Der vorige Woche bekannt gewordene, ausgeklügelte Cyberangriff auf Server, auf denen Informationen des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) gespeichert sind, war wohl kein Kollateralschaden, sondern wurde gezielt ausgeführt. Das hat das IKRK in einer FAQ mitgeteilt. Auch das Deutsche Rote Kreuz ist mit seinem Suchdienst betroffen. Ich habe die Details im Blogbeitrag Cyberangriff auf Rotes Kreuz, Daten von 515.000 gefährdeten Personen gestohlen nachgetragen.
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Hätte man wissen können. Das DRK war ja nie besonders gewissenhaft, sie fallen ja nicht das erste mal auf.