Microsoft verpasst Linux den "Windows-Mode"

[English]Das ist ja mal eine coole Sache, die Microsoft und die Linux-Entwickler-Community rund um Linus Torvalds da für die Zukunft vorhaben. War es bisher so, dass Microsofts Entwickler ein Windows Subsystem for Linux (WSL) in Windows reingepfuscht haben, so dass die armen Windows-Nutzer da ein bisschen Linux in einer Konsole üben durften, sollen jetzt Nägel mit Köpfen gemacht werden. Linux bekommt irgendwann ein sauberes Windows-Subsystem, so dass die Linux-Nutzer endlich Windows 32-Anwendungen problemlos nutzen können sollen.


Anzeige

Bisher unbefriedigend gelöst

Bisher war es ja so, dass Linux-Anwender zu Wine greifen mussten, um Win32-Anwendungen mehr schlecht als recht zum Laufen zu bringen. Für ein Notepad oder einfache Tools lief das. Oft genug klappte das nicht. In einigen Fällen kam man dann mit der kommerziellen Lösung von CrossOver etwas weiter (hatte ich hier sogar mal als Lizenz für SuSe-Linux – habe die CD mit der Lizenz aber vor Jahren beim Ausmisten meines Büros weggeworfen, ich könnte mich dafür immer noch in den Hintern beißen).

Wine-Konfigurator

Die Lösung, ein Windows XP unter Linux in Form von React OS nachzubilden, kommt seit Jahren nicht aus den Startlöchern. Ich habe 2019 den letzten Test gefahren (siehe ReactOS 0.4.11 freigegeben– produktiv ist da wenig zu reißen. BlueScreens und nicht starten wollende virtuelle Maschinen mit React OS haben damals ein recht langes Gesicht bei mir hinterlassen. Dabei wollte ich eigentlich eine Windows-Alternative für meine Leserschaft evaluieren, um von Windows 7 bis 11 weg zu kommen.

ReactOS

Geblieben ist am Ende des Tages nur der Ansatz, unter Linux eine Virtualisierung per Hypervisor (Virtualbox, VMware, KVM etc.) vorzunehmen und dann eine virtuelle Maschine mit einer Windows-Installation aufzusetzen. Ich gestehe, ich habe gelegentlich ganz neidisch auf die Windows 10/11-Leute geschielt, die da durch WSL ganz locker die Windows- und Linux-Welt vereinen können.

Aber die Ehre verbot es mir, mit fliegenden Fahnen auf diese Schiene aufzuspringen und das hier im Blog zu propagieren. Ich konnte das nicht mal heimlich hier im Büro – bei heruntergelassenen Rollläden – austesten, denn mangels geeigneter Hardware kann ich kaum Windows 11 fahren. Ich hoffe zwar seit einiger Zeit, dass ich mal aktuellere Hardware mit einem flotteren Prozessor und 32 GByte RAM abgreifen kann, wenn mal wieder eine Firma ihre Rechnerbestände ausmustert und die Teile zum Schrott gibt. Aber bisher hatte ich da noch kein Glück – und aus Nachhaltigkeitsgründen möchte ich nicht auf einen neuen Rechner hüpfen, wenn das alte Quad-Core-System noch zum Bloggen reicht.

Auf meinen Produktivmaschinen, die ich zum Bloggen nutze, gilt quasi das Reinheitsgebot: Da kommt nur Windows 7 drauf – oder Linux, falls ich den Windows Live Writer und ein paar andere benötigte Programme zum Laufen bringe (bin beim WLW bisher gescheitert). Ein bisschen fehlt mir auch die Zeit zum "vielen Experimentieren" – als Unruheständler muss ich halt viel spazieren gehen. Und ich bekenne – ganz verschämt – ich freue mich diebisch, wenn ich mitbekomme, wenn die WSL-Nutzer (siehe auch meinen alten Beitrag Windows 10: Infos zum Linux-Subsystem) da plötzlich durch neuartige Linux-Malware (siehe Malware zielt auf das Windows Subsystem for Linux (WSL)) in ihrem Windows Öko-System bedroht werden ("ihr bekommt, was ihr verdient"). Ok, ich setze mich jetzt in die Ecke und schäme mich für diese unchristlichen Gedanken.

Torvalds und Nadella haben ein Agreement

Die allgemeine Presse hat noch nichts von der Geschichte mitbekommen. Aber mein ehemaliger Nachbar war Dirk Hohndel, der diverse grafische Bestandteile von Linux geschrieben hat und viele Jahre als Open Source-Protagonist mit Linus Torvalds die Linux-Fahne hoch gehalten hat. Nach dem Ausstieg bei Intel und bei VMware ist Dirk Hohndel nun wohl Consulter in diesem Bereich geworden. Und in diesem Kontext gab es um die Jahrtausend-Wende auch schon mal Stippvisiten von Linus Torvalds bei uns im Nachbarhaus – wo dann eine Luftmatratze zum nächtigen ausgebreitet wurde, damit der Linus nicht auf dem Fußboden pennen mussten. War eine wilde Zeit, so um das Jahr 2000 – aber die Connections gibt es immer noch in loser Form – obwohl Dirk Hohndel seinerzeit (er war CTO bei SuSe, die dann aber durch Novell aufgekauft wurden) den Abflug in die USA gemacht hat, um bei Intel als Open Source Evangelist anzuheuern.

Jedenfalls ist mir aus dieser Ecke kürzlich die Information unter dem Siegel der Verschwiegenheit und einem Embargo bis zum heutigen Tag zugetragen worden. Wie ich es so mitbekommen habe, bin ich da wohl der Erste, der das nun weltweit öffentlich machen kann. In ganz kurz: Linus Torvalds und Satya Nadella haben sich wohl im letzten Herbst erstmals in Redmond getroffen, um auszuloten, wie man Linux so aufnorden kann, dass auf dieser Plattform Win32-Anwendungen ohne Wine und ähnlichen Krampf ausgeführt werden können.


Anzeige

Der Plan: Microsoft stellt ein eigenes Subsystem für die Win32-APIs bereit, das dann in den Linux-Kernel integriert werden kann. Mit seinem Min-Win- und DrawBridge-Ansatz (siehe MinWin, Hyper-V und Windows 8) sowie den Pico-Prozessen ist Microsoft ja schon lange zugange. Ich verweise auf meinen uralten Artikel Phönix aus der Asche: Bekommt XaX in Win 9 ein Revival?, wo ich die Projekte und Technologien wie DrawBridge und XaX aus den Microsoft Labs mal vorgestellt hatte. In Kurzform: Seit 2010 oder 2012 experimentiert man bei Microsoft mit einem minimalen Subsystem der Win32-API. Ziel ist es herauszufinden, wie klein ein MinWin werden kann, damit über 90 % der Win32-Anwendungen laufen. Dieser ca. 500 Megabyte große MinWin-Kernel läuft dann als Pico-Prozess unter Windows und ermöglicht Win32-Anwendungen auszuführen. Statt ein ganzes Betriebssystem virtualisieren zu müssen, kommen schlanke Pico-Prozesse mit MinWin zum Einsatz, um die Anwendungen auszuführen. Die Technik wird meines Wissens in Windows Server für verschiedene Zwecke (zur Isolierung von Prozessen aus Sicherheitsgründen in VMs) eingesetzt.

Aber zurück zum Kernthema. Wenn ich die Andeutungen aus meinen Quellen richtig verstehe, gibt es jetzt eine Übereinkunft zwischen Torvalds und Microsofts-Chef Nadella, dass die MinWin-Geschichte ganz offiziell in Linux integriert werden darf und soll. Microsoft stellt nicht nur den Code sondern auch einige Entwickler ab, die an diesem Projekt mit arbeiten sollen, hieß es.

Konkrete Pläne, wann das offiziell in Linux-Releases einfließen wird, kenne ich noch keine – ich schätze, dass da auch noch ein wenig Wasser den Rhein herunter läuft. Aber die Aussichten, die sich da ergeben, sind schon cool. Ich habe dann noch versucht nachzubohren, ob die seinerzeit in meinem Blog-Beitrag Windows: Bald nur noch eine Emulationsschicht auf einem Linux-Kernel? propagierten Ideen von Eric S. Raymond jetzt umgesetzt werden. Raymond vertrat ja die Theorie, Microsoft werde sein Windows, so wie wir es kennen, 'bald beerdigen'. Stattdessen würde Microsoft auf einen Linux-Kernel mit einer Windows-Emulationsschicht setzen. Die gut begründete Annahme von Raymond wurde aber später glaubwürdig dementiert. In Bezug auf die durchgestochenen Informationen habe ich da aber keine eindeutige Antwort erhalten.

Aus den Bemerkungen entnehme ich aber, dass Microsoft (noch) keine Pläne habe, diesen gewichtigen Schritt zu tun. Vielmehr deutet es sich an, dass die Integration eines MinWin als Ausführungsschicht für Win32-Anwendungen in den Linux-Kernel ein Versuchsballon Microsofts werden könnte. Von Windows Lite (siehe Gerüchte zu Windows Lite) hat man sich bei Microsoft ja verabschiedet. Wenn aber der MinWin-Ansatz unter Linux ein Erfolg wird und die Leute das intensiver nutzen, könnte Microsoft intern die Strategie langfristig umswitchen und auf einen Linux-Kernel mit Windows-Überbau setzen.

Aber das ist alles noch blanke Theorie, die in weiter Ferne liegt. Jetzt gilt es, sich erst einmal auf die naheliegenden Schritte zu fokussieren und sicherzustellen, dass Win32-Anwendungen möglichst problemlos unter Linux laufen. Ich finde es jedenfalls extrem spannend und werde (sofern es mich dann noch gibt, in meinem hohen Alter mache ich keine längerfristigen Pläne mehr) verfolgen, ob wir am 1.4.2023 schon einen Schritt weiter sind. Aber die Zeiten, wo "die Hölle zufriert", wenn bei Microsoft das Wörtchen Linux fällt, sind ja schon längst vorbei – Redmond nutzt intern in einigen Fällen lieber Linux-Lösungen als seine Windows- oder Azure-Produkte (siehe meinen Artikel Wenn die Hölle zufriert: Microsoft macht in Linux).

PostScript: Wir leben sowieso in spannenden Zeiten, wo mich Erinnerungen aus der Zukunft in der Vergangenheit einholen. Am 30. März 2022 haben wohl angehende Fachinformatiker im zweiten Ausbildungsjahr die Abschlussprüfung Teil 1 absolviert. Früher nannte sich das Zwischenprüfung – und der Begriff weckt bei mir "the worsest fears" – habe ich es doch im vorigen Jahrtausend geschafft meine eigene Zwischenprüfung im Elektrohandwerk mit den denkwürdigsten Noten dieses Universums zu versemmeln. Und in den 90er Jahren habe ich angehende Mathematisch Technische Assistenten (MATAs) bei meinem damaligen Arbeitgeber stundenweise die technische Informatik im gleichnamigen Fach im Ausbildungszentrum beigebracht. Eine meiner besten damaligen Schülerinnen ist heute – so ein Zufall – meine Nachbarin.

Born in 127.0.0.1

Jedenfalls schrieb mir die Vertreterin einer Fachinformatiker-Klasse "Um diesen Tag [der Prüfung] maximal zu ehren und ihn zu einem besonderen seiner Art zu machen, zog ich dieses Shirt an, welches für mich speziell designt wurde. Egal welches Windows Problem auftritt, egal wie frisch es ist, auf borncity findet man immer eine Lösung. Und das schätzen wir enorm." Mit dabei war ein Foto, von dem ich oben einen Ausschnitt gepostet habe. Das Konterfei kommt mit bekannt vor – aber das Born in 127.0.0.1 kannte ich definitiv noch nicht. Bin da eher ein einfacheres Gemüt, welches bei Bitchecker und "Ey alder, ich hack dich auf 127.0.0.1" stehen geblieben ist. Auch das Stück Born to be wild begleitet mich schon sehr lange und hat mich in einer besonders schwierigen Lebenssituation in dieser Variante schon mal mental hochgehalten.

Obiges Foto hat mich daher gefreut, gibt es doch jetzt schon Fan-Shirts ;-). In der persönlichen Nachricht wurde dann von der Absenderin auch die Hoffnung der Auszubildenden ausgedrückt, dass es hier im Blog noch etwas weiter geht und ich mein Wissen weiter teile. Es ist schwierig, aber ich habe heute nicht nur erfolgreich den verflixten 13. Monat im Unruhestand hinter mich gebracht. Sondern ich habe auch nach wie vor Bock, hier on stage die Blogs "noch ein paar Tage zu rocken" – jedenfalls solange ich es noch kann und es Sinn macht. Wie lange? We will wait and see. Die Tage habe ich es drüben im 50Plus-Blog ja angerissen. Eine Kollegin aus meiner Zunft hat da gut vorgelegt und den Griffel erst im höheren Alter beiseite gelegt. Ich bin aber skeptisch, dass ich deren Marke reißen könnte – sind andererseits nur noch schlappe 43 Jährchen, die ich an der Tastatur abreißen müsste. Schau mer mal, sagte Franz Beckenbauer. Und vielleicht kann ich so beobachten, wie der Fortschritt beim oben skizzierten Microsoft-Projekt in Richtung Linux ist.

Ähnliche Artikel:
Microsoft schwenkt intern auf Linux um
Malware zielt auf das Windows Subsystem for Linux (WSL)
Azure: 1/3 der VMs laufen mit Linux
SONiC: Microsofts Open Source Network OS
Microsoft kündigt Azure Sphere OS auf Linux-Basis an
Windows: Bald nur noch eine Emulationsschicht auf einem Linux-Kernel?
Phönix aus der Asche: Bekommt XaX in Win 9 ein Revival?
Microsoft: Linux dominiert auf Azure VMs, hat Windows fertig?
Wenn die Hölle zufriert: Microsoft macht in Linux
Die Hölle wird kalt: Red Hat Linux unter Azure …


Cookies blockieren entzieht uns die Finanzierung: Cookie-Einstellungen

Dieser Beitrag wurde unter Linux, Windows abgelegt und mit , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

27 Antworten zu Microsoft verpasst Linux den "Windows-Mode"

    • Günter Born sagt:

      Verstehe ich nicht – das Datum wird doch automatisch von WordPress generiert – und mir ist nicht aufgefallen, dass der Server die Sommerzeitumstellung nicht gepackt hat oder ein falsches Datum berechnet. Oder habe ich mal wieder in der Jahreszahl vertippt? Ich glaube, ich bin noch nicht richtig wach oder werde langsam alt, da ich ziemlich auf dem Schlauch stehe …

  1. Markus sagt:

    Schnell installieren, läuft wahrscheinlich nur heute 😂

  2. Frank Z ツ sagt:

    Promoaktion .. nur heute gratis für den Rest Ihres Lebens ^^

  3. janil sagt:

    Grins, gut gemacht…

  4. E. R. sagt:

    Wird noch zur Realität, wartet nur ab XD

  5. T Sommer sagt:

    Und am 01.04.2024 wird Linux per Lizenz ein Microsoft Produkt und lizenzpflichtig.
    Schöne neue Welt

  6. Blupp sagt:

    Microsoft in Linux geht dann doch so viel zu weit, dass das Datum offensichtlich ist. Aber irgendwie ist das doch herrlich :-D

    An dem Hinweis mit der "WINE-Frickelei" ist aber was dran, manches läuft schlecht oder garnicht. An dieser Stelle könnte man in Verbindung mit WINE auch mal zu Lutris schauen, damit hab ich so manchem Gamer helfen können und Sachen klaglos zum laufen gebracht von denen ich bisher dachte das es eh nix wird.

  7. Andreas sagt:

    > Bisher war es ja so, dass Linux-Anwender zu Wine greifen mussten, um Win32-Anwendungen mehr schlecht als recht zum Laufen zu bringen.

    Na, manche brauchten wohl auch Whisky oder Cognac …

    Ansonsten ist der Artikel wie immer sauber recherchiert und am Puls der Zeit. ;-)

  8. 1ST1 sagt:

    Ja, der April macht was er will… Übrigens habe ich unter Windows 10 es noch nicht hinbekommen, aus WSL heraus grafische Ubuntu-Applikationen zu startet, die bisher gefundenen Anleitungen haben alle nicht funktioniert, vielleicht wär es mal was für diesen Blog, so eine Anleitung in funktionierend vorzustellen? Windows 10 auf physische Hardware sollte ja wohl kein Problem sein, oder?

    Mit Kali-Linux in WSL klappt das aber ganz hervorragend, ich habe einen Linux-Desktop unter Win 10… https://www.kali.org/docs/wsl/win-kex/

    • Günter Born sagt:

      Wg. W10 auf Hardware: Da bin ich momentan ganz schlimm dran. Ja, ich habe ein System, welches Hyper-V können könnte – ist zwar nur mit 4 GB RAM ausgestattet, könnte schon knapp mit WSL werden, aber egal. Nur gibt es ein klitze kleines Problem: Der Testrechner, der die letzten Jahre für nichts anderes genutzt wurde, um Windows 10-Updates einspielen zu lassen, wurde so kaputt installiert, dass weder Hyper-V, noch Virtualbox noch VMware auf der Maschine gestartet werden können. Und die Kiste neu aufsetzen mag ich irgendwie auch nicht …

      • 1ST1 sagt:

        Ein Windows 10 auf einem einigermaßen aktuellen PC (gebrauchter Büro-PC aus der Dell Optiplex-Serie, mit passendem Win 7 Lizenz-Aufkleber, die bekommt man in ebay(-kleinanzeigen) für unter 100 Euro, eine 256/512er SSD kostet auch nicht viel, damit die Kiste eine gewisse Schwuppizität hat) ist in einer halben Stunde funktionsfähig…

        Ich bin fast versucht, Ihnen einen vor die Tür zu stellen…

      • T Sommer sagt:

        Wennˋs doch eine testmaschine ist dann wäre doch nichts wirklich produktiv lebenswichtiges drauf…. Und Windows könnte sich auch zurücksetzen….

  9. axt sagt:

    Selbst, wenn man jede Spinnerei glauben sollte, spätestens bei "schlank" in Verbindung zu Redmond sollte jeder aufwachen.

    Ich würde ja gleich ein gesamtes Image von >5 GiB als statisches Modul in den Kernel packen…

  10. Bernd Bachmann sagt:

    Wozu braucht man das? Man kann doch seit Version 20.5 in Linux Mint einfach Windows-.exe Dateien direkt ausführen (Ausführungsrechte setzen nicht vergessen).

  11. Heiko sagt:

    Keine Ahnung ob das nun ein Aprilscherz ist oder echt, cool wäre es jedenfalls…
    Aber ich muss mal darauf hinweisen, dass sich dein Artikel so liest, als ob wine nur simpelste Anwendungen hinbekäme…
    Zugegeben mit Microsoft Anwendungen wie Outlook hatte ich da nie wirklich Erfolg, aber damals in meiner WoW Zeit, lief das unter Linux besser als unter Windows (bessere framerate und stabiler), OK ein wenig tunen musste man dafür aber das hab ich dann gerne in Kauf genommen :)

  12. Harry Bee sagt:

    "Consulter" ?
    Ouch! "Consultant" kommt besser :)

    Schönen April weiterhin :)

Schreibe einen Kommentar zu Günter Born Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Hinweis: Bitte beachtet die Regeln zum Kommentieren im Blog (Erstkommentare und Verlinktes landet in der Moderation, gebe ich alle paar Stunden frei, SEO-Posts/SPAM lösche ich rigoros). Kommentare abseits des Themas bitte unter Diskussion.