Microsofts Ex-UI-Chef ist schockiert über das Windows 11-Startmenü

Windows[English]Microsoft wird ja nicht müde, die "neuen Innovationen" in der Benutzeroberfläche von Windows 11 zu verkaufen. Manches ist Geschmacksache, gelegentlich ist es aber auch hilfreich, mal auf andere Meinungen zu schauen. Ein ehemaliger Microsoft-Mitarbeiter, seinerzeit Chef des Programm-Management für das Windows User Experience (UX), hat sich nun geäußert. In ganz knapp: Der Mann ist schockiert, was aus Windows 11 und dessen User Experience geworden ist – speziell, was das Startmenü und die Suche betrifft.


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Kleiner Rückblick

Ich selbst habe mich in letzter Zeit arg mit Kritik zurückgehalten – bei eine GUI ist letztendlich auch ein Teil Geschmacksache. Aber unter der Hand hatte ich in früheren Blog-Beiträgen ja schon kommuniziert, dass ich Windows 11 für eine Art Resterampe halte. Es wurde Windows 10 als Grundgerüst genommen, dann durften einigen Strategen noch einige Features vorgeben (was dann für die Hardware-Anforderungen verantwortlich war). Und auf das Ganze wurde dann die GUI der Fehlentwicklung Windows 10X als Startmenü und Benutzeroberfläche mit runden Fenstern aufgepfropft (siehe auch Stecker gezogen: Ende für Windows 10X …).

Zur Erinnerung: Windows 10X war als abgespecktes Betriebssystem für Low End-Geräte geplant. Ursprünglich war es mal angekündigt worden, um Geräte mit zwei Bildschirmen unter Windows zu verwalten. Nach dem Aus für das Dual-Screen Surface Neo wurde Windows 10X als Desktop-Betriebssystem weiter entwickelt. Als dann aber die Kundschaft kommunizierte, dass es ein "totes Pferd" sei, welches keiner braucht, wurde Windows 10X eingestampft. Gleichzeitig ließ Microsoft verlauten, dass man die Entwicklung von Windows 10X in anderen Produkte einfließen lassen werde. Das Ergebnis kennen wir als Windows 11.

Ich fand es schon strange, das Ganze dann als "coole Neuerung" zu verkaufen – und diverse Äußerungen der Blog-Leserschaft zeichnen ja auch ein Bild, dass die neue Fensteroberfläche ihren Leistungstribut fordert. Dass das flache Startmenü eine eigene Herausforderung darstellen dürfte und beim kommenden Windows 11 22H2-Update "Ordner im Startmenü" gefeiert werden, ist nur eine Fußnote. Gut, wer das mag, kann ja auf Windows 11 gehen – das Ganze dann aber als modern und innovativ zu verkaufen und Leute, die nicht wechseln mögen, als "ewig Gestrige" zu kategorisieren, empfinde ich schon als krass.

Zugegeben, ich selbst bin da auch irgendwie ziemlich "old school" und aus der Zeit gefallen. Geprägt wurde ich durch Windows 95 und dessen Oberflächen-Design mit Fenstern, Taskleiste und Startmenü. Ich hatte seinerzeit das Privileg, den Microsoft Press US-Titel Programming the Windows 95 User Interface von Nancy Cluts in Deutsch (Titel "Programmierung für die Benutzeroberfläche von Windows 95") für Microsoft Deutschland übersetzen zu dürfen (ich hatte es z.B. hier erwähnt). Nancy Cluts erläuterte in ihrem Buch die vielen Entscheidungen und Überlegungen, eine durchgängig Benutzeroberfläche aufzulegen, die durch Entwickler von Programmen verwendet werden musste. Vieles von dem, was dort im Buch besprochen wurde, habe ich daher verinnerlicht, da mit das seinerzeit gut durchdacht erschien – vieles zum Fensterdesign hat ja auch fast 20 Jahre "überlebt".

Mit der Freigabe von Windows 8 und den Apps durfte ich feststellen, dass die früheren Überlegungen des GUI-Design-Teams nichts mehr galten. Die Start-Seite von Windows 8/8.1 war Chaos pur, und jeder App-Entwickler (auch bei Microsoft) durfte frei Schnauze seine GUI stricken, wie er lustig war. Heute glaube ich zu wissen, dass Microsoft genau mit diesem Konzept auf den Bauch gefallen ist und wieder mehr auf Win32-Anwendungen setzt – da kommt die ursprüngliche GUI-Vorgaben für Fenster etc. mit Schaltflächen zum Minimieren, Maximieren und Schließen immer noch durch. Aber auf der Desktop-Oberfläche experimentieren die Microsoft-Entwickler in Bezug auf Startmenü, Taskleiste und Fensterformen, was das Zeug hält.

Was sagt der Experte

Unter obigen Gesichtspunkten fand ich es daher arg spannend, dass sich Jensen Harris zum Startmenü von Windows 11 und dessen User Experience geäußert hat. Jensen Harris ist der Co-Gründer von Textio, einer Plattform für "Augmented Writing". Jensen Harris ist Chief Experience Officer bei Textio.

Textio ist ein Dienst zur Verbesserung von Texten für Stellenanzeigen. Dieser verwendet einen proprietären Datensatz von mehr als 350 Millionen Stellenanzeigen. Mithilfe von KI werden Stellenbeschreibungen in Echtzeit analysiert und Jargon, langweilige Passagen und Wörter, die besonders männlich oder weiblich wirken könnten, hervorgehoben.

Harris arbeitet seit Jahren im Bereich User Experience Design und war seinerzeit Chef des Programm-Management für die Windows User Experience (UX). Aktuell schlägt nun ein Tweet von Harris Wellen:

Das Startmenü ist das Flaggschiff der Benutzererfahrung von Microsoft. Es sollte das allerbeste UI-Design darstellen, zu dem das Unternehmen fähig ist. Heute habe ich in Windows nach "Chrome" gesucht und war von der Benutzererfahrung schockiert,

schrieb er auf Twitter (den Kollegen von Winfuture ist das aufgefallen) und postete dabei nachfolgenden Screenshot, der das Startmenü von Windows 11 mit der Suche im Startmenü zeigt.

Windows UX Experience

Bei der Suche wurde ihm nicht der Chrome-Browser als ausführbare Anwendung gezeigt (der Browser war wohl nicht installiert), sondern er erhielt nur Verweise ins Web. Der rechte Teil des Startmenüs mit der Suche preist eine Wallpaper-App und wirbt zum Umstieg auf den Microsoft Edge – den Microsoft empfiehlt. Und irgendwo gibt es dann noch einen Verweis auf die Google Chrome Download-Seite – wiederum eingerahmt mit einer Option, die Ergebnisseite im Browser oder den Web Store zu öffnen.


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Jensen Harris erläutert in mehreren Folge-Tweets, was ihn stört. Die rechte Seite erschien ihm wie die Internet Explorer Toolbars aus dem Jahr 2008 mit allerlei sinnlosen Einträgen. Dann erwähnt die von mir angerissene Bannerwerbung für eine "Bing Wallpaper App", die für ihn aus der Zeit von Web 1.0 und Geocities zu stammen scheint. Für ihn sah es wie eine Virusinfektion aus – der Text sei falsch ausgerichtet, und stehe vor einem Hintergrund aus der Windows Vista-Ära, schreibt er.

Besondere Kritik zieht die Werbung für den Edge auf sich. Jensen Harris schreibt: Eine gute Benutzeroberfläche sollte den Menschen helfen, eine Aufgabe mit möglichst wenig "Reibung" zu erledigen. Das größte Benutzerelement rechts im Startmenü (die Werbung für den Wechsel zum Edge) ist speziell darauf ausgelegt, den Nutzer von seiner eigentlichen Aufgabe abzulenken (der interessiert sich ja wohl für den Chrome-Browser).

Auch die von mir ad-hoc kritisierten Elemente wie "Open results in browser" greift Harris in seiner Kritik auf. Harris meint, dass es keine gute Entscheidung des Windows 11-Teams war, die Start-Schaltfläche in die Mitte der Taskleiste zu verlegen. [Was der der Verwendung der Resterampe von Windows 10X geschuldet ist.] Laut Harris sei die Position in der (linken) Ecke hatte nicht nur ein jahrzehntelanges Muskelgedächtnis, sondern diese Anordnung nutzte auch die Vorteile des Fitts'schen Gesetzes perfekt aus, um die Schaltfläche ideal zu platzieren. Die zentrierte Ausrichtung sei schlechter für die Mausbewegungen und schlechter für Touchbedienung. Harris schreibt:

Microsoft hat viele brillante Designer, denen die Arbeit, die sie tun, sehr am Herzen liegt – ich habe mit vielen gearbeitet, die immer noch dort sind! Es kommt nur darauf an, welche Prioritäten Sie setzen.

Die Benutzererfahrung muss mit der gleichen Intensität gestaltet werden wie Ihre technischen Investitionen.

Im Grunde ist es eine vernichtende Kritik am aktuellen Konzept Microsofts, und das Ganze zeigt, wie kaputt die Welt der Microsoft Entwickler geworden ist. Entweder man lässt die Leute nicht – oder es gibt keinen mehr, der da noch wirklich durchblickt.


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20 Antworten zu Microsofts Ex-UI-Chef ist schockiert über das Windows 11-Startmenü

  1. mw sagt:

    Schon das Startmenu von W10 ist eine reine Zumutung. Ohne Open-Shell wäre das nie und nimmer produktiv zu benutzen, jedenfalls nicht für einen Ingenieur, der täglich viele unterschiedliche Programme benutzen muß. Wer nur in Office rumklickt, für den mag es ja genügen. Aber mein W10 ist definitiv das letze Windows, privat bin ich schon lange auf MX Linux umgestiegen. Ich frage mich, warum tun sich Organisationen so eine Produktivitätsbremse für die Mitarbeiter an? Vlt. kann sich ein ITler da mal bitte zu äußern.

    • Marco sagt:

      Schon allein weil es die meisten Spezialprogramme nicht für Linux gibt. Office ist der "Industriestandard", wenn man da eine Extrawurst braten möchte, bekommt man schnell Kompatibilitätsprobleme beim Austausch von Office Dokumenten. Des weiteren ist Windows/AD stark integriert, was schon sehr nett ist – mit wenigen Handgriffen lässt sich viel für alle Rechner/User erreichen – Stichwort GPOs (kann aber natürlich auch zu schnellen Infektionen führen). Fast alle Enterprise-Anwendungen bieten eine AD-Integration.
      Wir setzen Linux auch im Serverbereich ein. Die hohe Integration erreicht Linux aber bei weitem nicht. Für zu Hause/Einzelplatz ist sicherlich alles handhabbar, doch wenn dort mal die aktuell gekaufte Hardware mit einem aktuellem Treiber versehen werden soll, bedeutet das oft: warten auf einen Linux-Treiber.

      Zu guter letzt sind die User auch auf Windows eingefahren. Man müsste mindestens die 50% DAUs umschulen und hätte bei Weitem noch nicht ausreichend Akzeptanz.

      So traurig ich das auch finde und so gern ich Linux einsetzen und Microsoft aussperren würde, mehr als eine Nische ist derzeit leider nicht drin.

      Wenn Microsoft weiter so Richtung Cloud drängelt, die Lizenzen weiter verteuert, die Updatequalität wie in den letzten Monaten beobachtet abnimmt, dann könnte es durchaus mal eine Disruption geben.

      Ich glaube übrigens, dass die Bundesregierung beschließen sollte, unabhängig(er) von US-amerikanischer Software zu werden und allen Behörden mindestens 80% OSS Software verordnen sollte. Dabei ein Programm auflegen bzw. (Dach-)Firma gründen, die sich um die Entwicklung von Behördensoftware kümmert. Ein Linux-Behördendesktop brächte einen unheimlichen Schub und über viele Jahr(zehnt)e gesehen dann niedrigere Kosten (Lizenzen) und Know How in D. Man darf nur nicht alles zu SAP migrieren ;-)

    • Tom sagt:

      Ich beziehe mich jetzt mal nur auf die Überschrift und muss zugeben, dass mir das Startmenü von Windows 11 wirklich super gut gefällt. Ich bin zwar kein Ingenieur, nutze aber trotzdem mehr als nur eine Handvoll Anwendungen. Mit dem Windows 11 Startmenü kann ich die endlich wieder alle an das Startmenü anpinnen und in der neusten Version 22H2 auch auch wieder in Unterordner gruppieren. Das ist alles, was ich an einem Startmenü brauche.

      Ich hoffe, ich werde jetzt nicht gesteinigt.

      • Ralf S. sagt:

        Ich verstehe eh nicht so ganz, wieso sich alle sehr oft "nur" über das Startmenü aufregen. Meiner Meinung nach ist die Taskleiste im Gesamten das große Problem, mit all ihren (inzwischen bekannten) Verschlechterungen. Dort wäre besonders die Zwangsgruppierung der Fenster zu nennen. Ob die Icons der Taskleiste nun links, oder in der Mitte zu finden sind, ist so lange relativ egal, wie man die Zwangsgruppierung nicht aufheben kann … So lange dies so ist, ist die mittige Anordnung meiner Erfahrung nach sogar besser, da natürlich durch die fehlenden Fenster-Schaltflächen nur sehr wenig Platz benötigt wird und man somit alles zentral in der Mitte findet. Mit aufgehobener Zwangsgruppierung wäre natürlich die linke Position dann wieder besser. Im Übrigen kann man die Icons der Taskleiste auch schon jetzt mit zwei drei Klicks bei persönlichem Bedarf nach links befördern … Das wirklich große Problem ist einfach die Handhabung der Taskleiste generell, weil diese eben kaputtgemacht wurde! Ich persönlich hätte sie einfach gerne wieder wie bei Win 7 – ob nun mit altem, oder neuem Startmenü, wäre mir relativ egal …

      • Steter Tropfen sagt:

        Das ordnerbasierte Windows-Startmenü war ja immer da, nur eben von MS in die Rumpelkammer verbannt. Mit Classic/OpenShell brauchte man nicht auf Win11 zu warten, das brachte es wieder ans Tageslicht.

        Und nun: Dank Win11Update dürfen die Anwender ihr Startmenü fast wieder so gut organisieren wie einst unter Windows 95… na, das ist ja schon mal ein Anfang. Windows 13 V29H2 bringt dann wahrscheinlich wieder dreidimensional wirkende Fensterrahmen oder benutzerdefinierbare Schriftfarben für die UI.
        Irgendwann können Dinge (wenn sie schon nicht verschwinden) nur noch besser werden.

    • JG sagt:

      "…, privat bin ich schon lange auf MX Linux umgestiegen."

      So einfach ist das leider nicht. 2014 hatte ich mir Linux als Zweitbetriebssystem auf die Festplatte installiert. Leider war es so, dass das Notebook mit Linux immer wärmer war als mit Windows. Der Lüfter lief häufiger und die untere Seite war auch deutlich wärmer als mit Windows Vista.

      Das lag an der Nvidia Grafikkarte. Es war auch egal, ob ich den Nouveau-Treiber oder den von Nvidia genommen habe. Nach kurzer Zeit ging die Nvidia 8600 m gs kaputt und diese Karten hatten damals auch einen Fehler.

      Dieses Jahr wollte ich es nochmal wissen. Ubuntu ließ sich nicht installieren. Mit Lubuntu und Linux Mint konnte ich keine Verbindung zum Internet aufbauen. Also wurde es Zorin OS. Ich konnte es installieren und auch der Internetstick läuft ohne Probleme. Nachteil hier ist, das Zorin OS wohl auch gerne Daten sendet. Noch weiß ich nicht was da gesendet wird und zusätzliche Software habe ich auch nicht installiert. Den sogenannten „Volkszähler" habe ich während der Installation deaktiviert.

      Jeder will Daten haben. Es nervt.

      • Kevin S. sagt:

        Zorin OS habe ich auch auf (Arbeits)-PC und bei meinen Eltern aufm Laptop, läuft super. Gibt auch eine Pro Version, diese kostet etwas, evtl. wird da nicht mitgezählt ;)

  2. Tyramizou sagt:

    Puh, das ist wahrlich ein vernichtender Blick auf Windows 11…ich bleibe privat noch ein "Ewiggestriger", das auf jeden Fall.

  3. Stephan sagt:

    Wieso ist da ein Download-Button für Edge? Ist das in Windows 11 nicht sowieso immer drin?

  4. nook sagt:

    Dann doch lieber die Qual der Wahl mit den zig Linux Desktop Enviroments.
    Wieso kriegt das Microsoft nicht hin?

    Ewig gestrig (erst seit 2017), mit XFCE unterwegs.

  5. Anonymous sagt:

    > Microsoft wird ja nicht müde, die "neuen Innovationen" in der Benutzeroberfläche von Windows 11 zu verkaufen.

    Klar, sonst könnte man am Ende auf den Gedanken kommen, dass das "neue Produkt" Windows 11 eigentlich weitestgehend nur Windows 10 mit TPM-Vernagelung ist.

    Und wie kann man Windows 11 als "neues Produkt" für Endbenutzer empfindbar machen? Einfach alles sichtbare anders machen: Farbschema, Taskleiste, Startmenü. Fertig ist das vermeintliche neue Produkt und jeder muss die neuen Lizenzbedingungen inkl. TPM usw. abnicken.

  6. Robert sagt:

    Wenn hier über Win11 diskutiert wird, dann kann ich ja gleich mal meine Frage zur "11 – Verhinderung" stellen…

    Um Windows 11 zu blocken, kann man ja die Einstellung einer GPO zur Zielversion ja auch gleich direkt in die Registry schreiben (oder über die GPO halt)… – z.B. so:

    Windows Registry Editor Version 5.00

    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate]
    "TargetReleaseVersion"=dword:00000001
    "ProductVersion"="Windows 10"
    "TargetReleaseVersionInfo"="21H2"

    Nun zu meiner Frage: wenn man dies macht (was ja auch funktioniert), dann findet Windows Update KEINE Updates mehr für das .NET-Framework – leider!

    Getestet, indem ich die Einträge rückgängig gemacht habe und schon waren sofort die .NET-Framework-Updates wieder über Windows Update verfügbar.
    Weiss jemand zufällig, WARUM das so ist? (alle anderen Updates funktionieren ja weiterhin bestens) – ist das ein Bug im Update-System von MS?

    Gibt es eine andere Möglichkeit Win11 zu blocken, bei der die .NET-Updates autom. weiterhin funktionieren? …oder muss ich dann die .NET-Updates über den Catalog herunterladen und installieren?

  7. Wil Ballerstedt sagt:

    Verschiedenen yt-Videos und diesem Post nach, will Microsoft Apple kopieren. So etwas kann nicht gut gehen. Es gibt genügend Leute, die für ein Mac-Erlebnis sich einen … kaufen.

  8. McAlex777 sagt:

    Das Startmenü ist reduziert im Vergleich zu Windows10, ja.

    Aber es erfüllt seinen Zweck, zum Starten von Applikationen hervorragend. Mit dem FunktionsUpdate in wenigen Wochen wird das Menü in Details verbessert.

    Im übrigen war das Startmenü von Windows10 auch erst nach einigen FunktionsUpdates wirklich ausgereift.

    Somit kann ich die Aufregung in diesem Punkt nur begrenzt nachvollziehen.

    Es nervt bisschen das der Taskamanger nicht mehr via Taskleiste, sondern nur Windows-Icon erreichbar ist.

    Weit aus schlimmer finde ich das "ReinRaus … ReinRaus …" in den "EINSTELLUNGEN > DATENSCHUTZ", bzw für die Hintergrund-Apps unter "EINSTELLUNGEN > APPS".

    Weit aus schlimmer finde ich die kontinuierlichen "Verbesserungen" in Edge, wo man dazu gezwungen ist, nach jedem Monats-Update etliche Einstellungen abzustellen.

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