Jubel(arien): 16 Jahre IT-Blog, 20 Jahre Blogger und 30 Jahre freier Autor

Junge, Junge, wie die Zeit vorbei fliegt. Das Jahr 2023 kulminiert hier mit einigen Jubiläen. Im Mai kann "Borns IT- und Windows-Blog" auf sein 16 jähriges Bestehen zurückblicken. Mein erster Blog entstand bereits vor 20 Jahren, die erste Homepage bei CompuServer vor 25 Jahren und im Oktober kann ich auf 30 Jahre freiberufliche Tätigkeit als IT-Autor zurückblicken.


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Der IT-Blog wird 16

Auch wenn das präzise Datum, als der erste Beitrag für meinen IT-Blog entstand, nicht mehr so genau ermittelt werden kann (ich habe seinerzeit etwas experimentiert und auch Beiträge gelöscht), kann ich den Start meines ersten echten IT-Blogs auf den Mai 2007 verorten. Das Ganze begann mit meinem Borns IT und Vista Blog, den ich auf der Plattform blogger.de aufgesetzt habe. Ziel war es, eine Arbeitsprobe für meine IT-Bücher zu haben und gleichzeitig meine Aktivitäten als Community-Moderator in den Microsoft Answers-Foren zu erleichtern. Statt jedes Mal eine Lösung für ein Problem im MS-Answers-Forum einzutippen, habe ich diese als Blog-Beitrag veröffentlicht und konnte den Beitrag im Forum verlinken.

Borns IT und Vista Blog

Der obige Screenshot zeigt den 15. Mai 2007 als Datum für den Start des Blogs – was sich aber auf die Startseite bezieht. Mein erster Blog-Beitrag Ich will aber mein Administratorenkonto wiederhaben … datiert hier auf borncity.com vom 8. Mai 2007 (auf blogger.de steht das Datum 18. Mai 2007). Also muss der Start zwischen dem 8. und 15. Mai 2007 gewesen sein. Oder es war einige Tage früher, da ich erste Gehversuche an Beiträgen wieder gelöscht habe. Man kann also behaupten, dass der Blog hier vor 16 Jahren entstand.

Im Mai 2009 bin ich dann auf die eigene Domain unter borncity.com umgezogen und habe das Ganze auf WordPress aufgesetzt. Seit dieser Zeit sind geschätzt um die 30.000 IT-Beiträge entstanden – vielleicht sogar mehr. Genau kann ich es nicht mehr feststellen, da ich zwischenzeitlich immer mal in Tabula Rasa-Aktionen nicht mehr relevante Artikel gelöscht habe.

Ups, 20 Jahre Blogger …

Bereits im vorigen Jahr habe ich hier mit Überraschung feststellen dürfen, dass ich bald quasi seit 20 Jahren als Blogger unterwegs bin – oder anders ausgedrückt: vor zwei Jahrzehnten entstand mein erster Blog-Beitrag, den ich in den Weiten des Internet noch finden konnte. Aufgefallen ist mir dies, als ich seinerzeit drüben im 50Plus-Blog einer verstorbenen Blogger-Kollegin den Beitrag Schwedische Bloggerin Dagny Carlsson verstirbt mit 109 gewidmet hatte.

Meine ersten Blog-Beiträge

Bei meiner Recherche stellte ich fest, dass die eigenen Wurzeln zum Bloggen nicht im Jahr 2007 liegen – mein erste Blog-Beitrag stammt aus dem Oktober 2003. Nun ja, ich bin ja schon etwas älter (sozusagen Opa-Blogger), da lässt das Gedächtnis langsam nach. Witziger weise kam ich durch ein von mir geschriebene Senioren-Computerbuch mit dem Titel "Nett, Sie online zu treffen", in dem es um das Mitmach-Web ging, zum Bloggen. Damals entstanden erste Blogs als "Gehversuche" mit Einzelbeiträgen zu Reisen als Anschauungsmaterial für die Leserschaft. Obiger Screenshot zeigt die betreffende Seite mit ersten Gehversuchen in diesem Medium aus dem Oktober 2003 (auf Googles Blogspot)  – wobei es irgendwie für abergläubische Menschen doof war, gerade den 13. zu nehmen. Aber so bin ich, irgend eine Idee haben, hinsetzen und ausprobieren.

Und bereits 25 Jahre im Internet

Ergänzung: Die erste Webseite, die ich im Internet hatte, datiert wohl auf das Jahr 1998 zurück. Zumindest findet ich den ersten Snapshot meiner CompuServe-Homepage von diesem Datum (CompuServe hat die Webseiten 2009 abgeschaltet und gelöscht).


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Borns BookP@age: Die erste Webseite auf CompuServer (6. Dez. 1998)
Borns BookP@age: Die erste Webseite auf CompuServer (6. Dez. 1998)

Der WSH Bazaar sorgte schon dafür, dass bis zu 1.000 Leute im Monat vorbei kamen – ist natürlich nichts gegen die bis zu 80.000 Besucher/Tag, die ich im IT-Blog als Spitze verzeichnen konnte. Das mit dem eigenen Webauftritt auf CompuServer hatte ich schon vergessen – musste aber die Tage in anderem Zusammenhang danach suchen. So irgendwann im Januar 2003 muss ich dann auf die eigene Domain borncity.de umgezogen sein (damals kam ein 1 MBit DSL-Anschluss ins Haus – lang ist's her).

30 Jahre als freiberuflicher IT-Autor

Und im Sinne eines Dreisprungs kann ich am 1. Oktober 2023 auf 30 Jahre freiberufliche Tätigkeit als IT-Autor zurückblicken. Hätte ich mir am 1. August 1969 nicht träumen lassen, mal so zu enden. Damals war mein erster Tag als sogenannter "Stift", also ein Lehrling, der nach einem Volksschulabschluss eine Ausbildung zum Elektriker begann. Was hätte aus dem Jung alles anständiges werden können (fast wäre ich ja Papst geworden), aber irgendwann kam ich unter die Räder.

Der "Abstieg" begann, als ich nach abgeschlossener Lehre und dem zweiten Bildungsweg ein Ingenieurstudium begann, um dort im "weitesten Sinne mit Computern" in Berührung zu kommen. Als ich im Oktober 1979 – also vor fast 44 Jahren – mit einem Ingenieur-Diplom in der Tasche "ins Berufsleben" stürmte, war ich Computer-mäßig bereits angefixt. Von 1981 bis 1993 hatte ich dann das Privileg, das Wissen quasi von der Pieke auf zu erlernen – als ich in der Großchemie Mikroprozessorsysteme auf Chip-Ebene programmierte, Echtzeit-Betriebssysteme für die Systeme entwarf und später diverse Projekt- und Entwicklungsgruppen leitete.

War eine spannende Zeit, aber irgendwann wollte ich (nach einigen Semestern nebenberuflichem Informatikstudium, das ich ohne Aussicht auf einen Abschluss beendete) schnell reich und berühmt werden. Influenzer gab es damals noch nicht – also habe ich die Schreibe gewählt und mein erstes Buch veröffentlicht. Und weil es mit dem Reichtum nicht sofort klappte, kam noch ein Buch, und noch ein Buch und so weiter. Irgendwo muss mein Business-Plan einen Fehler aufgewiesen haben, denn auch nach geschätzt 300 Büchern war ich immer noch nicht "reich und berühmt". Aber ich habe Unglaubliches erlebt. Die Geschichten aus den "wilden Jahren" lässt sich im Blog-Beitrag Jubiläum: 28 Jahre Gesamtkunstwerk »Günter Born – ohne Sohn« aus dem Jahr 2021 nachlesen.

Alles in allem eine spannende Zeit und ein irres Berufsleben, auf das ich jetzt (mit großer Dankbarkeit) zurück blicken darf. Ich kann mit Recht behaupten "ich habe vor 30 Jahren mein Hobby zum Beruf gemacht und brauchte seit dieser Zeit nicht mehr zu arbeiten" – und seit 2015 kann ich als Blogger auch von den Einnahmen meines IT-Blogs leben. Sehe ich als großes Privileg, welches mir das Leben gewährte – und so geht mein Dank auch an die Leserschaft, die das am Ende des Tages ermöglichte.

Alle Dinge gehen irgendwann zu Ende

Natürlich blickt man zu solchen Jubiläen auch in die Zukunft und fragt: "Wie geht es weiter?" Nachdem ich die Tage 68 geworden und seit März 2021 die "gesetzliche Altersgrenze für den Ruhestand" erreicht habe, neigen sich die Dinge ihrem Ende zu. Das Schreiben von IT-Büchern habe ich nach meinem Sportunfall im März 2015 inzwischen bis auf ein Buchprojekt (Android für Senioren) eingestellt und lasse diese Aktivitäten auslaufen – ist auch wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll.

Seit diesem Unfall in 2015 haben die Blogs mir aber "ein Ziel gegeben" und mir zudem ermöglicht, von den Einnahmen meinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Dafür bin ich der Leserschaft dankbar und es war klar, dass ich die Blogs zum 1. März 2021 (Rentenbeginn) nicht abschalte, sondern für die Leserschaft weiter laufen lassen will. Auch Kaufanfragen für die Domain borncity.com (es wurde vor einigen Jahren bis zu einer Viertel Million Euro geboten), habe ich nicht angenommen (im Rückblick eine kluge Entscheidung).

Bisher habe ich auch noch keine Entscheidung getroffen, diesen IT-Blog und die weiteren Blogs still zu legen. Vielmehr ist der Masterplan, alles unter borncity.com weiterhin am Leben zu halten, solange es technisch, wirtschaftlich und rechtlich noch geht und Sinn macht. Und ja, ich habe weiterhin "richtig Bock, weiter zu bloggen" – Blogger ist einfach der coolste Job der Welt, fast so schön wie Papst.

Allerdings muss man die Realitäten auch zur Kenntnis nehmen – ich werde nicht jünger und als Blogger sehe ich eher stürmische Zeiten auf die Branche und mich zukommen.

  • Persönlich wird es für mich (zumindest gefühlt) immer schwieriger, den Spagat zwischen vorhandenem Wissen sowie neuen Themen und Entwicklungen sauber hin zu kriegen. Die Wasserstandsmeldungen "Microsoft hat an Windows dieses Icon bei der Insider Preview xyz blau eingefärbt und will demnächst, möglicherweise diese Funktion herausbringen", interessieren mich schlicht nicht mehr. Office 365 samt Cloud werde ich mir persönlich nicht mehr antun – laufe daher in das Problem, dass mir die Erfahrungen mit diesen Technologien schlicht fehlen. Solange ich es noch halbwegs gebacken bekomme, möchte ich diverse Themen, die über die Leserschaft oder das Web an mich heran getragen werden, noch im Blog aufgreifen. Aber mit dem Ende von Windows 10 in 2025 – und dem "Cloud first"-Ansatz – dürften die Dinge sich vermutlich dem Ende zuneigen.
  • 2024/2025 wird sich im Hinblick auf Cookies bei Browsern (Google killt 3rd Party Cookies) einige Dinge ändern – und es ist absehbar, dass die Finanzierung von Webseiten über Werbeeinnahmen stürmischen Zeiten entgegen geht. Bisher habe ich es zwar geschafft, dass am Ende des jeweiligen Jahres die Einnahmen in einem vernünftigen Verhältnis zum investierten Aufwand standen. Aber ich sehe, dass "es bröckelt" und es ist aktuell absolut unklar, wie eine Finanzierung in zwei Jahren ausschauen wird. Den Aufwand zur Implementierung einer Paywall, oder eine Registrierung für werbefreien Zugriff, was in der Branche als Zukunftsmodell diskutiert wird, möchte ich nicht mehr stemmen. Und viele Stunden tägliche Arbeit ohne Monetarisierung in die Blogs investieren, möchte ich auch nicht.
  • Aktuell wird ja diskutiert, wie AI-Lösungen viele Tätigkeiten ändern. Kürzlich las ich, dass sogenannte ChatBots den Nutzern die Antworten aus Versatzstücken dem Web als fertige Artikel auf Fragen liefern und dadurch keine Notwendigkeit für Nutzer mehr besteht, die Internetseiten mit den Quellen zu besuchen. Ergo werden Webseiten und Blogs weniger Besucher haben, was sich wiederum auf die Monetarisierung auswirkt. In einem Artikel, den ich las, wird das Ende der Webseiten und Blogs heutiger Prägung prognostiziert. Ich gehe daher davon aus, dass Blogs aus dieser Ecke unter Druck kommen.

Es muss alles nicht so "schwarz" kommen, wie es jetzt anklingt. Aber eine leuchtende Zukunft sehe ich auch nicht. In Kombination mit dem Fakt, dass ich immer älter werde, plane ich, einerseits, die Blogs (und vor allem den IT-Blog hier) zwar weiter laufen zu lassen (solange es möglich ist). Aber ich möchte die Schlagzahl an Blog-Beiträgen doch reduzieren. Bedeutet "Fahren auf Sicht", umsetzen was machbar und sinnvoll ist und schauen, ob es weiterhin Spaß macht. Vielleicht erreichen wir mit dem IT-Blog noch die 18 Jahre, wer weiß.

O-Ton von bester Ehefrau von Welt: Kannst Du nicht wie ein normaler Rentner mit Schlappen an den Füßen im Wohnzimmersessel sitzen und Zeitung lesen oder endlich den Keller aufräumen – also, wenn es nach ihr ginge, wäre das Licht hier längst ausgegangen. Aber ich finde "Keller aufräumen" irgendwie uncool … und wie antwortete der Musiker Willie Nelsen auf eine Journalistenfrage, ob er sich mit 90 nicht zur Ruhe setzen wolle: "von was?"

Die größte Herausforderung wird für mich wohl darin bestehen, ein gesundes Maß zu finden, was an Themen und Beiträgen hier im Blog Eingang findet und was entfallen kann. An dieser Aufgabe bin ich bisher immer grandios gescheitert – es gab immer viel  mehr Themen, die ich interessant fand, als ich zeitlich bewältigen konnte. Aber ich arbeite weiter daran, ein gesundes Mittelmaß zu finden.

Von daher: Von meiner Seite ein dankbarer Blick zurück und ein "lasst uns schauen, was noch geht"-Blick nach vorne. In dieser Hinsicht ein "man liest sich (hoffentlich) auch weiterhin" – und mit Loriot gesprochen "es ist mein erster Ruhestand, ich übe noch".

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28 Antworten zu Jubel(arien): 16 Jahre IT-Blog, 20 Jahre Blogger und 30 Jahre freier Autor

  1. Fachkraft IT sagt:

    Es wird noch "schwärzer" kommen, aber trotzdem vielen Dank für alle die Jahre sachliche und kompetente Beiträge und bitte gern weiter solange es Gesundheit und heimisches Umfeld zulassen.

  2. janil sagt:

    Sage auch Danke.
    Mache so lange, wie es geht. Man merkt eben mit den Jahren, dass das Leben endlich ist.

  3. Guido sagt:

    Großes Dankeschön für die stets informativen, kritischen und auch teil ironischen Beiträge. Ich schaue gerne täglich vorbei. Alles Gute für die Zukunft.

  4. AlCid sagt:

    Auf weitere 20 Jahre bloggen … :)
    Danke

  5. RePao sagt:

    Besten Dank für deine Engagement, mancher Tipp in all den Jahren hier gefunden ;)

  6. Pablo sagt:

    Vielen Dank für die Blogbeiträge. Ich schätze die kritische Haltung – wo notwendig – bei den Produkten. Aktuell HP. Einiges habe ich aus den Berichten und Darstellungen aufgenommen und umgesetzt. Auch zukünftig bin ich gerne Blog Leser hier. Ich wünsche dir gute Gesundheit und viel Glück.

  7. Tibor Simandi-Kallay sagt:

    Vielen Dank für all Ihre Beiträge über all die schönen Jahre hinweg. Was wären wir hier ohne Sie? Mit Grausen lese ich hin und wieder Beiträge von sog. Journalisten über Windows, die sich wie bezahlte Lobeshymnen lesen und regelmäßig all die kleinen und großen Probleme verschweigen, die einem das IT Leben vermiesen. Dank Ihnen allerdings gibt es gottseidank immer noch einen Ort der Wahrheit, wo man immer noch Lösungen für all die Probleme mit Soft- und Hardware findet.
    Daher mein Wunsch: Gott (oder der Papst) erhalte Ihnen Ihren Verstand, Ihre nüchterne Betrachtung der IT Welt und Ihre Gesundheit! ;-)

    • Robert sagt:

      "Daher mein Wunsch: Gott (oder der Papst) erhalte Ihnen Ihren Verstand, Ihre nüchterne Betrachtung der IT Welt und Ihre Gesundheit! ;-)"

      Dem schließe ich mich an… – lieber Herr Born, bleiben Sie gesund und DANKE für ALLES :)

  8. JG sagt:

    " Office 365 samt Cloud werde ich mir persönlich nicht mehr antun"

    Wer heute damit aufwächst empfindet das alles als normal. Auch geben die Leute alles von sich freiwillig preis. Das ist leider so. Ich bin noch keine 40 Jahre alt und mir gefällt diese Entwicklung überhaupt nicht. Jeder Hinz und Kunz will alles über einen wissen.

  9. Bernd sagt:

    Glückwunsch, Respekt und bitte noch lange weiter so!!!

  10. Ernst sagt:

    Hallo Günter,
    vielen Dank für diesen Rückblick und die vielen täglichen Beiträge in deinem Blog. Gäbe es sie einmal nicht mehr würde mir wirklich Wertvolles fehlen. Was die Zukunft bringt wissen wir nicht – Faktum ist allerdings, dass sorgfältig Recherchiertes gepaart mit Knowhow immer gefragt ist. Und dafür steht dein Blog.
    Viele Grüße

  11. Ben sagt:

    Thx Günter,
    aber bitte nicht so "auslaufen" lassen wie der "Win-Papst" da kommt leider nix gutes mehr.
    https://www.der-windows-papst.de/2023/04/
    https://www.der-windows-papst.de/2023/05/

  12. Joachim Mundil sagt:

    Auch ich möchte mich ganz herzlich bedanken!!!
    In den vielen Jahren wurde mein "Fachwissen",durch Herrn Günther Born,ganz erheblich erweitert!!!.So einen wie Sie muss erst mal wieder erfunden werden!!!
    Sie sind in gewissen Maße ein "Lehrmeister"in den Grundfragen der IT.
    Aber bis zum 70igsten Geburtstag wird hoffentlich weitergebloggt.
    Der Höhepunkt zum endgültigen "Abschied" wäre ein grosses Fest.Was meint die Leserschaft dazu???.Viele würden diesem Event bestimmt beiwohnen.

    Weiterhin alles Gute,und Grüsse aus der Kurpfalz bei Heidelberg

  13. Torsten sagt:

    Danke für deine Beiträge, bin auch schon viele Jahr Mitleser… :-)

  14. Nobody sagt:

    Gratulation zum dauerhaften Erfolg dieses Blogs auch von mir. Als Laie zähle ich zwar nicht zu deiner Zielgruppe, aber immer wieder mal gibt es auch für mich interessante Informationen.
    Wenn du dich zur Ruhe setzt, kannst du vom Verkaufserlös der Domain borncity.com die Reise mit dem Papst nach Grönland finanzieren. ;-)

  15. KSteffen sagt:

    Hallo Günter,

    ich bedanke mich an dieser Stelle auch für dein Engagement, Enthusiasmus und dein Blog. Es hat so mancher Tipp geholfen, egal, ob von dir oder einem Mitleser. Ich glaube es pflichten viele bei, dein Blog ist eine Institution, die uns fehlen würde.

    In diesem Sinne, weiterhin viel Freude mit uns und schauen wir gemeinsam, wo die Reise hingeht.

  16. Martin N. sagt:

    Danke Günther für die vielen sachlichen Beiträge und Denkanregungen.

    mach weiter so lange es geht!

    Gruß, Martin

  17. Joachim sagt:

    Meine Kollegen und ich schätzen Ihren Blog sehr, da passt Informationsgehalt und Ton. Und das zieht hauptsächlich Menschen an, die in den Kommentaren auch mehr auf Information und Höflichkeit setzen als auf vielen anderen Seiten.

    Danke für Ihre Arbeit, sie sind bei mir fast täglich am Schirm :)

  18. Petros sagt:

    Hallo Günni,

    so ist das Leben… nix ist statisch.

    Allerdings kann ich mir so gar nicht vorstellen, dass Du Dich zukünftig im Keller herumlümmelst!
    und wenn ….
    Tipp: wer Weinflaschen leert, muss sie nicht sortieren! :-)

    Wie auch immer – Danke für alles!
    Auch für die tollen Infos auf 50+ !!

  19. Sansor sagt:

    Auch von mir ein großes Dankeschön.

    In einer oft unkritischen Welt ist Dein Blog wie ein Leuchtturm in einem Sturm.

  20. Georg S. sagt:

    Take every knock as a boost and keep on blogging! 🙂👍🏻

  21. Martin sagt:

    Lieber Günter,

    ich schließe mich meinen Vorrednern an:
    Ein großes, herzliches Dankeschön auch von mir für deine unermüdlichen Mühen. Dein Blog ist in den letzten Jahren zu einer festen Anlaufstelle für mich geworden und ich bin sehr dankbar und froh, dass die Lichter hier noch nicht ausgehen. Gleichzeitig wünsche ich dir, dass du das "gesunde Mittelmaß" finden mögest – und dass du natürlich auch dein Rentnerdasein genießen kannst (auch ohne Keller aufräumen, wobei das tatsächlich auch Spaß machen kann – ich habe heute das Gartenhaus entrümpelt, wobei ich noch weit vom Rentenalter entfernt bin ;-)).

    Alles Gute für die Zukunft und wir lesen uns.

    Viele Grüße,
    Martin

  22. Yumper sagt:

    Glückwunsch

    Wenn ich mir so ansehe, wann hier neue Beträge eingestellt werden.

    19-05 0:11
    19-05 0:23
    19-05 5:10

    bin ich mir sicher, dass es diesen Blog noch einige Zeit geben wird :-)

    Ja wir werden leider alle nicht jünger

    so long

    Yumper

  23. Torben K. sagt:

    Glückwunsch!
    Und ein großes Dankeschön :)

  24. Udo Pütz sagt:

    Auch von mir Glückwunsch und vielen Dank für die ganzen Infos!

    Als Alternative zu Cookies etc. wären vielleicht Dienste wie Patreon oder Liberapay eine Option. Ich denke, dass sich der Verwaltungsaufwand in Grenzen hält (mehr oder weniger einmalige Einrichtung?) und dann können halt monatlich Beträge x von Leuten gegeben werden.
    Aktuell sind's bei mir was in Summe um die 15€/Monat für div. Projekte. Ich denke nicht drüber nach bei den Summen und die paar Euro von x Leuten summieren sich hoffentlich gut für die "Creators" zusammen.

  25. Andyt sagt:

    Glückwunsch und ein Dankschön. Bin damals ursprünglich aus den Reiseberichten über Japan hier her gelangt (dieses dabei vollständig nachgelesen – spannend/informativ). Obwohl ich zwischenzeitlich in der IT arbeite und daher mit der einen oder anderen Sache aus der IT ebenso beruflich konfrontiert bin.

    Privat habe ich ebenso seit längerem einen Blog – primär als Reisebericht für Tauchreisen und Cabrio-Ausflüge/Treffen – allein schon um selber nachlesen zu können. Es sind aber immer wieder auch technisches Beitrage reingetröpfelt. Habe zudem auch immer wieder einige Server (u.a. Gaming) öffentlich und frei betrieben… – jedenfalls zum Thema Beiträge und ChatBots wird es sicher spannend und verfolge das ebenso interessiert. Von Microsoft wurde bei einem Vortrag eine Vergütung angesprochen. Die Frage ist nur wie dies aussehen wird bzw. ob das nicht für wenige Große (Schnittstellen) gilt. Ich habe seit der letzten Komplettüberarbeitet im Jahr 2010 entschieden, mein gesamter Blog ist ohne Cookies (Stichwort Google) bzw. ohne Monetarisierung. Aufgrund mehrfacher Nachfragen für Spenden hatte ich dann einmal Paypal eingebaut. Bislang ist da einmal ein Kaffeegeld gekommen… – naja nichts womit man leben könnte.

    Ich denke es wird mehr Patreon oder Steady Verbreitung finden. Paywalls bei großen Verlagen ist ja mittlerweile Stand der Technik (heise, Gamestar, golem, etc.). Wird aber vermutlich für freiberufliche vielleicht nicht so ideal sein – vor allem weil man so weniger Bekannheit aufbauen kann.

    Alles Gute für die Zukunft.

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