00 Euro, Zeitaufwand: Ein Klick in ELSTAR (downloadklick, anyone) und niemand Fremdes spielt mit Deinen Daten.
            Ach ja… und Du konntest gezielt etwas Gutes tun, für jemanden, der es Deiner Meinung nach auch wirklich braucht.

        • Günter Born sagt:

          Ich denke, wir sollten die Diskussion an dieser Stelle hier im Teil-Thread beenden, da es nicht mehr zielführend ist.

          Es ist eine Information, die man für sich nutzen kann oder nicht. Nicht mehr oder nicht weniger. Die Gegenposition ist legitim und nun klar dargestellt, Jetzt kann jeder sich als informiert betrachten und seine Entscheidung treffen.

          Keiner wird gezwungen, sich SoftMaker Free Office downzuloaden. Wer es glaubt, brauchen zu müssen/können, darf den Download anstoßen. Fertig.

        • Zocker sagt:

          Nur ein paar Anmerkungen dazu:

          1. Für den Freeoffice Download muss man nichts angeben, nur für FreePDF.
          2. Für die Registrierung kann man wie bei jeder anderen Registrierung eine Wergwerfmail und Fantasienamen verwenden.
          3. Als Absenderadresse ist nicht nur die hinterlegte möglich, sonst könnte das Produkt ja nur eine Person nutzen.
          4. Da auch Libreoffice runtergeladen werden muss und dann verwendet wird, sind auch da IP-Adresse bekannt. Und selbst da gäbe es die Möglichkeit eine Firewall zu nutzen.
          5. Wären auch deine Realdaten wenig wert, weil z.B. Adresse und Konto-/Kreditkartendaten nicht dabei sind, sondern nur Name, Mail und Land. Wobei nach deiner Logik Name und Land eh bekannt sind, weil der Name wahrscheinlich Teil der Mailadresse ist und das Land durch die Domain dieser ersichtlich ist.
          6. Bist du Beweise schuldig, dass der Hersteller deine Daten weiterverkauft.

          • Dat Bundesferkel sagt:

            "Bist du Beweise schuldig, dass der Hersteller deine Daten weiterverkauft."
            Ich schulde niemandem etwas, weil ich dieses nicht behauptet habe. Würde mich aber in keiner Weise wundern, wenn dem so wäre – schließlich ist das gängige Praxis bei in Deutschland ansässigen Unternehmen, bei der Arbeitnehmer ausdrücklich in Verträgen zu stillschweigen aufgefordert werden.

            Davon ab: Die Soße, egal wie schön Du numerierst und aufzählst und belegst ist eine miese, scheinheilige Aktion, die niemandem etwas bringt, außer dem Anbieter selber.
            Mich regen diese Pseudo-Wohltaten im Internet unglaublich auf, wobei ich mich nicht entscheiden kann, ob das die kostenfreien Werbeauftritte dieser Anbieter sind, oder aber die Naivität der Zielgruppe und Personen, die so einen Mumpitz auch noch verteidigen.

            SoftMaker kann aus eigenem Antrieb heraus tausende von Euro spenden und diese völlig kostenfrei beim Finanzamt absetzen. Man zieht es aber vor, kommerziell zu bleiben, Nepp zu betreiben und das auf Kosten der Charity… die den Anbieter genau 0,00 Euro kostet – es aber so verkauft, als würden sie etwas opfern/spenden.

            Mir schwillt da jedes mal der Hahnenkamm.

            Aber Günter hat recht, die Diskussion sollte nicht weiter vertieft werden.
            Die Konsequenz wird sein, daß dieser Anbieter von uns aus nicht mehr erreichbar sein wird.

            Werbung auf Kosten von Charity… sowas Abartiges.

          • Zocker sagt:

            Abartig ist nur deine dumme Hetze mit Argumenten, die du dir krampfhaft aus den Fingern saugst. Softmaker verbindet die Spende damit, ein wenig auf sich aufmerksam zu machen. Machen tausende Unternehmen ebenfalls. Ganz schlimm. Du tust so, als wäre Softmaker eine Ausgeburt der Hölle. Das ist einfach nur schäbig.

            Mal davon ab, wo landen eigentlich Spenden für Libreoffice? Werden die wirklich zu 100% in die Entwicklung und den Betrieb gesteckt oder zwacken sich da nicht noch ein paar Manager was ab, wie man das von "gemeinnützigen" Organisationen gewohnt ist? Bei Mozilla fragt man sich ja auch, wo die ganzen Milliarden eigentlich landen.

            Mit "So ist das nichts weiter als Bauernfang. Reale Daten sind in der Marktwirtschaft mehr wert als 10 Cent, die sich zu 100 % beim Finanzamt absetzen lassen." deutest du sehr deutlich an, dass die Daten weiterverkauft werden. Wie sollen die denn für Softmaker mehr als 10 Cent wert sein? Woran soll die Firma nur an den Daten denn sonst verdienen. Da bist du eine Erklärung schuldig.

            Das soll es von meiner Seite jetzt auch gewesen sein.

    • Michael Bickel sagt:

      mal abgesehen davon, dass SoftMaker Office deutlich flotter ist, erspart sich der Anwender auch Java, eine ja eher problematische Laufzeitumgebung.

      Und dass SoftMaker Anwender übermäßig belästigt, ist mir bisher in den all den Jahren auch nicht aufgefallen, aber Hauptsache negativ sein.

  3. Michael sagt:

    Da wir zunehmend unter Linux arbeiten ist SoftMaker Office die beste Wahl, auch weil es weitgehend zu M$ Office kompatibel ist – im Gegendatz zu Libre Office.

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