Vor 59 Jahren: Am 1. Mai 1964 wird die Programmiersprache BASIC vorgestellt

Es ist ein Ereignis, was gestern von 59 Jahren passierte, aber fast an mir vorbei gerauscht wäre. An diesem 1. Mai 1964 erblickte die Programmiersprache BASIC am Dartmouth College offiziell das Licht der Welt. Ich persönlich war nie so wirklich in der BASIC-Welt zuhause, da ich mit anderen Programmiersprachen sozialisiert wurde. Aber es ist spannend festzustellen, dass BASIC vor fast sechs Jahrzehnten aus der Taufe gehoben wurde.


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Ich bin zufällig auf Twitter über dieses historische Ereignis gestolpert – Jon Erlichman hat in nachfolgendem Tweet auf das Thema hingewiesen und gleich noch einige zusätzliche Informationen mitgeliefert.

Am 1. Mai 1964 wird die Programmiersprache BASIC vorgestellt

BASIC steht für "Beginner's All-purpose Symbolic Instruction Code" und wurde  1964 von John G. Kemeny, Thomas E. Kurtz und Mary Kenneth Keller am Dartmouth College entwickelt. Ziel dieses Ansatzes war, den Elektrotechnikstudenten am College den Einstieg in die Programmierung gegenüber Algol und Fortran zu erleichtern. Das erste BASIC-Manual (siehe folgender Tweet) enthält auf einem Vorblatt noch Hinweise auf die Entwicklungsziele. Als am Dartmout College Pläne gemacht wurden, um 20 oder mehr Leuten die Benutzung eines Computers im sogenannten Time-Sharing-Betrieb zu ermöglichen, ergab sich die Notwendigkeit einer Programmiersprache, die leicht zu erlernen sei, aber gleichzeitig aber universell sei und auf verschiedenen Rechnern laufen könnte.

Erstes BASIC-Manual

Am 1. Mai 1964 um vier Uhr Ortszeit (in New Hampshire), liefen die ersten beiden BASIC-Programme simultan auf einem GE-225-Computer von General Electric im Keller des Dartmouth College. BASIC wurde dann viele Jahre lang von immer neuen Informatikstudenten an diesem College weiterentwickelt, zudem propagierten es Kemeny und Kurtz ab den späten 1960er Jahren an mehreren Schulen der Gegend, die erstmals Computerkurse in ihr Unterrichtsprogramm aufnehmen wollten.

BASIC war entsprechend dem Wunsch seiner "Väter" für die Schulen kostenlos. Das stand im Gegensatz zu fast allen anderen damals üblichen Programmiersprachen, die meist mehrere tausend Dollar kosteten. Viele der damaligen großen Computerhersteller (wie etwa DEC) boten wegen der leichten Erlernbarkeit der Sprache und ihrer lizenzgebührfreien Verwendbarkeit bald BASIC-Interpreter für ihre neuen Minicomputer an. Viele mittelständische Unternehmen, die damals erstmals in größerer Zahl Computer anschafften, kamen so mit BASIC in Berührung.

BASIC und Bill Gates/Pau Allen

Populär wurde BASIC aber mit dem Aufkommen der Mikrocomputer in den 70er Jahren. Bill Gates und Paul Allen – die späteren Gründer von Microsoft – kamen in Computerkursen ihrer Schule mit der Sprache in Berührung. Einige der so mit BASIC vertrauten Schüler, Studenten und im Mittelstand tätigen Programmierer waren etwas später in der kurzlebigen Bastelcomputer-Szene ab Mitte der 1970er Jahre aktiv, die den kommerziellen Microcomputern vorausging, und machten BASIC dort bekannt, heißt es in der Wikipeda.


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Der Hintergrund: Kaum eine andere damals verbreitete Hochsprache eignete sich so gut wie (ein abgespecktes) BASIC für den extrem beschränkten Speicherplatz dieser ersten Microcomputer. Seinen Höhepunkt erlebte BASIC Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre mit den aus den Bastelcomputern hervorgegangenen ersten Heimcomputern, die nahezu alle als Benutzeroberfläche und Programmierumgebung einen BASIC-Interpreter besaßen.

Bill Gates erstes Projekt war ein BASIC-Interpreter, den er für den Altair 8800 entwickelte und dann an das Unternehmen verkaufte. Der Altair 8800 wurde der erste erfolgreiche PC, und Gates sowie Allen fanden sich plötzlich im Zentrum eines schnell wachsenden Softwaregeschäfts. Zufällig bin ich heute früh über diesen Artikel von Chris Williams, Ex-Microsoftler, gestoßen, der sich da über einige Fähigkeiten von Gates, Sachen zu hinterfragen und den Kern zu erkennen, ausließ.

Ich selbst bin als junger Ingenieurstudent weitgehend an BASIC vorbei gekommen – da hieß es 1976/77 mit Lochkarten FORTRAN-Programmanweisungen stanzen lassen und die Programme im Batchbetrieb in der nahen Kernforschungsanlage laufen lassen. Dauerte immer 24 Stunden, bis man den Protokollausdruck mit den Fehlerabbrüchen in den Fingern hatte. Später kam noch PL/1 hinzu – es gab zwar einen Mulby-Rechner mit BASIC der Aachener Firma Kranz an der FH (siehe Der PC wird 30 …), für den mir der Mathe-Professor sogar eine Zugangsberechtigung erteilt hatte. Aber am Ende des Tages fehlte mir zwischen Studium und Studentenjob als Elektriker die Zeit, da stundenlang an diesem Rechner herum zu hängen. So waren es immer nur sehr kurze "BASIC-Ausflüge" – und auch der Commodore PET 2001, der beim ersten Arbeitgeber herum stand, konnte mich nicht wirklich locken – hatte ich doch Zugang auf PDP 11-Rechner, die in einem Echtzeit-FORTRAN (INTRAN) zu programmieren waren.

So richtig in die Breite gelangte BASIC nach meinen Beobachtungen mit den Sinclair-Computern der ZX-Reihe mit Sinclair-Basic (ZX80, ZX81 und ZX Spectrum), der Acorn BBC Micro, der Tandy TRS-80, der Texas Instruments TI-99/4A, der Schneider/Amstrad CPC, der Apple II, die Atari 8-Bit-Heimcomputer oder der meistverkaufte Heimcomputer aller Zeiten, der Commodore 64.

Persönlich habe ich erst mehr mit BASIC gemacht, als ich einen Sinclair ZX-81 zum Experimentieren erworben hatte und dort eine Art Disassembler zum Auflisten der Maschinensprache-Befehle des ROMs geschrieben habe. Und so 1988/89 folgten einige Bücher, die ich zum Amstrad Locomotive-BASIC, sowie zu Borlands Turbo Basic und MicrosoftsQuick Basic sowie zu dem von Kirchbaum vertriebenen PowerBASIC verfasst habe. Ist schon Wahnsinn, dass wir im Jahr 2024 dann 60 Jahre BASIC zelebrieren können. Ist auf jeden Fall eine spannende Reise gewesen, die meine Wenigkeit und der eine oder andere Leser bzw. Leserin begleiten und erleben durfte. Jemand von euch, der seine ersten Gehübungen in BASIC absolviert hat?

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21 Antworten zu Vor 59 Jahren: Am 1. Mai 1964 wird die Programmiersprache BASIC vorgestellt

  1. DavidXanatos sagt:

    Ich habe im alter von 3.5 Jahren ein C64 bekommen der bootete by default ins Basic, war schon eine tolle zeit.

  2. Stfn sagt:

    …und vergesst mir nicht die KCs, die es in den Kabinetten der DDR-Schulen gab.

    • Sven sagt:

      Genau! DDR! :-)
      Mitte der 1980er Jahre entstanden in der DDR die ersten Computerkabinette in den größeren Ausbildungszentren & POS (Polytechnische Oberschulen).
      Meine erste Begegnung mit Basic war an einem Z9001, der später KC 85/1 hieß.
      Programmiert wurden einfachste Sachen, wie oben im Beispiel.
      Gespielt haben wir damals u.a. CAVE, einen 2D-Sidescroller ala Katakis, nur mit nicht so viel Aktion! ;-)
      Extrem rar vertreten waren die Modelle KC 85/2 bis 4. Richtige Könner programmierten aber in Assembler. Einer unser Ausbilder hat einen KC85/3 (der auch Basic konnte) programmiert, sodass er eine selbstgebaute (!!) CNC-Drehmaschine vermutlich per Parallelport steuern konnte (DDR – Not macht erfinderisch! Selber bauen!)
      Ob in Basic oder Assembler weiß ich aber nicht mehr.
      Basic war bis ca. 1995 interessant, insbesondere bei den "Computer-ausgehungerten Ossis" wie mir am C-64.
      Danach nahm der IBM-kompatible PC Fahrt auf (und machte leider alle Kleincomputer platt :-( ) und MS-DOS/Win3.1 auf meinem ersten AMD 80386-DX40 wurde im Sep. 1993 gekauft.
      Auch da habe ich noch in Basic programmiert, um das, was auf dem C-64 oder KC 85/1 funktionierte, hinzubekommen., z.B. eine analoge Zeigeruhr mit Berechnung der Zeigerentpunkte via Sinus und Cosinus + Grafikmodi im DOS-Modus!
      Danach ging zu Turbo pascal und Turbo Vision mit dem berühmten CRT-Bug (Error 200 o.ä.) bei Intels 266MHz-CPUs. ;-)

      lang lang ist es her … ;-)

      • Rene sagt:

        Wollte gerade ausholen und auch über den Weitblick in der DDR schreiben.
        Ich gehöre übrigens auch zu den Gewinnern, die in der DDR, die ende der 80er schon in der Schule Computerunterricht hatten und ich dadurch in meiner Lehre es bedeutend einfacher hatte.

        Mein Letztgeborener hat zumindest 35 Jahre später in der Schule sporadisch Computerunterricht. So alle 3 Monate dürfen sie im Schnitt mit Powerpoint oder Word was machen. :D'

        Wir haben damals mit BASIC programmieren gelernt ;)
        Und später in der Lehre haben wir in BASIC CNC-Maschinen Programmierung gelernt.
        Schon verrückt. Vor allem, weil meine Generation so langsam sich in den Ruhestand zurückzieht und die heute Generation bis auf die paar Freaks kaum Berührung mit Programmieren haben. Bin ja gespannt, wie man den Fortschritt in Deutschland gewährleisten möchte?

  3. R.S. sagt:

    Mit BASIC hatte ich nie ernsthafte Berührungspunkte.
    Diese Heimcomputer hatte ich nie, mein erster omputer war ein PC mit 286er Prozessor und MS-DOS 2.11.
    Mein Einstieg in die Programmiererei war COBOL (BS 2000 und Sinix auf MX2/4/300/500) und Pascal.
    BASIC lebt in sehr sehr stark erweiterter Form auch heute noch und wird auch noch massenhaft verwendet. Nämlich in Form von VBA (Visual BASIC for Applications).
    VBA ist die Makrosprache von allen Microsoft Office-Anwendungen.

  4. Andy sagt:

    BASIC war meine erste Programmiersprache. Damals noch auf dem KC87.. später dann auf dem C64.
    Selbst im Gymnasium konnte man in der Anfangszeit noch ne Menge damit machen, bis dann Turbo Pascal kam und das hasse ich bis heute.. :-)

  5. Norddeutsch sagt:

    Interessant…

    70 – Input
    80 – Frage: Input Error handling oder Loop? – Grübel wartete 70 damals nicht auf "CR"?

    120 – Kopfgesteuerte Schleife
    130 – Versteh's nicht – erklärts mir? war's damals cool 200x den Namen mit Whitespace rauszuhauen oder überseh ich was? Da ist doch vom Output der Sterne aus Zeile 60 schon gar nichts mehr auf dem Screen??

    Ich will "Niki den Roboter"! Und SYS 49152 – und für Einiges in der Welt sollte man einfach einen SYS 64738 eintippen.

  6. güni sagt:

    Als ein Nachfolger von BASIC eignete sich auch Visual Basic .NET hervorragend für Programmierneulinge.
    https://de.wikibooks.org/wiki/Visual_Basic_.NET
    https://learn.microsoft.com/de-de/archive/msdn-magazine/2019/september/first-word-visual-basic-on-net-core

    btw: wow Windows 12 supports .NET Framework 3.5 SP1
    Release date 18 November 2008
    End of support 9 January 2029
    siehe: https://dotnet.microsoft.com/en-us/download/dotnet-framework

  7. Luzifer sagt:

    BASIC… lang lang ist her erste Berührungspunkte auf dem Commodore VC20 1981 Vater hat den aus den USA mitgebracht, taufrisch direkt von der Messe.
    tja man ist wirklich alt wen man Basic noch lernte ;-P

  8. Robert sagt:

    TI-99/4A – erster Kontakt überhaupt mit einem Computer und 1. Programm in BASIC ;)

    War aber nicht meiner, erster eigener war der VIC-20 (auch BASIC benutzt), dann der C64 (erst BASIC, dann Assembler). Eine geniale Zeit damals!

  9. Sebastian sagt:

    Die Idee der Hochsprache war geboren. Der Rest ist Geschichte. ;)

  10. Bernd Bachmann sagt:

    Naa — die ersten Gehübungen waren auf einem Casio FX602P Taschenrechner mit Platz für 500 Befehle. Der übrigens heute noch funktioniert. Hat mit vielen Tricks gereicht, um ein "Schiffeversenken" gegen den Computer zu programmieren, das so manche langweilige Erdkundestunde versüsst hat…

    Parallel dazu der einzige (!) schuleigene Apple II, der jedem Informatik-Interessierten genau 1 Stunde pro Woche (!) zur Verfügung stand – mit UCSD Pascal. Die damit entwickelte Datenbank konnte aus Speicherplatzgründen genau 35 Datensätze aufnehmen…

    Basic gab's dann erst mit dem ZX-81 eines Kumpels. Und später auf dem eigenen VC-20, wo ich dann aber schnell zu Assembler bzw. genauer eigentlich Maschinensprache, denn assembliert wurde da nix, gewechselt habe. Hat dann für ein kleines Pacman-Imitat gereicht, mit Alphavilles "Forever Young" als Begleitmusik…

  11. chw9999 sagt:

    Mit meinem Atari 520 ST +++++ (alles möglich reingebaut) ab 1988 mit GFA-Basic programmiert und damit versaut worden (hat doch einer der Höheren gesagt: Wer mit Basic in Berührung kommt, kann kein guter Programmierer mehr werden ;) Hatte damit sogar etwas Geld durch Programmieren verdient.
    GFA-Basic war aber schon cool, fehlerhafte Syntax konnte gar nicht eingegeben werden, dazu Text Folding, Dim-Anweisungen, Labels, Prozeduren und: KEINE Zeilennummern mehr! Und compilieren konnte man seine Programme auch, sogar als ACC.
    Und wie das so ist, hobbylaboriere ich immer noch mit einem Basic rum, BASCOM für die kleinen AVRs (vermutlich verdrehen jetzt einige die Augen, but so what :)

  12. RalfK. Buschner sagt:

    Eine wichtige Rolle spielte hier auch Rolf-Dieter Klein, der mit seinem Buch "Basic-Interpreter" ein Tiny-Basic (RDK-Basic) sowie ein 12k-Basic publizierte, die relativ einfach auf Z-80-Rechnern implementiert werden konnten. Haben wir anno dazumal in der DDR auch mit großem Enthusiasmus gemacht. Wie der Zufall so spielt, habe ich Rolf-Dieter gerade heute beim Vereinsabend des DARC-Ortsverbands München Nord persönlich kennengelernt und mit ihm Erinnerungen ausgetauscht, die Welt ist also doch ein Dorf.
    Viele Grüße bzw. vy 73,
    Ralf K. Buschner, DL5MHK

    • Günter Born sagt:

      Hab vergessen Rolf-Dieter Klein zu erwähnen – sein Büchlein stand bei mir im Schrank – wolllte immmer meinen eigenen Interpreter implementieren – aber dabei ist es geblieben … hab das Werk nie ganz durchgeackert.

  13. 1ST1 sagt:

    1983 die ersten Versuche auf Onkels TI99/4a und bei einem Klassenkameraden auf einem ATARI 600XL. Dann im Frühjahr 1984 einen eigenen C64 gekauft und erstmal fleißig die BASIC-Programme aus dem Handbuch abgetippt, um den Rechner kennen zu lernen. Mein Lieblings-Basic war dann aber GFA-Basic auf dem Atari ST, endlich strukturiert programmieren und auf Zeilennummern verzichten, ohne dass die grundlegende Syntax der Befehle grundlegend anders war. GFA hat mir den Einstieg in Pascal erleichtert und später auch zu C.

    Wer heute auf seinem Windows 10/11 PC mit einem (mehr oder weniger) originalen GW-Basic (von Microsoft, wurde seinerzeit mit MS-DOS ausgeliefert, bevor MS zu Quickbasic wechselte) herumexperimentieren will, wird hier fündig:

    https://sourceforge.net/projects/pcbasic/

    Alle GW-Basic-Programme, die ich da bisher rein gefüttert habe, funktionierten, sogar die verschiedenen originalen CGA/EGA und VGA Grafikmodis, die man aus GW-BASIC direkt ansprechen kann, werden perfekt emuliert. Und das alles läuft ungefähr in Original-Geschwindigkeit damaliger Computer. Das heißt, die Berechnung eines Apfelmännchen in VGA 640×480 dauert gefühlt ewig, selbst auf dem fettesten Core-i-Prozessor…

  14. Uwe sagt:

    >> 80 – Frage: Input Error handling oder Loop? – Grübel wartete 70 damals nicht auf "CR"?
    Er fragt nur ab, ob einer ohne Eingabe "ENTER" gedrückt hat.
    Dann darf er nochmal.
    Alle anderen Fehler führen zum "Goodbye".

    >>130 – Versteh's nicht – erklärts mir? war's damals cool 200x den Namen mit Whitespace rauszuhauen
    Ja denke ich auch. Soll cool sein.
    Ist es ja auch, wenn man sein erstes Programm schreibt! :-)

    Ich glaube, ich werde meinen Jungs auch mal Basic zeigen.
    Für mich war Basic essentielles Verstehen…

  15. EA sagt:

    Bei mir begann es mit BASIC im Jahr 1981 mit den Sharp PC 1211 und kurz danach mit dem PC 1500 (PC = Pocket Computer). Letzterer hatte auch eine hervorragende Assembler Anbindung (mit Dokumentation von RvS ), die dem Z80 Prozessor sehr ähnlich war.
    Für die Hardwareschnittstelle rechts an der Seite hatte ich eine batteriegepufferte RAM-Erweiterung (mit Fädeldraht ) gebaut. Das erlernte Wissen "BASIC-Assembler-Hardware" konnte ich für die Diplomarbeit gut nutzen.

  16. MS sagt:

    "an der FH (siehe Der PC wird 30 …), für den mit der Mathe-Professor sogar eine Zugangsberechtigung erteilt hatte."

    Ist da eventuell ein kleines Fehlerteufelchen vorhanden, das aus "für den mir der" "für den mit" gemacht hat?

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