Russische Kriegsbeute: Autos, Smartphone, Traktoren und Flugzeuge – John Deere sperrt per DRM

Stop - PixabayDie russische Soldateska betätigt sich in der Ukraine ja als Plünderer und schafft Haushaltsgeräte, Autos, Smartphones und viele weitere Güter nach Russland. Nach den westlichen Sanktionen halten russische Fluggesellschaften viele geleaste Flugzeuge zurück – und aus Melitopol ist wohl der Diebstahl von Traktoren, Mähdreschern und Landmaschinen vom Hof eines Landmaschinenhandels gemeldet worden. Der Hersteller John Deere hat die neue Maschinen, die teilweise in der nähe von Grosny (Tschetschenien) stehen, per Fernwartung deaktiviert – die Geräte können nicht einmal mehr gestartet werden.


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Beim Angriff Russlands auf die Ukraine klauen bzw. plündern die russischen Truppen wohl stellenweise alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Medienberichte thematisieren Videos gehackter Überwachungskameras aus Weißrussland, wo zu sehen ist, wie Soldaten ihre geplünderten Sachen per Post zum Versand nach Russland aufgeben. Smartphones werden von ihren Besitzern über Funktionen wie Find my iPhone in Weißrussland und in Russland geortet.

John Deere und die deaktivierten Landmaschinen

Ein besonderer Fall geht aktuell durch die Presse: In Melitopol wurden die auf dem Gelände eines Landmaschinenhandels (Agrotek) stehenden, neuen Traktoren, Mähdrescher und Landmaschinen des Fabrikats John Deere durch russische Soldaten gestohlen. Das berichtet CNN unter Berufung auf einen ukrainischen Geschäftsmann. Der Wert des Diebesguts wird auf ca. 5 Millionen US-Dollar taxiert.

Der Kontaktmann sagte, dass der Prozess mit der Beschlagnahmung von zwei Mähdreschern, einem Traktor und einer Sämaschine begann. Im Laufe der nächsten Wochen wurde alles andere entfernt: insgesamt 27 Landmaschinen. Einer der verwendeten Tieflader, der von der Kamera aufgezeichnet wurde, hatte ein weißes "Z" aufgemalt und schien ein Militärfahrzeug zu sein. Das Video in folgendem Tweet zeigt eine Lastwagen-Kolonne mit Landmaschinen – ob diese aber in Richtung Russland fahren, kann ich nicht verifizieren.

Der CNN-Kontaktmann führte aus, dass wohl rivalisierende Gruppen russischer Truppen für diese Plünderung verantwortlich seien. Ein Teil der Maschinen sei in ein nahe gelegenes Dorf gebracht worden. Ein anderer Teil der Maschinen wurde per Tieflader und LKW auf dem Landweg nach Tschetschenien (1100 km) verbracht. Der Standort ließ sich durch die mit GPS ausgestatten Maschinen verfolgen. Zuletzt wurde sie bis zum Dorf Zakhan Yurt in Tschetschenien verfolgt.

John Deere Traktoren, Ukraine

Aber die gestohlenen Maschinen sind nicht nutzbar, wie CNN und auch Medien wie Golem oder RND berichten. John Deere stattet moderne Maschinen mit einer DRM-Schutzfunktion aus, die auch als Diebstahlschutz für die teuren Geräte aus. Nach dem Diebstahl hat der Hersteller daher die betreffenden Traktoren, Mähdrescher etc. aus der Ferne deaktiviert. Die Maschinen lassen sich nicht mehr starten und sind als Ganzes nutzlos.

In den Medien wird dann berichtet, dass die Diebe jetzt russische Hacker suchen, um diese Sperre zu umgehen oder die Maschinen für Ersatzteile ausschlachten. Der CNN-Kontaktmann wird so zitiert: "Selbst wenn sie die Mähdrescher als Ersatzteile verkaufen, werden sie etwas Geld verdienen". Bei beidem bin ich mir nicht wirklich sicher, ob das tragfähig ist. In den USA hacken Farmer zwar ihre John Deere-Traktoren, um diese selbst reparieren zu können. Aber ob das bei aktuellen Maschinen geht, wenn die Steuereinheit für den Motor deaktiviert wurde?


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Auch die "ausschlachten für Ersatzteil"-Legende erscheint mir recht weit hergeholt. Landmaschinen – und speziell Mähdrescher – sind inzwischen hochkomplexe Geräte – und ich bin mir nicht sicher, ob Tschetschenien oder Russland nach der Annexion der Krim noch mit John Deere Landmaschinen beliefert wurde (für Russland wurde der Vertrieb von Maschinen und Ersatzteilen erst im Februar 2022 eingestellt – einfache Ersatzteile wie Zahnräder oder Ölfilter sind über Alibaba erhältlich, Claas hat die Produktion gestoppt).

Als Landwirtssohn kenne ich es noch, dass man während der Erntezeit auf direkten Zugriff auf Original-Ersatzteile sowie ggf. den Kundendienst des Herstellers angewiesen war. Wenn du nix schweißen oder als Ersatzteil austauschen konntest, stand der Mähdrescher oder die Maschine – da ging nix mehr.

Inzwischen sind die Maschinen so komplex geworden, dass es ohne Kundendienst des Herstellers und Original-Ersatzteile kaum mehr möglich ist, die Geräte zu betreiben. Da Russland nun auf der Sanktionsliste steht, dürfte die gestohlenen Landmaschinen auch zum Ausschlachten nur einen geringen Wert besitzen.

Der Fall zeigt auch, wie man bei Landmaschinen ganz schnell vom Hersteller abhängig werden kann. In den USA laufen ja seit langem Bestrebungen, die DRM-Verdongelung von John Deere für rechtmäßige Besitzer zwecke Reparatur der Geräte abschaltbar zu machen.

Re-registrierte Flugzeuge russischer Airlines

Auch der zweite Fall dürfte für die Airlines und Russland gehörig nach hinten los gehen. Mit Beginn des Ukraine-Krieges durch den russischen Überfall wurden alle Leasing-Verträge für Flugzeuge russischer Fluglinien gekündigt – die Maschinen hätte zurückgegeben werden müssen. Das ist aber nicht passiert – vielmehr hat Putin ein Gesetz verabschieden lassen, welches eine (international unzulässige) Re-Registrierung ermöglicht. Nun werden mehrere hundert dieser Flugzeuge in Russland eingesetzt.

Auch ohne die international unzulässige Re-Registrierung der Maschinen sind diese für die Leasing-Geber inzwischen weitgehend wertlos. Denn die Maschinen werden nicht mehr gewartet und dürften zu einem Großteil bereits ihre Zertifizierung für den internationalen Flugverkehr verloren haben. Da unklar ist, ob bereits nicht zertifizierte Teile eingebaut und Wartungen nicht ausgeführt wurden, schätze ich den Aufwand einer erneuten Zertifizierung als recht hoch ein (aber meine Zeit als Entwicklungs- und Prüfingenieur in der Luft- und Raumfahrtindustrie liegt 41 Jahre zurück).

Faktisch kommt der Vorgang einer Enteignung dieser Maschinen gleich. Es wird berichtet, dass die Flugzeuge inzwischen ohne Wartung im innerrussischen Flugverkehr im Einsatz seien. Mit dieser Aktion hat sich die russische Luftfahrt für Jahrzehnte von der internationalen Bühne verabschiedet. Denn kein Leasing-Geber wird nach diesen Erfahrungen mehr eine Maschine an Akteure aus diesem Raum vermieten. Die Sanktionen gegen Russland werden über Jahre Bestand haben – und die Maschinen werden über kurz oder lang nur noch fliegende Särge oder Schrotthaufen sein.

Pascal Schmidt, Betreiber von AeroNewsGermany (Instagram) und selbst Pilot, hat bereits von einigen Wochen eine Analyse der Situation in diesem YouTube-Video vorgenommen. Das Fazit und der Titel des Beitrags Russlands Luftfahrt ist am Ende! trifft den Kern. Putins Krieg hat auch die russische Luftfahrtindustrie pulverisiert – denn russische Airlines werden auf viele Jahre keine Zertifizierungen für internationale Flugverbindungen in westliche Länder bekommen.


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23 Antworten zu Russische Kriegsbeute: Autos, Smartphone, Traktoren und Flugzeuge – John Deere sperrt per DRM

  1. Luzifer sagt:

    Solange bis das DRM geknackt ist ;-P schließlich gibt es keinen einzigen DRM Schutz der nicht nach einer Weile geknackt wurde.

  2. Hobbyadmin sagt:

    > Nach dem Diebstahl hat der Hersteller daher die betreffenden Traktoren, Mähdrescher etc. aus der Ferne deaktiviert.

    Na wenn das mal kein "Anreiz" für gleichwelche neugierige Hacker ist, sowas auch mal mit den restlichen Traktoren, Mähdreschern überall auf der Welt zu versuchen, spannend.

  3. Fritz sagt:

    Das DRM ist ja nicht nur ein simples an/aus als Diebstahlschutz.
    Heutige Traktoren rechtfertigen ihren hohen Preis ja nicht nur mit der Hardware, sondern auch mit vielfältigen, aber optionalen Funktionen der eingebauten Bordcomputer.
    So können sie nicht nur vollautomatisch auf nach Abstand und Bedeckung optimierten Bahnen über den Acker cruisen, sondern z.B. auch auf den Quadratmeter genau nach vorher eingespeisten Karten der Bodenqualität Saatgut oder Düngemittelaustrag dosieren und noch vieles mehr.
    Es würde mich nicht wundern, wenn sich John Deere diese Funktionalitäten einzel bezahlen läßt und die Mechanismen vorhält so etwas gezielt freizuschalten oder zu sperren.
    Tesla kann ja z.B. auch remote z.B. den Autopiloten deaktivieren oder zusätzliche Batteriekapazität freischalten (haben sie nach dem Hurrikan gemacht).
    Nicht umsonst spricht John Deere auch nicht von einer Wegfahrsperre, sondern von DRM 😯

    • Paul sagt:

      Ja, natürlich nutzt John Deere das nicht nur um schlechte Zahler zu 'motivieren' , sondern lässt sich einzelne Features extra bezahlen. Man kann ja heute einen 20 MHz Generator kaufen und nach Werfen kleiner Münzen auf den Distri auf 100MHz rein per Software upgraden.
      Immer noch besser als Abo Modelle, wo ich für eine Leistung zahle, die in nicht brauche, aber mir ansonsten der Zugriff auf meine Arbeit verweigert wird, wenn ich das Abo kündige (Photoshop z. B.)

  4. Paul sagt:

    Wird jetzt auch klar warum Apple "jeden Knopf" mit 'DRM' geschützt hat?
    Man kann ein geklautes IPhone ja genauso deaktivieren wie einen Traktor,
    Aber man kann danach das Teil nicht mal mehr in Einzelteilen verkaufen,
    weil sie zum einen das Einzelteil auf den Diebstahl zurückführen läßt, und zum anderen das geklaute Einzelteil sich nicht folgenlos einbauen ließe.
    Natürlich gefragt:
    Wie oft wird mir das iPhone geklaut und wie oft geht mir der Homeknopf kaputt,
    den ich nur gegen horrendes Geld reparieren lassen könnte.
    (Zumal mir das iPhone nicht geklaut werden wird, weil es für den Dieb wertlos wäre und er sehr leicht gefunden werden könnte…)

    Ich denke das ist ne reine PR-Nummer von John Deere, das das so hoch gespielt wird.
    5 Millionen? So what? vermutlich kosten 5 Minuten Feuer die Russen mehr.

    • ThBock sagt:

      Muss man ja irgendwie wieder 'rein kriegen. ;-)

      • Fritz sagt:

        Ist ein Versicherungsproblem. Wenns ein lizenzierter Großhändler war, gehören die Traktoren vermutlich noch John Deere.

    • Fritz sagt:

      Das, was Apple macht hilft gegen Gelegenheitsdiebe und Hobbybastler. Sobald da eine organisierte Bande dahintersteht gibt es im Hintergrund einen Techniker, der Seriennummern und Zertifikate aus einem Schrott- iPhone in alle Teile des geklauten Gerätes transplantieren kann. Auf YT und TT sieht man oft Videos, bei denen ein Display getauscht wird und der komplette Konfigurationsspeicher (inklusive True Tone) vom alten auf das neue Display übertragen wird. In den großen chinesischen Fabriken gibt es genug Leaks für solche Informationen.

  5. Paul sagt:

    Wer an kompetenten Details über die russische Flugzeugflotte zur Zeit interessiert ist, sei eine Suche auf YT nach dem englischen Video von Mentour Pilot empfohlen.

  6. Johnny D. sagt:

    Vor etwa 5 Jahren:

    > Why American Farmers Are Hacking Their Tractors With Ukrainian Firmware
    > A dive into the thriving black market of John Deere tractor hacking.

    hXXps://www.vice.com/en/article/xykkkd/why-american-farmers-are-hacking-their-tractors-with-ukrainian-firmware

  7. A. Nonym sagt:

    Eigentlich gilt das analog auch für Windows-PC's

    • Fritz sagt:

      Was meinst Du, warum die Hersteller alle nach TPM und Secure Boot schreien. Bei Laptops ist Diebstahlsschutz seit Jahren Standard und im Firmenumfeld auch nicht mehr anders zu verkaufen.

      • Harry Bo sagt:

        … bis der "Diebstahlschutz" dann mal unter "unpassende" Kontrolle kommt. Dann liegen plötzlich jede Menge Bricks in der Firma herum und das grosse Jammern beginnt.

        Merke: Wer sich freiwillig selbst aussperrt und Zugänge von extern abhängig macht, der ist sehr sehr sehr sehr sehr naiv. Wer heute ein Freund ist, kann auch ganz schnell kein Freund mehr sein.

        • Fritz sagt:

          Im Moment ist wieder die Zeit der Prüfung der Jahresabschlüsse in den Firmen.
          Wenn Du kannst schau Dir mal an, wie sehr die Leute vom Finanzamt auf ihren Laptops eingeschränkt sind. Da kann man nicht mal einen USB-Stick einstecken, ohne daß die zentrale IT Alarm schlägt.
          Datenaustausch geht alles über das Datev-Rechenzentrum, Elster oder notfalls Mail.
          Manchmal ist der eigene Zugriff auf die Daten weniger wichtig als die Sicherheit, daß es kein anderer kann.

  8. Paul sagt:

    … und elektronische Bücher.
    Such mal nach 1984 und Amazon…

  9. Sebastian sagt:

    John Deere?

    Das ist eine reine PR Nummer.
    (500Mio€ täglich an für Gas)
    Wie hier auch schon erwähnt wurde.
    Das Günni auf sowas anspringt wundert mich schon.

    • Günter Born sagt:

      Dann lies dir den Artikel noch mal durch – John Deere ist ein Aspekt an dem Ganzen – und dass die per DRM eine Menge Funktionen verdongeln, ist seit langem bekannt. Dass jetzt die Stilllegung der Maschinen in den Plan passt, mag man gerne als PR verbuchen – geschenkt. Was deine Gasrechnung mit dem Artikel zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

      • 1ST1 sagt:

        Das ist ja nicht nur bei Traktoren so. Alle PKW seit ca. 2018 sind ständig online, wegen Notruf-Funktion, Online-Diensten, Telemetrie, usw. Darüber lassen sich diese PKWs sicher auch still legen. Bei LKWs wird es nicht anders sein.

  10. Steter Tropfen sagt:

    Ok, da freuen sich die Leute also, dass man requirierte Maschinen deaktivieren kann, damit der ‚Feind' nichts davon hat. Sicher werden nun viele Politiker überlegen, ob man solche „Wegfahrsperren" nicht gleich für alle möglichen Geräte zur Pflicht machen soll.
    – Aber was, wenn der ‚Feind' mal nicht die DRM-geschützten Maschinen erobert, sondern die DRM-Zentrale, von der man alle Maschinen ganz ohne Hackaufwand mit einem Mausklick lahmlegen kann?

    • Günter Born sagt:

      Genau diese Diskussion sollte der Blog-Beitrag ja auch anstoßen – mir war dieses Thema seit einigen Jahren bekannt, ohne dass ich es explizit im Blog thematisiert hatte. Es ist ein sehr zweischneidiges Schwert. Auch der Diebstahl hochwertiger Baumaschinen und Krananlagen, die dann in Nahost auftauchen, ist ein ähnliches Thema. Die sind inzwischen teilweise mit GPS-Empfängern ausgestattet, um die Geräte nach einem Diebstahl nachverfolgen zu können (siehe auch hier). Aber bei manchen Ländern lässt sich juristisch wenig machen. Die Polizei Brandenburg hat z.B. diese Mitteilung veröffentlicht.

    • Paul sagt:

      Man hat ja gesehen wohin diese Zentralisierung/Cloudisierung(tm)(r) führt:
      Zu Beginn des Krieges wollte Russland wohl die Kommunikation der Ukraine stören und hat einen Satellieten "optimiert".
      Die Folge war, das bei uns(!) 5800 WKAs nicht mehr zentral gesteuert und überwacht werden konnten, Irgendwie hatten die aber eine Automatik und eine 2. Anbindung (GSM Modems?)), ist aber schon bedenklich.

      Da gab es mal so ein Buch "Blackout" in dem beschrieben wurde, was bei einem "simplen" Stromausfall so nach und nach passieren würde.
      (Wasser? Wird heute mit elektrischen Pumpen und niocjt mit Wassertürmen auf druck gebracht…)
      Dabei reichte es heute schon das DE-CIX Frankfurt zu plätten.
      Eine Vermaschung findet nicht statt, da die Anbieter nicht zum (kostenlosen) Peering gezwungen werden können (Vgl. "Übergänge" Telekom vs Rest der Netzwelt…)

      Alter Indianer:
      Und als der letzte Baum gefällt war, sahen sie, dass man Geld nicht essen kann.

  11. Kassandra sagt:

    Etwas OT aber eigentlich gar nicht OT:

    So langsam sollte jetzt doch jeder das Riesenproblem aller externen Abhängigkeiten und Verlagern von allem in die Cloud erkennen.

    Gestern werden Traktoren von "bösen Dieben in Russland" deaktiviert, morgen Handys, Autos, Konten von "zu kritischen" Ländern oder sonstigen Personengruppen.

    • J. Volkmar sagt:

      Naja,wenn man als Journalist nicht genau etwas weiss,recherchiert man halt erstmal,bevor ein Artikel zustande kommt.
      Ob John Deere nach der Annektion Gerät nach Tschetchenien liefert,könnte ein Anruf bei John Deere klären.
      Ob aktuelle Traktoren von US-Farmer gehackt werden,ließe sich sicher im Vorfeld klären.
      Ziemlich viele Vermutungen für ein seriösen Bericht.

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