Windows 10 Version 2004 kommt am 27.5.2020

[English]Windows 10 Mai 2020 Update (Version 2004) wird wohl am heutigen 27. Mai 2020 freigegeben. Microsoft hat bereits die Daten für den Lebenszyklus freigegeben. Und das Media Creation Tool gibt es auch schon – Ergänzung: Lädt jetzt die Version 2004 herunter.


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Release-Datum und Supportende bekannt

Microsoft pflegt die Liste der Release-Daten und der Daten für das Supportende für alle Windows-Versionen im Informationsblatt zum Lebenszyklus von Windows. Funktionsupdates für Windows 10, die im Frühjahr freigegeben werden, erhalten generell 18 Monate Support. Nur die Herbstupdates werden in den Business-Varianten über 30 Monate unterstützt. Auf der deutschen Lebenszyklusseite findet sich jetzt nachfolgende Tabelle.

Dort sind der 27.5.2020 als Freigabedatum und der 14. Dezember 2021 als End-of-Live-Datum eingetragen. Die US-Seite hat diese Info noch nicht – den Kollegen von deskmodder.de ist aufgefallen, dass Microsoft Japan die Daten auch schon aktualisiert hat.

Media Creation Tool 2004 verfügbar

Weiterhin ist bereits das Media Creation Tool 2004 in der Build 19041.1 zum Download verfügbar. Darauf der nachfolgende Tweet hin.

Zur Zeit macht es aber noch keinen Sinn, sich das MCT 2004 herunterzuladen und zu starten, in der Hoffnung, dass die Installations-ISO erzeugt werden kann. Ruft man das Tool auf, meldet es in der deutschen Fassung 'Aktualisiertes Medienerstellungstool herunterladen' und bricht ab.

Obiger Tweet bestätigt das auch für die englischsprachige Version – Microsoft hat den Download noch nicht freigegeben.


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Ergänzung: Es ist jetzt nach 19:00 Uhr deutscher Zeit. Jetzt lädt das Media Creation Tool die Windows 10 Version 2004 herunter. Die Kollegen von deskmodder.de habe hier eine .bat-Datei beschrieben, um auch andere Windows 10-Build herunterzuladen.

Diverse Webseiten freigeschaltet

Im Blog-Beitrag Windows 10 Version 2004 steht wohl vor der Tür hatte ich darauf hingewiesen, dass Microsoft die Statusseite für Windows 10, version 2004 and Windows Server, version 2004 sowie die Seite mit behobenen Problemen freigeschaltet habe. Diese Seiten sind aber noch ohne Inhalt.

Ich würde warten …

Wer nicht extrem neugierig ist und testen will (das konnte man als Insider schon länger), sollte aber warten. Windows 10 Version 2004 enthält nach meinen Informationen noch zahlreiche Bugs – ich bin aber noch nicht zum Testen gekommen, um alles aufzulisten und zu verifizieren.

Fu Weissinger weist mich auf Twitter darauf hin, dass er beim Einsatz der ISO aus dem Volumen-Licensing-Service-Center (VLSC) – dürfte mit der MSDN/MVS-Variante identisch sein, Probleme mit den Browsern hatte. Bei einem Inplace-Upgrade war der Desktop weg.

Kein Zwangsupdate

Generell braucht man übrigens keine Panik zu schieben, dass ein laufendes Windows 10 plötzlich das Upgrade auf die Version 2004 anstößt. Alle Feature-Updates werden ja, solange die Standardoptionen gelten inzwischen optional angeboten und müssen zum Download und zur Installation manuell freigegeben werden. Erst beim Auslaufen des Supports wird von Microsoft ja zwangsweise aktualisiert (beachtet aber zur Vorsicht diesen Kommentar).

    • Aber Windows 10 Version 1709 wurde ja um 6 Monate verlängert (siehe Windows 10 Version 1709: Support bis Oktober 2020 –betrifft Firmenumgebungen).
    • Und die Consumer ohne Volumenlizenzversion wären bei Windows 10 Version 1809 betroffen gewesen. Auch hier gibt es eine Verlängerung des Supports (siehe

Supportverlängerung für Windows 10 V1809 bis Nov. 2020).

Woody Leonhard hat in seiner spezielle Art diesen ComputerWorld-Artikel zum Thema geschrieben.

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Windows 10 Version 2004 steht wohl vor der Tür

Windows 10: Download mit dem Media Creation Tool – Teil 1
Windows 10: Tipps und Infos zum Download– Teil 2
Windows 10: Upgrade vom Installationsabbild – Teil 3
Windows 10: Clean Install vom Installationsabbild – Teil 4

Windows 10: Media Creation Tool Troubleshooting-Tipps
Windows Media Creation Tool: Error 0x80070005 – 0xA0019


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40 Antworten zu Windows 10 Version 2004 kommt am 27.5.2020

  1. Info sagt:

    Intel® Graphics – Windows® 10
    —————————————————
    Dort gibt es einen neuen kompatiblen DCH-Treiber auch für
    •Microsoft Windows 10-64 – May 2020 Update (2004)(20H1)]

    • Info sagt:

      Wenn auf einem W10-OEM Gerät 17/18/190x bereits der DCH-Treiber 26.20.100.8141 den OEM Treiber ersetzt hat – würde ich dieses Treiberpaket 27.20.100.8190(Latest) VOR einem zukünftigen W10 2004(Upgrade) installieren…

  2. Andy sagt:

    Ich habe mir vor 20 Minuten das Mediacreation Tool von chip[.]de heruntergeladen. Es wird gerade eine ISO bei mir erstellt.

  3. Martin sagt:

    "Alle Feature-Updates werden ja inzwischen optional angeboten und müssen zum Download und zur Installation manuell freigegeben werden."

    Jein… das trifft (zumindest lt. meinen Tests 1903->1909) nur zu, wenn die Einstellung "Funktionsupdates und/oder Qualitätsupdates verzögern"
    nicht genutzt wird – also auf 0 Tagen bleibt. Ist dies nicht der Fall (wobei schon 1 Tag verzögern ausreicht) so wird eine neue Version automatisch installiert.

    • Günter Born sagt:

      Danke für die Anmerkung. Ich habe da bisher noch nichts von bemerkt, aber meine Testmaschinen benutzen Werkseinstellungen.

      Frage 1: Gibt es dort eine Quelle von Microsoft, die das Verhalten so benennt?

      Frage 2 an die Mitleser: Gibt es jemanden, der das bestätigen kann?

      Möglicherweise ist was an mir vorbei gegangen. Aber der Masterplan Microsofts war es, Funktionsupdates optional anzugeben und den Download-/Installationszeitpunkt vom Benutzer wählen zu lassen.

      Nun gibt es zu deiner Beobachtung drei Anmerkungen:

      – Kann es sein, dass dir ein Fehler unterlaufen ist?
      – Kann es sein, dass da ein Bug vorliegt? Da gab es gerade in diesem Bereich etwas, das das Update-Verhalten beeinflusste – MS hat mal was geändert
      – Bei Version 190x ist es so, dass nur ein Enablement-Update zum Umstellen benötigt wird. Möglicherweise verhält sich der Update-Client da anders als bei vollständigen Funktionsupdates – womit wir wieder beim Bug wären.

      Die Windows 10 Version 2004 ist ein vollständiges Funktionsupdate – es sollten also der Download und die Installation angestoßen werden müssen – beschreibt Microsoft auch so.

      Sollte sich das Verhalten aber verifizieren lassen und es gar eine Fundstelle bei Microsoft geben, wäre das einen Blog-Beitrag wert. Denn das skizzierte Verhalten ist alles andere als logisch und wäre ein weiterer Schnörkel an Windows 10, der zu Problemen führt.

      • Patrick sagt:

        Klingt in der Tat ein wenig komisch. Was soll in dem Fall der Zweck der Vezögerung sein, wenn bei nutzen dieser das Upgrade automatisch ausgeführt wird, aber bei einer 0 Tage Einstellung eine optionale Anstoßmöglichkeit besteht?!

        Ich tippe eher, dass bei einer eingestellten Verzögerung, höchstens am Ende der Verzögerung(z.b. 30 Tage) dann versucht wird, das Upgrade automatisch zu installieren. Bei 365 Tage würde es ja ohnehin passieren, da der Support(V 1909) abgelaufen ist. Alles andere wäre sehr merkwürdig.
        Ich werde das aber mal beobachen. Am Laptop ist die Verzögerung jeweils 0, da wurde aber noch nichts angeboten. Am PC habe ich eine Verzögerung von 120 Tagen eingestellt.

      • jss sagt:

        Test-VM: Win10 Pro 32-Bit v1909 (18363.836). Sieht Version 2004 bislang nichtmal als optionales Update, ansonsten alles aktuell und keine weiteren Updates verfügbar.

        Verzögerung Funktionsupdates um 1 Tag und "Nach Updates suchen": Version 2004 wird gefunden und automatisch installiert (!).

        Verzögerung Funktionsupdates um 2 Tage und "Nach Updates suchen": Nix.

        Eigentlich ist das Verhalten streng logisch. Wenn der Admin solche Einstellungen auf 100 Geräten vornimmt, will er ja, dass das Zeugs nach x Tagen auch wirklich installiert wird, und man nicht auf allen 100 Geräten noch "Jetzt herunterladen und installieren" klicken muss.

        • Patrick sagt:

          Demnach wie von mir "vermutet", was in der Tat auch Sinn macht. Ist eine Verzögerung geschaltet, wird nach Ende der Verzögerungszeit das Update installiert. Hat man keine Verzögerung eingestellt, kann folglich quasi bis Supportende selber der Zeitpunkt gewählt werden, wann "das Knöpfchen" aktiviert wird.

          Oder verstehe ich da immer noch etwas falsch?!

  4. Paul Brusewitz sagt:

    @Tanja

    Bravo. Wenn es eine Downloadquelle gibt, um die man einen riesigen Bogen machen sollte …

    Freundliche Grüsse P. B.

  5. HessischerBub sagt:

    Unterscheiden sich die über VLSC heruntergeladene ISO-Datei von der z.B. über das Media Creation Tool?

    Klar, der Lizenzkey ist anders, den bezieht man über Fachhandel (Systembuilder) oder Volumenlizenzkey direkt von Microsoft. Und wenn man ein Windows 10 Pro über Volumenlizenz gekauft hat, kann man Systembuilder über den Fachhandel beziehen und hat dann das Recht Windows 10 über Image zu installieren und verwendet dann den Lizenzkey aus dem Volumenlizenzvertrag.

    Ist es dann noch relevant ob man sein Image über ein durchs Media Creation Tool erstelltes Image erstellt hat oder aus dem VLSC, solange der korrekte Lizenzkey nachher verwendet wird?

    Genauso wenn man ein Notebook vor Jahren mit Windows 7 Pro bezogen hat, dann auf Windows 10 Pro migrierte und da dann mit dem aus dem VLSC das Featureupdate einspielt anstatt dem vom Media Creation Tool bezogen ISO?

    • Günter Born sagt:

      Es gibt Unterschiede. Die MCT-ISO hat aktuell eine ältere Build, muss also upgedated werden. Zudem werden dort m.W. .esd- statt .wim-Dateien für das Abbild in install.wim benutzt. Macht eventuell bei bestimmten Tools/Befehlen ein Problem, wenn diese .wim erwarten. Hab das aber nie im Detail verfolgt, da ich noch Zugriff auf die ISOs vom Visual Studio Abo (MVS) habe.

  6. Volker sagt:

    Ich habe es um 19:00 Uhr per Update erhalten. Installation dauerte etwa 45 Minuten, jetzt richte ich ein, bisher läuft es prima.
    Einziges Miniproblem bisher: Die Laufwerksoptimierung merkt sich nicht mehr den letzten Stand der Optimierung, zeigt immer an; "Noch nie ausgeführt, Optimierung erforderlich"

  7. brima sagt:

    In den InsiderBuilds ab 11/2019 ist das PowerShell Modul WindowsUpdateProvider kaputt, d.h. es erzeugt nur einen Fehler das der Anbieter/Provider nicht geladen werden kann, z.B.: Get-WUAVersion
    Habe ich mehrmals gemeldet ohne das MS reagiert hat, auch Nachfragen in einem Insider Mixer Stream und PowerShell Community Call wurden ignoriert …
    Habe nun eben mal ein System von 1909, da läuft das Modul, auf 2004 gebracht und was geht nicht mehr, richtig das Modul WindowsUpdateProvider. :-(

    Da fragt man sich echt, wo die Prioritäten für MS liegen, ok, so viele werden das Modul wohl nicht kennen, aber wenn man sich die Release Notes der Insider Builds ansieht, ist dort bei bekannten Bugs unter anderem die Rede davon, dass in den >EINSTELLUNGEN>DATENSCHUTZ ein Symbol nicht richtig angezeigt wird, sondern nur ein Rechteck (ich denke mal das fällt den meisten Leuten gar nicht auf wenn sie sich dort bewegen) …
    Also simple Schönheitsfehler schaffen es in die Release Notes, aber Funktionsfehler interessieren überhaupt nicht.
    Also scheint der Fokus auf der UI zu liegen, aber das stimmt ja auch nicht, denn auch im akt. Insider Build gibt es noch Dialoge im Windows 95 Design.
    >NETZWERK- UND FREIGABECENTER>ADAPTEREINSTELLUNGEN ÄNDERN
    mit ALT die Menuleiste einblenden
    >ERWEITERT>ERWEITERTE EINSTELLUNGEN…
    Dort werden sich auch wenige hin verirren aber das Problem habe ich das erste mal beim Betatest von Windows XP gemeldet, also 2001 oder so, damals als Technischer Betatester bekam auch Rückmeldungen, hier der Code ist veraltet und fliegt raus, scheint wohl sehr langsam zu fliegen, denn ich glaube wir haben jetzt 2020.

    Traurig das Ganze. :-(

    • Ärgere das Böse! sagt:

      Die Sachen in den alten Designs wurden von Leuten programmiert, die noch programmieren konnten. Heute gibt es da nicht mehr. Deshalb wird man wohl die Finger davon lassen.

    • Ärgere das Böse! sagt:

      Dann habe ich mal gehört, dass ein Teil der Systemsteuerung zugekauft wurde, aber Microsoft den Quelltext nicht erhält.
      Das könnte allerdings wirklich nur ein böses Gerücht sein, dessen Wahrheitsgehalt Null ist.

  8. JohnRipper sagt:

    Wollte es mal in einer Testmaschine über Windows Update bekommen. Aber bisher noch keine Chance.

  9. Lucifer sagt:

    Hi!

    Windows 10, version 1909 and Windows Server, version 1909
    https://web.archive.org/web/20210207085323/https://docs.microsoft.com/en-us/windows/release-information/status-windows-10-1909

    > Current status as of May 27, 2020
    Windows 10, version 1909 is designated ready for broad deployment for all users via Windows Update.

    > We recommend commercial customers running earlier versions of Windows 10 nearing end of support begin broad deployments of Windows 10, version 1909 in their organizations.

  10. Uwe sagt:

    Habe per GPO ein Funktionsupdate immer um 300 Tage abbestellt … Nutze in der Pro auch nur die Herbstupdates, die dann so 6 Wochen nach Freigabe durch MS für den Firmenkanal (per GPO eingestellt) installiert werden. In der Hauptsache bevorzuge ich LTSC da ist 10 Jahre Ruhe …

    • FriedeFreudeEierkuchen sagt:

      Echt? Ich verzöger auch die Herbstupdates immer um mindestens drei Monate. Und bisher gab es in diesem Zeitraum immer noch einige größere Bugs.
      Hattest du noch nie Probleme mit der sechs Wochen Regel?

  11. Alfred Neumann sagt:

    Ich hatte gestern abend noch das Update eingespielt. Lief zügig (20 min) und fehlerfrei durch. Profile und Eigene Dateien sind vorhanden und ok.

    Das einzige was mir bisher auffiel: Der Schnellstart kann in den Energieeinstellungen nicht mehr deaktiviert werden. Da schlicht nicht mehr vorhanden.

    • Volker sagt:

      Seltsam, bei mir weiterhin vorhanden. Merkt sicht die Laufwerkesoptimierung bei dir den letzten Stand? Bei mir ist der letzte Stand nach etwa 2 Minuten verschwunden.

      • Alfred Neumann sagt:

        Die vergißt er bei mir auch.
        Nach welcher Zeit kann ich aber nicht genau sagen.
        Hatte aber gestern, nach dem Update optimiert und eben, als ich wegen Deiner Frage nachsah, stand es nicht drin.

  12. Mika sagt:

    Hatte gerade über das Media Creation Tool ein Upgrade auf die 2004er durchgeführt. Nach dem Upgrade ließen sich keine Excel- oder Word-Dokumente mehr öffnen. Ob auch andere Dateien betroffen sind kann ich nicht sagen, bin wieder zur 1909er zurückgekehrt: keine Probleme mehr beim öffnen der Dateien.

    Ach ja: mein Konten-Profilbild war auch weg, jetzt isses wieder da…

    • Günter Born sagt:

      Dass Apps zicken, hatte ich (glaube ich) bei Woody Leonhard schon gelesen.

      Ich fürchte: Langsam aber sicher kommen wir bei Win10 zum alten Erfahrungsgrundsatz der früheren Windows-Versionen: Niemals ein Upgrade machen, sondern ein Clean Install. Doof, dass Microsoft mit WaaS alle 6 Monate so ein Clean Install will ;-).

      • Ärgere das Böse! sagt:

        Oder 1 Jahr warten :-)
        Wer eine Home-Version hat, ist selbst schuld.

        • FriedeFreudeEierkuchen sagt:

          Ähem? Manchmal hat jemand einfach nicht das Geld für eine sogenannte "Pro" Version. Die zumeist illegalen günstigen Angebote kann man nicht ernsthaft in Betracht ziehen.
          Ich möchte und kann auch nicht mit einer "Home" arbeiten. Aber ich habe im beruflichen Kontext auch andere Maßstäbe wie Privatleute.

  13. Alfred Neumann sagt:

    Aber mal so als mein Fazit zur 2004: Dafür das dieses "Stück Software" so lange gedauert hat und auch noch "so dolle" als "Funktionsupdate" angepriesen wurde, ist das Resultat sehr enttäuschend.

    • Hans Thölen sagt:

      Ein weiterer Haufen Müll aus der Serie : Windows as a Müllberg.
      Die Blindfische in Redmond können nicht die richtigen Treiber finden.
      Das Elend nimmt kein Ende.

  14. Ärgere das Böse! sagt:

    Mir wird noch nichts angeboten, HP Elitedesk 800 G1, win 10 Pro.

  15. Ärgere das Böse! sagt:

    Ich habe heute wieder danach gesucht, dann wurde es mir angeboten. Alles hat geklappt, und danach ist der PC immer noch gelaufen.
    Dann bin ich die Einstellungen durchgegangen und musste feststellen, dass man die Funktionsupdates nicht mehr zurück stellen kann, worauf ich 2004 wieder deinstalliert und bei der Update-Verzögerung 335 Tage eingeben habe.

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