Preise für Office 2021 bekannt gegeben

[English]Microsoft hat die Verfügbarkeit von Office 2021 und Microsoft 365 sowie die Preise für diese Pakete und Abonnements bekannt gegeben. Am 5. Oktober 2021 soll es mit den Einmal-Lizenz-Paketen für Microsoft Office 2021 los gehen.


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Die Ankündigung durch Liat Ben-Zur, Corporate Vice President, Modern Life, Search, and Device,s findet sich im Microsoft 365-Blog.  Microsoft 365 und Office 2021 (Office Home & Student 2021 und Office Home & Business 2021) sollen ab dem 5. Oktober 2021 allgemein verfügbar sein.

Microsoft 365 umfasst Premium-Versionen von Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Outlook, OneDrive, Microsoft Editor und Microsoft Family Safety für PC, Mac und Mobilgeräte sowie Access und Publisher für PC.

  • Für Einzelpersonen kostet Microsoft 365 Personal 6,99 US-Dollar pro Monat oder 69,99 US-Dollar pro Jahr.
  • Für Familien und Haushalte mit bis zu sechs Personen kostet Microsoft 365 Family 9,99 US-Dollar im Monat oder 99,99 US-Dollar im Jahr.

Abonnenten erhalten ab dem 5. Oktober automatisch die visuellen Updates für die Anwendungen und erhalten Microsoft Teams im Oktober und November.

  • Office Home and Student 2021 kostet $149,99 USD (150 Euro) und enthält Word, Excel, PowerPoint, OneNote und Microsoft Teams für PC und Mac.
  • Office Home and Business 2021 kostet 249,99 US-Dollar (299 Euro) und enthält alles, was in Office Home and Student 2021 enthalten ist, sowie Outlook für PC und Mac und die Rechte zur Nutzung der Anwendungen für Geschäftszwecke.

Die Kollegen von deskmodder.de haben hier die Preise für Deutschland genannt. Gleiches ist auch bei Dr. Windows zu finden. Microsoft Office 2021 kann ab dem 5. Oktober 2021 weltweit im Handel und über Microsoft.com erworben werden. Auf die obskuren Angebote für Office 2021-Keys zum Preis von 40 oder 50 Euro sollte man verzichten, da damit keine Lizenz erworben wird. Ggf. bei Anbietern wie software-express.de nachsehen bzw. Anfragen, was das Office 2021 kostet.

Sowohl Microsoft 365 als auch Office 2021 laufen auf Windows 11, Windows 10 und den drei neuesten Versionen von macOS. Um Microsoft 365 oder Office 2021 nutzen zu können, sind ein Microsoft-Konto und eine Internetverbindung erforderlich. Microsoft weist zudem darauf hin, dass Office 2013 unter Windows 11 nicht mehr unterstützt wird.

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22 Antworten zu Preise für Office 2021 bekannt gegeben

  1. Zocker sagt:

    In Anbracht der verkürzten Supportdauer (5 Jahre) eine saftige Preiserhöhung für das Nicht-Abo. Und das bereits im Vergleich zu Office 2019.

    Vergleichen wir mal H&S mit Office 2010, welches ebenfalls 149€ UVP kostete (im Angebot dann für 100€). Das hatte zwar kein Teams, bekam aber bei gleichem Preis 10 Jahre Support und man erhielt 3 Lizenzen. So gesehen eine Preiserhöhung um saubere 600% in 12 Jahren! Selbst ggü. Office 2019 eine Preiserhöhung um immerhin 40% und ggü. Office 2016 um 100%.
    In 2 oder 3 Jahren wird es dann heißen, dass es keinen Einmalkauf mehr geben wird, weil ihn niemand wollte und das Abo doch so beliebt sei. Klar, bei der Preiserhöhung ist das auch die logische Konsequenz. Man kann nur hoffen, dass die Leute auf LibreOffice umsteigen, auch wenn es mir persönlich immer noch nicht ansatzweise so zusagt wie MS Office. Aber der Preis regelt das irgendwann.

    Gibt es eigentlich einen Grund, warum Office 2013 nicht unter Win11 unterstützt wird? Wegen dem bald auslaufenden Support? Nicht dass es schade darum wäre, mMn ist 2013 die mit Abstand schlechteste Officeversion überhaupt (nur Office 95 und älter sind noch schlimmer, aber das ist ewig her). Trotzdem wäre es interessant zu wissen, ob hier wieder künstlich ausgeschlossen wird.

  2. janil sagt:

    Öffne eine meiner Arbeitstabellen regelmäßig mit Excel, Softmaker Office und Libre Office und gucke mir das "Look and Feel" an. Die Grundfunktionen erfüllen Softmaker und Libre alle Mal und optisch sieht, nach meinem Empfinden, Libre am besten aus. Man muss kein Abo eingehen, man kann es und man kann sich auch umsehen, was sonst noch so geht.

    • Dat Bundesferkel sagt:

      Habe sowohl Office, als auch Libre parallel bei mir laufen. Tatsächlich kann ich den Eindruck des selben "Look & Feel" nicht teilen.

      So habe ich bspw. ein Textdokument (auf A4 skalierte Zeichen), welche unter Word aussehen, wie sie sollen, bei Libre allerdings auf 4 Blatt A4 verteilt werden (Seitenränder fehlinterpretiert?).

      Tabellen mit komplexeren Formeln und Bezügen spucken unter Libre teilweise Fehler aus, oder kommen zu anderen Ergebnissen.

      Richtig spannend wird es, wenn man Projektarbeiten (cover, Inhaltsverzeichnis, Index, Fusnoten etc.), welche in Word erstellt wurden in Libre öffnet.

      Der Weg wird definitiv von MS Office weg zu Libre führen, aber mir ist auch bewußt, daß ich praktisch jedes in Word erstellte Dokument händisch auf (Anzeige-)Fehler werde prüfen dürfen.

      Und um nicht ganz OT zu wirken: Microsoft darf sich seine Preisgestaltung da hinschieben, wo die Sonne nicht scheint. Abogebühren entrichte ich grundsätzlich nicht, und die Kaufpreise für nicht vorhandene Verbesserungen, aber künstlichen Kappungen zur Kompabilität anderer Betriebssysteme, sind für mich nicht diskussionswürdig. Auch die Lebenserwartung ist mir eindeutig zu gering für eine Office-Suite.

      Wo könnten Office-Suites heute mal punkten? Wenn bspw. die Spracherkennung nicht auf dem Niveau von 486 DX4/100 Systemen wäre. Unter Windows mit Spracherkennung ein Dokument zu verfassen, schlägt mich jedes mal in diese Ära zurück. Traurig, wenn man bedenkt wieviel "Pferdestärken" man heutzutage hat, oder was mit einem Smartphone möglich ist.
      Auch bei OCR hat sich nicht wirklich was getan, dieselbe Fehleranfälligkeit, wie noch vor über 20 Jahren, völlig gleich mit welchem Produkt und welcher Auflösung gescannt wird. Ohne nachträgliche Prüfung geht gar nix.
      Und wir sprechen nicht einmal vom Layout, was bei einer (quasi nicht vorhanden) KI auch nicht erkannt werden kann.

      tl;dr
      Aber klar doch bin ich gerne bereit mehrere hundert Euronen aus dem Fenster zu werfen, weil man nun die Buttons und Funktionen (wieder mal) woanders untergebracht hat. Ein echter Zugewinn, steigert Produktivität ungemein.

      Disclaimer:
      Wer Sarkasmus findet, darf diesen behalten und kommerziell vermarkten.

      • Bernd Bachmann sagt:

        Meine persönliche Erfahrung ist, dass die Kompabilität von Softmaker zu MS Office deutlich größer ist als die von LibreOffice.

      • LOL sagt:

        Vorab: Ich beziehe mich auf ältere Office Versionen (<=2010), etwas anderes habe ich nicht mehr verfügbar – quasi alles nur noch LibOOo.

        Der Trick bei der Kompatibilität zwischen Microsoft und Libreoffice ist, die Dokumente in Libreoffice zu erzeugen. Die funktionieren dann auch in Microsoft Office einwandfrei – anders herum geht das Layout oft subtil in die Binsen.
        Das hilft einem zumindest in der Migrationsphase den Hausfrieden zu wahren.

        Ursache ist glaube ich, das MS-Office bestimmte Standardeinstellungen (z.B. aus globalen Formatvorlagen) nicht in den Dokumenten ablegt, wenn sie nicht im Dokument angepasst wurden – Libreoffice aber schon.
        Sieht man auch sehr schön, wenn man unter Office eine in dieser Hinsicht modifizierte Normal.dot verwendet – auf einmal sehen die Dokumente anders aus, ganz ohne Libreoffice.
        Ein Beispiel ist glaube ich der Standard-Innenabstand im Textrahmen (Word: 0.25mm, Writer: 0.00mm) – Libreoffice hat halt andere Standardwerte, und wenn nichts im Dokument vorgegeben ist, greifen diese.

    • Hannes sagt:

      Sobald man in Excel Diagramme einfügt, ist es mit der Kompatibilität von Libre Calc schon zu Ende, weil die Verknüpfungen zu den Daten nicht übernommen werden können. Der Planmaker von Softmaker Office hat damit keine Probleme.

    • FriedeFreudeEierkuchen sagt:

      Ich habe ebenfalls alle drei Anwendungen. Für die Standardanwendungen reichen eigentlich alle aus. Da ich inzwischen intensiv die erweiterten Funktionen von Excel (z.B. Powerquery) nutze, muss ich leider weiterhin an Excel im (Family-)Abo festhalten. In der Firma haben wir nach dem Ablauf von Office 2010 nochmals bewusst für den Einzelkauf entschieden. Wir halten es nach wie vor für keine gute Idee, wenn unternehmenskritische Anwendungen im Abo bezogen werden, da dadurch eine sehr hohe Abhängigkeit entsteht. Und Excel ist bei uns sehr intensiv in Auswertungen und Arbeitsabläufe eingebunden und wäre nur mehr sehr hohem Aufwand zu ersetzen.
      Angesichts des unglaublichen Krampfs mit der digitalen Lizenzverwaltung (z.B. versuch MS immer wieder den Store Account mit Login-Accounts zu verknüpfen, die Verwaltung und Zuordnung der Lizenzen zu den Rechner ist ein sehr unübersichtlich), ist die Entscheidung beim nächsten anstehenden Kauf (Supportende Okt. 2023) noch unklar. Vielleicht schaffen wir es bis dahin, die großen Auswertungen auf ganz andere Plattformen zu migrieren, die möglichst unter unserer eigenen Kontrolle stehen. Unsere Programmierer sitzen schon dran.

    • chw9999 sagt:

      Danke, ich werde das mal aufgreifen, wenn die Schule meiner Kinde mal "Excel/*MS* Office" verordnen sollte…

  3. Luzifer sagt:

    Und wer Zugriff hat und schlau ist Nutzt das Office Paket im HUP, günstiger und legal kriegst das sonst niergendwo!

    • Zocker sagt:

      Wer wirklich schlau ist, macht sich von so etwas gar nicht erst abhängig. MS will keine Privatkunden mehr und das sollte man akzeptieren.

    • Bernd Bachmann sagt:

      Ich hatte Office 2007 im HUP und war damit sehr zufrieden. Bin dann wegen Supportende auf Office 2016, wieder im HUP, umgestiegen. Eine einzige Katastrophe. 10x langsamer, häufige Abstürze, viele Fehler. Hat mich stark an die Anfänge von MS Office vor 25 Jahren oder so erinnert.

      Seit einigen Jahren nutze ich die HUP-Lizenz daher nicht mehr – die 15 Euro kann ich verschmerzen – sondern bin zufriedener Softmaker-Kunde.

      Der Vollständigkeit halber: Ich habe mit der Firma Softmaker weder privat noch geschäftlich irgendetwas zu tun.

  4. Singlethreaded sagt:

    Bin mal gespannt wie das Ganze bei Office 2021 Standard (Volumenlizenzen) aussehen wird. Bisher war es günstiger die Lizenzen einfach zu kaufen und auf die Software Assurance zu verzichten. Der Kaufpreis umgelegt auf Nutzungsdauer war deutlich günstiger als das Abomodell.
    Jetzt wird sich das wohl nicht mehr rechnen, weil Microsoft die Supportdauer derart drastisch reduziert hat.

    Im Ergebnis ist man also doch beim Abomodell oder bei Standardlizenzen mit Software Assurance. Es ist klar, dass Microsoft die Kunden in das teure Abomodell treiben möchte. Ich sage nur: Für die Installation von Updates für Office Standard ist zwingend SCCM aka MEM erforderlich, über WSUS alleine geht es nicht.

    Bei den günstigen Abos gibt es keine lokale Installation, oder eine lokale Installation, welche aber Einstellungen per Gruppenrichtlinie ignoriert. Nutzt man im Unternehmen VBA und Makros und möchte zentral nur signierte Makros erlauben, so muss man die teuren Abomodelle verwenden.
    Unter dem Strich eine heftige Preiserhöhung und viel Bloatware, welche eigentlich überflüssig ist aber mit bezahlt werden muss. Ich bin mal gespannt was das Management dazu sagen wird.

    Gruß Singlethreaded

  5. Christian Krause sagt:

    Ggf nen Artikel wert.
    Word (ggf office) druckt zur Zeit keine seitenangaben. Eigener Kunde als auch Kollege betroffen.

    Aus dem ticket:
    , das Ganze Dokument druckt. Einzeln markierte Seiten drucken auch. Jedoch keine Seiten die man beim Druck angibt. Ich habe im Internet in diversen Foren gelesen das dies am jeweiligen Dokument liegt je nach Seitenformatierung. Denn auf unseren beiden Druckern (Konica und HP) tritt dieser Fehler ebenfalls auf sodas wir ein Druckerproblem ausschliessen können.

  6. Horst Agatha sagt:

    Ich weiß das ich mir mit dem Kommentar jetzt wieder eine "Blutige" Nasen holen werde und man redet ja auch offiziell nicht sehr gerne über 14 Euro Angebote für Office 2019
    Pro Plus und wo die Anbieter die Schlüssel immer hernehmen vermag ich auch nicht
    zu sagen aber fakt bleibt das man ein Office 2019 zumindest einmal über das Internet damit Aktivieren kann und nach meiner Erfahrung auch dauerhaft Aktiviert bleibt
    auch wenn Microsoft den Schlüssel dann mittlerweile gesperrt hat. Ich halte nach wie
    vor Microsoft Office und gerade Outlook als unabdingbar in der Geschäftswelt. Unsere
    Firma ist gerade umgestigen auf Office 365 und ich habe da nur Zugangsdaten das ich
    mich jeden Tag über den Webbrowser anmelden muss bei Office 365 und da habe ich gesagt das kann es nicht sein und mir Office 2019 geholt und dann einen Exchange Server aufgebaut damit ich mal wieder ein richtiges Office oder Outlook Programm
    auf dem Rechner habe und nicht immer dem Umweg über das Microsoft Office Konto
    gehen muss. Ich möchte einfach auch nur Vernüftig arbeiten können und diese Webbarstierte Variante und du musst über den Webbrowser in dein Mailkonto gehen
    kann es für mich auch nicht sein. Firmen sparen auch sicher gerne Geld für Lizenzen
    weil die auch recht teuer sind und wenn mir dann ein Anbieter das für 14 Euro gibt
    was ich eigentlich haben will sage ich da auch nicht nein und rüste dann den Rechner
    nach auf auf eigene Kosten sage ich mal:-) Gruß Horst

  7. Bernard sagt:

    Wie installiere ich Office 2019 (stand alone, kein Abo) OHNE ein E-Mail-Konto bei Microsoft?

    Kann mir bitte jemand helfen?

    • FriedeFreudeEierkuchen sagt:

      Meines Wissens geht das nicht. Wir haben unsere Lizenzen regulär bei einem echten Händler (kein dubioser Schlüsselverkäufer) gekauft. Daraufhin musste ich mich einloggen und die Lizenzen aktivieren. Dazu braucht man einen Microsoft Store Account. Erst nach der Hinterlegung im Store bekam ich meinen Installationsschlüssel.
      Da man E-Mailadressen überall bekommen kann, verstehe ich dein Problem allerdings komplett gar nicht… Zwingt dich ja niemand deine offizielle Mailadresse zu nehmen. Oder hast du keine legale Lizenz?

      • Zocker sagt:

        Wieso soll er keine legale Lizenz haben? Woher willst du das wissen? Vielleicht will er sich einfach nicht auf solche Schikanen, von denen er nichts hat, einlassen.

        • Bernard sagt:

          Ich habe das Produkt regulär bei einem Händler erworben. In dem kleinen Karton liegt ein Scheckkarten-Dings aus Karton bei, auf dem der Product Key ist. Unter dem Key steht Retail.

          Alles so gekauft wie von Microsoft gewünscht, aber warum wollen die das an den Besitz eines MS-Accounts binden? Was wenn die den sperren?

          Ich habe bereits eine andere E-Mail und will nur Excel und Word nutzen.

          (Klar, auch LibreOffice geht. Aber darum geht es mir nicht.)

          • jan sagt:

            Vielleicht hilft diese Info: Man benötigt das Microsoftkonto, um eine validen Installationskey zu generieren. Für die eigentliche Installation und den Betrieb muss dieses Konto mit dem Rechner, auf dem das Office installiert wird, nicht verbunden sein.

          • FriedeFreudeEierkuchen sagt:

            Microsoft versucht alle Produkte zu personalisieren und zu kontrollieren. Es wird auch immer schwerer gemacht, einen Rechner ohne Microsoft Account einzurichten. In MS Logik ist es daher klar, dass man Software nicht mehr ohne Account bekommt. Vermutlich wollen sie sich im Werbemarkt mit Datensammlung und Targeting wieder besser aufstellen, nachdem dieses Business die letzten Jahre sehr den Bach runter gegangen ist.

  8. Andreas K. sagt:

    Alternativen alles gut und schön, nur was macht man mit Outlook und Exchange?

  9. Horst Agatha sagt:

    Vieleicht habe ich mich mit dem Wort"Exchange" da auch unglücklich Ausgedrückt:-).
    Was ich meinte ist ich will einfach nur einen Mailklient haben auf dem Rechner das ich
    die Mails direkt abrufen kann und über Office 365 muss man meines Wissens zumindest
    immer über den Webbrowser reingehen was ja auch sehr umständlich ist und da die Firma sicher nicht ein Office Programm da zur Verfühgung stellt was entsprechend kostet schaut man dann halt mal was möglich ist.Generell bin ich auch sicher nicht der
    Typ "Schwarzfahrer" aber solange es eine Möglichkeit gibt das es immer wieder Anbieter
    gibt die Volumenlizenzen aufkaufen können und diese dann zerstückelt werden und unters Volk gebracht werden warum sollte ich dazu Nein sagen? Gruß Horst

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