Online-Banking a la Sparda-Bank (ab Ende Juli 2025)

Heute noch ein kleiner Infosplitter, was beim Online-Banking für Bankkunden schief läuft. Ein Blog-Leser hat mich am Monatsanfang auf einen Vorfall bei der Sparda-Bank hingewiesen, den eine Bekannte beim Wechsel des Online-Banking getroffen hat. Und nein, der KI-Assistent der Bank war nicht hilfreich.


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Die Sparda-Banken sind eine eigene Bankengruppe auf Basis einer Genossenschaft, die mit "11 regionalen Sparda-Banken mit knapp 300 Filialen und 5.800 Mitarbeitern" wirbt.

Leserhinweis auf "neu Sparda-Banking-App"

Blog-Leser Oliver hatte sich Anfang August per E-Mail mit "vielleicht eine interessante Geschichte (SPARDA-Bank)" gemeldet. Ich stelle die Information mal hier ein, vielleicht gibt es noch weitere Betroffene.

App statt Webseite zum Online-Banking

Zum Sachverhalt: Die "Verflossene" des Lesers hatte ihm Ende Juli 2025 erzählt, dass die Sparda-Bank gerade ein neue "App" einführe. Was das genau sei, konnte er nicht angeben. Ob die Kundin da eine Frist verpasst hat oder selbst was umgestellt hat, ist bei solchen Fällen schlecht zu eruieren.

Sparda-Bank-App


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Ich habe aber mal im Google Play Store nachgeschaut  – es gibt dort eine SpardaBanking App. Die App-Beschreibung besagt, dass die SpardaBanking App der Sparda-Banken Augsburg, Baden-Württemberg (ab 28.07.), Berlin, Hamburg, Hannover, Hessen, München, Nürnberg, Ostbayern und Südwest eingeführt werde.

Und diese App bietet den Kunden und Kundinnen ein intuitives Design sowie umfangreiche Funktionen. Somit sollen die Leute alle ihre wichtigen Bankgeschäfte einfach, schnell und sicher mobil erledigen. Egal ob bequem von zu Hause aus, unterwegs, im Büro, oder ob über Ihr Smartphone oder Tablet. Versprochen …

Plötzlich vom Online-Banking ausgesperrt

Wenn ich den zeitlichen Verlauf der Mail des Lesers betrachte, kommt es hin. Ab dem 28. Juli 2025 wurde diese App in diversen Bundesländern eingeführt. Der Blog-Leser schrieb, dass ab dem Stichtag "sofort das Web-Interfache nicht mehr so zu benutzen ist, wie bisher".

Das Ende vom Lied war, dass die Kunden "seit einigen Tagen nicht mehr per Online-Banking auf ihr Konto zugreifen kann. Der Leser schrieb: "das kann ich mit Sicherheit bestätigen". Ist kein Problem, es gibt ja einen "digitale Assistenz" der Banken, die den Leuten über solche Klippen hinweg helfen sollen – sind die Manager jedenfalls überzeugt (bei mir hat das noch nie funktioniert).

Oliver schrieb, dass der Clou bei der Umstellung sei, dass die "Digitale Assistenz" oder neumodisch "die Telefon-KI" Kunden und Kundinnen nur noch mit größten Anstrengungen mit einem echten Menschen sprechen lässt. Die ausgesperrte Kundin der Sparda-Bank stehe "kurz vor dem Wahnsinn", merkt der Leser an.

Die "KI", wie die Sparda es nennt, soll tatsächlich am Telefon langsam sagen "Sie reden zu schnell – bitte wiederholen Sie, was Sie gerade gesagt haben …". Erinnert mich spontan an "Ein Münchener im Himmel". Oliver meinte: "also mehr Abschreckung geht nicht" und ergänzte, "ich werde auf jeden Fall jetzt doch kein Konto mehr bei der Sparda anlegen, was ich eigentlich zusätzlich wollte".

Es gibt noch Sparda-Filialen

Laut Leser bleibt der Kunden jetzt nichts weiter übrig, als mit ihrem Handy und ihrem Notebook persönlich in eine SPARDA-Filiale vorbei zu gehen, damit ihr dort erklärt wird, wie sie beim Online-Banking wieder auf ihr Konto kommt. Glücklicherweise gibt es noch Sparda-Bank-Filialen.

Der Leser merkte an, dass die Hotline der DIBA (gemeint ist die Direkt-Bank Ing) ähnlich ätzend sein soll, bis man endlich einmal an einen deutsch sprechenden echten Menschen gelangt.

Kann ich persönlich bestätigen – es ist mir noch nie gelungen, einen Menschen, egal ob deutsch, russisch oder englisch sprechend ans Telefon zu bekommen. Und E-Mail-Kontakte sind "zum in der Pfeife rauchen". Ich lasse den Fall, der mich bei der Ing tangiert, jetzt einfach "hängen", die wollen ja was von mir und haben voriges Jahr mit Kündigung eines Ing-Kontos gedroht.

Die Woche habe ich bei Golem gesehen, dass die Finanzaufsicht (Bafin) die N26-Direktbank erneut am Wickel hat. Nach einer Geldbuße über Millionen geht es um weiterhin bestehende gravierende Mängel bei Geldwäsche und Abwicklung des Kundenwachstums. Investoren der Onlinebank fordern laut Wirtschaftswoche (WiWo) inzwischen die Abdankung des N26-Gründerduos.

PS: Hatte beim Schreiben wohl versehentlich auf die Publishing-Schaltfläche geklickt, so dass der Text halb fertig online ging – sollte aber nun passen.


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18 Antworten zu Online-Banking a la Sparda-Bank (ab Ende Juli 2025)

  1. DirkNB sagt:

    Die Sparda-Bank (Berlin) hat irgendwann in dem Zeitfenster auch das Layout ihres Onlinebanking geändert, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Zumindest mein Online-Web-Zugang funktioniert ohne Unterbrechung weiter, nur hat sich natürlich die direkte Einstiegsadresse geändert. Wer aber von der allgemeinen Startseite kommt, findet, was er sucht.
    Die SpardaBankingApp habe ich auch installiert, nutze sie aber aber nicht aktiv. Im Rahmen dieses Posts habe ich sie aber mal gestartet. Habe sicherheitshalber auch versucht, sie zu updaten, aber der Stand 16.07.2025 scheint aktuell zu sein. Und sie funzt. Genau wie die Security-App, die nutze ich natürlich öfter, weil ohne sie das Banking ja nicht geht. ;-) Aus Gründen aber immer auf getrennten Geräten. Weswegen ich die BankingApp auch nicht nutze, sie ist nur auf meinm "Toiletten-Tablet". ;-)
    Achja, und bei der Banking-App hatte ich irgendwie immer den Eindruck, dass das nur ein Browserfenster für die Webseite ist. Kann aber auch am gut abgestimmten Design beider gelegen haben.

  2. Patrick sagt:

    Nach dem Blick auf die Website der Spardabanken gab es eine Umstellung der IT, von der auch die TAN-Generatoren per Gerät oder App betroffen sind.
    Mit der FAQ & Suche auf der zentralen Website und in BW bin ich auch nicht weitergekommen. Mit dem aktuell empfohlenen TAN-Generator scheint man aber per WWW und App ganz normalen Kontozugang zu erhalten.

  3. Ralf Lindemann sagt:

    Ich bin bei denen zwar kein Kunde, habe aber mitbekommen, dass bei der SPARDA Bank West in NRW auch eine große Systemumstellung ansteht. Kunden, die nicht aufmerksam sind, können dabei den Zugriff fürs Online-Banking verlieren. Infos hier:
    h**ps://www.sparda-west.de/aktuelle-informationen-it-wechsel/

  4. Sparda-Hessen-Kunde sagt:

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit Handy und Notebook in der Filiale irgendeine Hilfestellung erwarten kann, da es selbst für die mit der Einführung des neuen Online-Bankings zeitgleich in den Filialen ausgetauschten Selbstbedienungsterminals keine Hilfestellung gibt:
    Als die Selbstbedienungsterminals ausgetauscht worden waren (incl. von mir kaum für möglich gehaltener Verschlechterung der Bedienung!), musste ich sogar mitanhören, wie eine um Hilfe bittende Kundin zurückgewiesen wurde:
    „Ich _darf_ Ihnen nicht helfen."
    -> Bei "Banken", die seit vielen Jahren praktisch alle Banktätigkeiten an Fremdunternehmen auslagern und eigentlich nur noch Fremdverträge auf Provisionsbasis verticken, muss der Kunde allein die Probleme lösen, die beim Wechsel eines Dienstleisters entstehen (und ist auch sonst auf sich allein gestellt).
    Welchen Vorteil (außer einem kostenfreien Briefkasten) könnte man von einer derartigen „Filialbank" noch gegenüber einer x-beliebigen Internetbank erwarten?
    Nachtrag:
    Dass mit dem Wechsel des Online-Bankings mein Zugang (mangels eigener Aktivität) verloren ging störte mich nicht, bis ich feststellen musste, dass man mir seitdem kostenpflichtig(!) monatlich Auszüge zustellt.

  5. Anonym sagt:

    Alle Sparda Banken stellen das Kernbanksystem von Sopra zu Atruvia um!
    Bei der Sparda bei der ich bin gibt es einen Hinweis wie sich die Zugangsdaten geändert haben.
    Auch gab es davor bei meiner Sparda Bank genug Hinweise wie das Ganze ablaufen wird.
    Sowohl im Online Banking als auch auf der Sparda Webseite im FAQ zur Umstellung und auch in der Filiale hingen A0 Plakate zur Umstellung.
    Ich denke das Problem sitz mal wieder vor dem Gerät und es wurde einfach alles ohne zu lesen weggeklickt.

  6. Peter Vorstatt sagt:

    Betr.: "Der Blog-Leser schrieb, dass ab dem Stichtag "sofort das Web-Interfache nicht mehr so zu benutzen ist, wie bisher … bleibt der Kunden jetzt nichts weiter übrig, als mit ihrem Handy und ihrem Notebook persönlich in eine SPARDA-Filiale vorbei zu gehen, damit ihr dort erklärt wird, wie sie beim Online-Banking wieder auf ihr Konto kommt.":

    Ich lese das so, dass schlussendlich Online-Banking mit einem Browser auf einem Desktop-Betriebssystem wieder möglich war, und nicht – wie in dem aus 2023 stammenden Artikel (1) erwähnt – eine Smartphone App neu in jedem Falle benötigt wird um einen Teil der Authentifizierung/Authorisierung durchführen zu können. Oder?
    _
    (1) *ttps://www.heise.de/hintergrund/Ohne-App-geht-nix-Ein-rechtlicher-Blick-auf-den-Digitalzwang-9576044.html?seite=all

    • DirkNB sagt:

      Für's Online-Banking (egal ob Web oder App) braucht es die Security-App, die aber nicht mit der Banking-App verwechselt werden darf. Das sind zwei verschiedene Schuhe. Das ist eben 2FA at it's best ;-), wenn beides auf dem gleichen Smartphone liegt. Einer der Gründe, warum ich Banking wie vor XX Jahren nur am Rechner mache.

      • Peter Vorstatt sagt:

        Betr. "Für's Online-Banking (egal ob Web oder App) braucht es die Security-App, die aber nicht mit der Banking-App verwechselt werden darf."

        Ich weiss zwar nicht welchen Geltungsbereich Du Deiner Aussage unterlegst, im Grundsatz aber ist sie falsch. Im erwähnten Heise Online Artikel heisst es: "Eine Authentifizierung wäre technisch auch ohne Mobilgerät über ein photoTAN-Verfahren möglich, das mit einem Musterscanner am PC-Bildschirm arbeitet.". Und dann gibt es ja noch eine ganze Armada von Geräten, die bspw. unter http://www.reiner-sct.com unter den Rubriken Chipkartenleser, TAN-Generatoren und Security geführt werden.

  7. Rainer Noa sagt:

    Hallo,

    ich bin Kunde der Sparda-Bank-Südwest und mir ist nichts bekannt, dass es neue oder andere Apps gibt.
    Seit dem Wechsel des IT-Dienstleisters im Jahr 2024, von Fiducia & GAD IT AG zu Atruvia läuft eigentlich alles fehlerfrei.

    Dieser Wechsel verlief etwas chaotisch – selbst ich als Informatiker stand teilweise auf dem Schlauch.
    Howto's im Web waren definitv falsch und auch die Mitarbeiter in der Filiale vor Ort waren überfordert.

    Mittlerweile hat sich alles positiv eingependelt.

    Die Sparda-Banken waren mit die ersten, die Online-Banking anboten und von daher ist im Institut auch eine gewisse Sensibilität hierfür aufgebaut worden.

  8. mw sagt:

    Leicht OT. Meine Frau berichtet, dass sie bei der ING immer gleich und ohne Wartezeit eine kompetente Mitarbeitern ans Telefon bekommt. Vlt. hat sie eine mehr oder weniger geheime Nummer

    • Günter Born sagt:

      Die hätte ich gerne gehabt, die Nummer, als die Ing mir Kontokündigung wegen der eingehenden Leserspenden gedroht hat. Bis heute keine Klärung und ich lasse es drauf ankommen, ob die Ing wegen der letzten halbes Dutzend People, die meine mehrfachen Ankündigungen nicht gelesen haben, das Konto schließt.

  9. Peter Vorstatt sagt:

    + Betr. "Seit dem Wechsel des IT-Dienstleisters im Jahr 2024, von Fiducia & GAD IT AG zu Atruvia":

    Am Rande, nicht als Beckmesserei gemeint: Diesen Wechsel gab es im Sinne von de.wikipedia.org/wiki/Atruvia nicht. Dort heisst es: "Am 1. September 2021 erfolgte die Umbenennung der Fiducia & GAD IT AG in Atruvia AG.".

    + Betr. "Howto's im Web waren definitv falsch und auch die Mitarbeiter in der Filiale vor Ort waren überfordert.":

    Und meist sind selbst die Mitarbeiterinnen der Atruvia, die telefonisch 24/7 Kundendienst für die Vorortbanken machen, ebenfalls überfordert. Man darf die Mitarbeiter damit allerdings nicht direkt konfrontieren; kritisches Nachfragen etwa wie 'Wo steht das in welchen Sonderbedingungen?' führen schnell zu einem vereisten Klima, in dem dann erst recht nichts mehr zu klären ist. Erst kürzlich wieder im Bereich Volksbanken/Raiffeisenbanken bei der Seniorenbegleitung erlebt.

  10. Bolko sagt:

    Zitat von der Sparda-Bank Baden-Württemberg:

    "Eine Freigabe (von Überweisungen, Änderungen, Aufträgen …) über die SpardaSecureApp ist ab dem 24. Juli 2025 nicht mehr möglich – weder am Computer noch am mobilen Endgerät. Die App kannst du nach der Umstellung löschen.

    Zukünftig bieten wir dir zwei verschiedene Freigabenverfahren an. Aus der SpardaSecureApp wird die neue SpardaSecureGo+ App und aus dem chipTAN-Verfahren wird sm@rtTAN-plus Verfahren."

    * ttps://www. sparda-bw. de/online-banking

    Die neue SpardaSecureGO+ App ist erst ab 28.Juli 2025 gültig und muss vor der Benutzung aktiviert (freigeschaltet) werden..

    2.
    Anleitung zum Wechsel auf die neue App:
    man benötigt
    – Webbrowser
    – 6-stellige Online PIN
    – Sparda-NetKey
    ("Sparda" + [Kundennummer = Kontonummer] + Geburtsdatum [TTMMJJJJ] ), alles ohne Anführungszeichen und ohne Klammern eingeben

    oder "TEO" Wechselhilfe:
    *https://web. goteo. de/login

    *ttps://www. sparda-bw. de/neues-online-banking

    Ob das die Sparda-Bank in Hamburg genauso haben möchte wie die Sparda-Bank in Baden-Württemberg?

    3.
    Ende 2026 wird das FlickerTAN Verfahren (= "Sm@rt-TAN optic") ungültig.
    Dann braucht man einen neuen chipTAN Generator, der das "Sm@rt-TAN photo" Verfahren beherrscht, also mit quadratischen Farbcodes.

    Alternativ muss man den TAN-Generator auf "manuell" umschalten. Dann muss man allerdings alle Daten wie IBAN und Betrag auch manuell in den TAN-Generator eintippen.

    * ttps://www. sparda-bw. de/smart-tan-plus-verfahren

  11. Dirk sagt:

    Hallo zusammen,

    ich habe drei Sparda-Bankkonten meinerAngehörigen völlig problemlos vom alten System (Teo, Katastrophe) zum neuen System der Atruvia umstellen können. Ich habe selten so einen reibungslosen Umzug erlebt. Ich bin kein Freund der Sparda-Bank und hab diese vor Jahren als Kunde verlassen. Muss hier aber zugeben, dass sie das ganz gut hinbekommen haben. dass einige Tage kein Online Banking und keine Geldautomaten funktionieren, war ausreichend und frühzeitig kommuniziert, so dass man sich drauf einstellen konnte.

  12. Ernas Enkel sagt:

    Kundensupport bei Online-Banken scheint immer seltener zu werden. Ich bin bei der DKB. Früher konnte man noch eine Hotline anrufen. Heute findet man gar keine Rufnummer mehr auf der Webseite. Anliegen per Chat mit einem 'Künstliche Dummheit'-Bot.

  13. Peter Vorstatt sagt:

    Betr. "Anliegen per Chat mit einem 'Künstliche Dummheit'-Bot.":

    Dieser von Dir gescholtene Bot antwortet mir auf Anfrage (1) u. a. mit (hinterlegte URLs hier weggelassen):

    "Du kannst uns vertrauliche Dokumente sicher über unser Kontaktformular senden:
    Mit Banking-Zugang: per Datei-Upload – deine persönlichen Daten sind dann bereits vorbelegt
    Ohne Banking-Zugang: per Datei-Upload
    Diese Online-Übertragung ist sicher und verschlüsselt. Falls wir dich zu einem bestimmten Dokument aufgefordert haben, nutze bitte den dir übersandten Link – dort sind weitere relevante Felder bereits vorausgefüllt."

    Läuft doch. Was soll ich mich bei einer Mitarbeiterin absabbeln, deren Kenntnisse und Fähigkeiten sich noch unterhalb eines "'Künstliche Dummheit'-Bot" bewegen?
    _
    (1) Wie kann ich Ihnen eine eMail mit vertraulichen Informationen senden?

    • Hugo-Egon sagt:

      Die Bot-Antwort ist untauglich.

      Ein Kontaktformular ist ein Kontaktformular und keine eMail.

      Es gibt viele gute Gründe dafür, "vertraulichen Informationen" niemals über ein Kontaktformular in einem Browser hochzuladen sondern mit signierter und/oder gar verschlüsselter eMail zu senden.

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