Cisco Access Point AIR-AP1852I-S-K9 startet plötzlich nicht mehr, Elektronik kaputt

Cisco Access Point AIR-AP1852I-S-K9 sMir ist ein Leserhinweis zugegangen, dass der  CISCO Access Point AIR-AP1852I-S-K9 häufiger ausfällt. Die Geräte booten dann einfach nicht mehr. Ursache scheint der Ausfall eines Bauteils auf der Elektronikplatine des Gerät. Innerhalb der Garantiezeit tauscht CISCO das defekter Geräte aus. Ist die Garantie abgelaufen, stellt sich gegebenenfalls die Frage, ob eine Reparatur möglich ist – die Komponenten sind nur Pfennig-Artikel.

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Ich hatte hier im Blog ja über Frühausfälle bei der FRITZ!Box 7590 berichtet (siehe Links am Artikelende). Dort war der Ausfall diverser Bauteile der Grund für den Ausfall des 2.4 GHz WLANs. Innerhalb der fünfjährigen Garantiezeit tauscht die FRITZ! GmbH die Geräte aus. Wer über die Garantiezeit hinaus ist, hat ggf. die Möglichkeit, die defekte FRITZ!Box reparieren zu lassen. Ich habe in mehreren Beiträgen auch Reparaturoptionen für defekte FRITZ!Boxen in den am Beitragsende verlinkten Artikeln angegeben.

Ein Leser hatte meine Artikel zur FRITZ!Box 7590 gelesen und deutete an, dass es einen ähnlichen Sachverhalt für CISCO Access Points geben könnte. Von CISCO wurde der Access Point AIR-AP1852I-S-K9 angeboten und dürfte auch heute noch in Unternehmen im Einsatz sein. Inzwischen dürfte das Modell Cisco AIR-AP1852I-E-K9 verwendet werden.

CISCO AIR-AP1852I-S-K9 bootet nicht mehr

Der Leser schrieb mir in einer Mail "Das Thema [defekte FRITZ!Box 7590 und deren Reparatur sowie die Ursache für die Ausfälle] ist in den oben verlinkten Vorgängerbeiträgen [siehe Artikelende] sehr gut beleuchtet. Wenn ich es richtig verstehe ist es kein Chargenfehler, sondern das Bauteil ist lt. Einschätzung von Chips unterdimensioniert (also ein Designfehler)."

Dann kam er mit seiner Botschaft und schrieb, dass er seit Jahren ein ähnliches Problem mit Cisco habe. Deren Access Point AIR-AP1852I-S-K9 sollen auch häufiger durch Hardware-Defekte ausfallen. Im Rahmen der Garantie tausche CISCO brav  jeden ausgefallenen AP im Rahmen der Garantie per Express aus. Aber ein proaktiver Vorabtausch werde abgelehnt.

Eine Beschreibung des Sachverhalts

Der Blog-Leser hat mich auf den CISCO Community-Beitrag AIR-AP1852I-S-K9 suddenly doesn't want to power on using POE) aus Dezember 2022 hingewiesen, wo diese Ausfälle diskutiert werden.

Ausfall CISCO AP1852i

Nach einem Neustart (nach Stromausfall oder Firmware-Update) startet der Access Point nicht mehr. Es klingt nach einem defekten Bauteil, das den Boot-Vorgang verhindert. Im Cisco-Forum heißt es, dass eine vierstellige Anzahl an Ausfällen, gemeldet durch Community-Mitglieder, aufgelaufen sei. Und jemand hat das nachfolgende Foto gepostet und zwei SMD-Bauteile, die mutmaßlich für den Ausfall verantwortlich sind, rot eingekreist.

Bauteile des CISCO Acccess Points (Quelle: CISCO-Forum)

Auch auf reddit.com sieht mir diese Diskussion so aus, als ob es um das gleiche Geräteproblem geht. Auf YouTube wird in diesem Video das Innenleben eines solchen CISCO Access Points gezeigt.

Wer versiert in Elektronik ist, könnte schauen, was das für Bauteile im markierten Bereich in obigem Foto sind und ob diese kaputt sind. Im Reparatur von Totalausfällen bei Routern (z. B. FRITZ!Box) hatte ich zudem eine Reparaturadresse für defekte FRITZ!Boxen genannt. Womöglich kann dort auch ein defekter CISCO AP repariert werden. Ob das klappt und wirtschaftliche darstellbar ist, kann ich allerdings nicht beurteilen.

Artikel:
FRITZ!Box 7590: Es stirbt das 2.4 GHz WLAN
Nachlese: Ausfall des 2.4 GHz WLAN an der FRITZ!Box 7590 nach ca. 5 Jahren – Reparaturoptionen
FRITZ!Box 7590: Ausfall des 2.4 GHz WLAN nach 5 Jahren; Reparaturkontakt
FRITZ.Box: Keine DSL-Verbindung wegen kaputter Bauteile – Reparatur möglich?
Reparatur von Totalausfällen bei Routern (z. B. FRITZ!Box)

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19 Antworten zu Cisco Access Point AIR-AP1852I-S-K9 startet plötzlich nicht mehr, Elektronik kaputt

  1. Fritz sagt:

    Ja, diese Ausfälle gibt es.

    Wir haben vor 5 Jahren mehrere Gebäude komplett mit Access Points dieser Baureihe (sowohl die Version 1852i mit internen Antennen als auch die Version 1852e mit externen Antennen) ausgestattet und pro 100 Geräte in letzter Zeit ca 20 tauschen müssen.

    Der Prozeß ist wie vom Leser beschrieben, bei Cisco eine RMA auf die betroffene Seriennummer anmelden, dann kommt per UPS oder DHL am nächsten Werktag ein Austauschgerät, man hat dann wieder eine Woche, um das defekte Gerät zurückzuschicken. Ein freier Rücksendeaufkleber kann im RMA-Portal generiert werden, zusätzlich hat man dort die Möglichkeit, eine Abholung zu beauftragen, falls an diesem Standort DHL nicht sowieso täglich vorbeikommt.

    Der Schaden sebst betrifft den PoE-Teil, mit einem lokalen 48V-Netzteil würde der AP weiterlaufen. Nur ist das nicht an jedem Montageort praktikabel. Meist 2 odre drei kurze Ausfälle, bei denen sich der AP "wieder fängt" und dann tot.

    Mich irritiert die vom Hinweisgeber angegebene Modellnummer AIR-AP1852I-S-K9.

    Der Buchstabe zwischen den Bindestrichen ist bei den Cisco Accesspoints die sogenannte "Regulatory Domain", welche beschreibt, in welchen Frequenzbereichen (…Modulationsverfahren, Sendeleistungen usw.) der Access Point sendet. Das ist in verschiedenen Regionen der Welt nämlich gesetzlich ganz unterschiedlich festgelegt.

    "S" ist dabei eine Domain, die vorwiegend in Asien (Singapur, Thailand, Vietnam…) zum Einsatz kommt. In Europa (mit Ausnahme einiger Länder wie z.B. Frankreich oder Griechenland) und auf alle Fälle in Deutschland ist eigentlich die "E" nach ETSI-Vorgaben verpflichtend, Amerika wäre "A".

    Möglicherweise handelt es sich beim AP des Lesers um einen Grauimport, eBay-Kauf o.ä., den man so legal in Deutschland gar nicht betreiben darf.

    Zur Reparatur findet man öfters noch die Aussage, daß diese Accesspoints mit "lifetime warranty" ausgeliefert wurden, welche Cisco auch respektiert und beliebig alte Accesspoints austauscht (zumindest beim Erstbesitzer). Da unsere aber alle noch im verlängerten Support sind kann ich dazu keine konkreten Angaben machen, bei uns lief der Austausch wie oben beschrieben.

  2. Willib@ld sagt:

    Danke für den Artikel, habe ich dem Cisco-Kollegen weitergeleitet.
    "… über Frühausfälle bei der FRITZ!Box 5790 berichtet ..:" Das soll wohl 7590 heissen?

    Bei der AVM Fritz!Box 7590 handelt es sich wohl, mein letzter Kenntnisstand, um eine fehlerhafte Leiterplattenbestückung mit einem Kondensator 1 nF statt richtigerweise 100 nF Nähe Festspannungsregler. In der Folge brennen die WLAN-Chips durch, da die Eingangsspannung der WLAN-Chips den zulässigen Toleranzbereich deutlich überschreitet.
    (Die vermutete Fehlbestückung hat AVM leider bisher nie zugegeben).
    Man wundert sich, wie lang die WLAN-Chips diese Überschreitung der Eingangsspannung aushalten .. mehrere Jahre im Falle der AVM 7590!!

    Dieses Video zeigt eine Leiterplattenbestückung – der Zeitcode zeigt die Rollen mit den SMD-Bauteilen:
    "How a motherboard is made: Inside the Gigabyte factory in Taiwan"
    https://youtu.be/bR-DOeAm-PQ?t=36
    und
    "How Graphics Cards are made – Insane PowerColor Factory Tour"
    https://youtu.be/y3uh7s3Scuo?t=628

    und da reicht es ja, am Bestückungsautomaten eine falsche Rolle Kondensatoren einzulegen … (AVM ?)

    Könnte bei den Cisco-WLAN-APs auch so (ähnlich) sein.

    Auch ein beliebter Fehler bei Longrunners: Ausgetrocknete Elkos bei Geräten die 24/7/365 laufen (Netzteile von Servern und auf Mainboards, Telefonanlagen etc.).
    Einmal abgeschaltet/Reboot und die "Kiste ist tot". Typisch ab ca. 5 Jahren Laufzeit.

    • Günter Born sagt:

      Ja die "5790" war ein Tippfehler – "hatte es die Nacht nach dem Tippen nicht mehr genau gelesen, es war plötzlich dunkel, alle Katzen waren grau, und ich war müde". Ist inzwischen korrigiert. Zur Fehlbestückungstheorie: Ich mag nicht spekulieren und kann nichts beweisen.

      Als Blogger greife ich Themen auf, um einen Sachverhalt in den öffentlichen Fokus zu setzen, versuche (gelingt nicht immer) eine Ursache herauszufinden und im optimalen Fall sogar eine Lösung zu präsentieren. Momentan ist der obige Beitrag noch "Honeypot und fischen in der Schwarm-Intelligenz der Leserschaft". Vielleicht weiß jemand mehr, oder es meldet sich ein Dienstleister "kennen wir, die Reparatur ist möglich, kostet xxx Euro".

    • CW sagt:

      Was ich schon erlebt habe:
      Rolle mit SMD-Bauteilen falsch beschriftet vom Hersteller/Distributor.
      IMHO 1k statt 100k Widerstand oder umgedreht (länger her).
      Verdrehte Lage kommt auch gern mal vor. Das sollte bei Dioden etc. aber schon der ICT merken (theoretisch) …

      Dafür hat man dann Traceability um feststellen zu können, in welcher Charge Endprodukte die Rolle gelandet ist. Oder man hat die halt nicht …

      MfG CW

      • Fritz sagt:

        In den allermeisten Fällen (vielleicht nicht bei Kondensatoren zwischen Versorgungsspannungs- und Masseebene) sollte ein In-Circuit-Test oder eine AOI (automatisierte optische Inspektion) die Fehlbestückung aber sehr schnell erkennen lassen. Weder bei Cisco noch bei AVM kann ich mir vorstellen, daß das nicht gemacht wird – es ist schließlich keine Billig-Jubelelektronik.

        • CW sagt:

          ICT ja, wenn er denn den betroffenen Teil testet und nicht nur am Ende, wo der Fehler u.U. durch die Schaltung ausgeregelt wurde.
          AOI nein. Der schaut nur auf Vorhanden, Lage und eventuell Form.
          Den kleinen SMD-Bauteilen siehst Du nicht an, ob die z.B. 1kOhm oder 10kOhm haben. Und beschriftet ist da schon gar nix.

          MfG CW

  3. Luzifer sagt:

    kommt vor… manchmal hat einfach der Ingenieur, halt nicht aufgepasst und zu knapp bemessen. Sind auch nur Menschen. Manchmal ist das aber auch bewusst so kalkuliert und sollte eigentlich erst nach der Garantiezeit ausfallen, das sind dann die "dreckigen Firmen" die mit geplanter Obsoleszenz arbeiten und es dennen eben "verfrüht" auf die Beine fällt.

    Elektronik halt, die Bauteile haben halt auch Toleranzfelder, Fertigungsfehler usw.
    Solange da recht kulant getauscht wird in der Garantiezeit, ist doch alles in Butter.

    Schlimm wäre das nur wenn die auf der Gewährleistungsumkehr pochen würden.
    Scheint ja aber nicht der Fall zu sein, sondern zügig getauscht werden.
    Proaktiver Austausch? Welche Firma macht das schon noch? Wenn das nicht gerade Waffentechnik; Luft & Raumfahrt; Medizintechnik ist. Gibt da nur wenige Branchen die dazu verpflichtet sind. Rückrufaktionen sind schlecht fürs Geschäft.
    DA würde jeder BWLer Sturm laufen.

    Wer löten kann, kann da definitiv was retten …wie auch bei der Fritte.
    Die Bauteile selbst kosten nur wenige Cent. da die Geräte aber sowieso fast nix kosten lohnt sich das halt als Reparaturfirma kaum, nen Technikerstundensatz und du legst drauf.

    • Günter Born sagt:

      Zum letzten Satz "Wer löten kann, kann da definitiv was retten …": Halte ich spontan für realitätsfremd, ich habe mir mal die FRITZ!Box 7590-Platine anschaut. Die Bauteile sind winzig. Ohne entsprechende Lötstationen mit Vergrößerungslupe oder Mikroskop, und ohne das Fachwissen, wo Du wie was messen kannst, oder a priori weißt, was zu tun ist, ist da "definitiv nichts zu retten". Möglicherweise gibt es in größeren Firmen noch die "Elektronikwerkstatt" mit entsprechenden Fähigkeiten – mein Wissensstand endet da leider im Jahr 1993.

      Spoiler: Momentan sitze ich per CC in einem E-Austausch zwischen Leuten, die Wechselrichter, wo die Leistungsteile durchbrennen, auf Reparierbarkeit und Ursache für den Fehler untersuchen. Habe ich nach einer Leseranfrage initiiert und den Kontakt zu einigen Spezialisten hergestellt. Kann sein, dass es nix wird – Wechselrichter sind nochmal ein anderes Kaliber. Aber es kann auch sein, dass am Ende des Tages eine Lösung zur Reparatur wie bei der FRITZ!Box 7590 herauskommt. Wer weiß – Risiko eines Bloggers. Aber auch da ist nix mit "wer löten kann" …

      Wo ich definitiv bei dir bin, ist der Technikerstundensatz. Aber auch hier: Sollte jeder Betroffene selbst entscheiden, in einer Welt, wo wir in massive Ressourcenknappheit und Umweltprobleme gerauscht sind (ist vielen noch nicht bewusst), könnte ggf. auch die Entscheidung "Technikerstundensatz ist nicht alles" fallen.

      Aber was weiß ich schon von der Welt – vielleicht kommt das ja noch mit der Altersweisheit ….

      • Luzifer sagt:

        Ich sagte wer löten kann! Das bedeutet er hat ne entsprechende Löststation und kann damit umgehen! Winzig? Das sind ganz normale Standard SMD Teile (o102; 0805)… und ne Standard PCB, noch nicht mal Folienplatine oder MultilayerPCB… jeder mit ner Elektroniker Ausbildung sollte das können. Fachrichtung egal, Ob nur Elektroniker , Techniker oder gar Ingenieur egal.

        Selbst Hobby Enthusiast / Maker sind dazu in der Lage… Equipment vorrausgesetzt… spezielle SMD Lötstationen sind von Vorteil aber kein muss (Gibt auch für Standardlöststationen Nadelspitzen). Ne ruhige Hand brauchst dafür, ja 70+ Jahre und das Bier nicht mehr ohne zu verschütten an den Mund zu bringen ist natürlich unvorteilhaft.

        Das ist Jahrzehntealte erprobte Löttechnologie und weder Atomphysik noch Raketenwissenschaft.
        Was kann denn die heutige Gesellschaft überhaupt noch? Idio(t)crazy ist leider wohl längst kein Fiction mehr.

        Das erste mal löten hatte ich damals in der 5. Klasse Technikunterrricht gut keine SMD sondern herkömmlich THT (trough hole technology)… und jetzt darfst du raten ist auch schon 50+ Jahre her…
        Löten im Allgemeinen ist im übrigen bereits 2600 v Chr. (Sumerer) dokumentiert, zwar keine Elektronik aber Gold Schmuck etc.
        Wer mal einem Goldschmied bei der Arbeit gesehen hat weis auch wie fein diese Arbeit sein kann.

      • Anonym sagt:

        Seit den umfangreichen und zahlreichen Livestreams und Videos von Louis Rossmann ist Microsoldering mit Vergrösserungstechnik und Heissluft bereits ab 2018 bei sehr vielen technikaffinen Menschen angekommen und es werden seitdem jede Menge "winzige" Dinge repariert, die vorher auf den Müll gewandert wären…

        • Fritz sagt:

          Ähnliche Videos gibt es zuhauf auf sozialen Medien wie z.B. TikTok. Ich bin immer wieder erstaunt, mit welcher Kompetenz da komplexeste Reparaturen (etwa das Zerlegen des Iphone-Motherboard-Sandwich, Herunterföhnen eines Flash, Reballen und Einlöten in ein anderes Gerät zwecks Datenrettung) durchgeführt werden können.

    • Exchadmin sagt:

      Kulanz innerhalb der Garantie? Weil? Während der Garantie tauscht Cisco problemlos aus, dazu muss aber auch ein Contract bestehen.

      Niemand wird im Unternehmensumfeld aktiv Cisco ohne Contract betreiben, denn dann gibt's weder Support noch Updates.

      Das Modell ist seit 05/2022 EoS – da ist die Gewährleistung lange vorbei.

      • Fritz sagt:

        Korrektur: https://www.cisco.com/c/de_de/support/wireless/aironet-1850-series-access-points/series.html

        Veröffentlichungsdatum der Serie: 02-JUN-2015
        End-of-Sale-Datum: 01-MAY-2022
        End-of-Support-Datum: 30-APR-2027

        Die Teile haben noch zwei Jahre Support und wir haben unseren Contract entsprechend verlängern können.
        Der letzte Austausch eines defekten AP ist keine zwei Monate her.

      • Luzifer sagt:

        *******************
        Kulanz innerhalb der Garantie? Weil?
        *******************
        Etwas unglücklich ausgedrückt, meinte damit das man auch noch austauscht wenn dass Teil 2 Tage über der Garantiezeit ist ;-P
        So besser verständlich?

        Gibt ja so Firmen da fällt das 1 Tag nach Garantieablauf aus und die Antwort ist Pech gehabt …

        Meine Antwort ist dann halt: Ok ab auf die Schwarze Liste! Die Firma kriegt nie wieder nen Auftrag.

        • Exchadmin sagt:

          Das Vorgehen halte ich bei Cisco eher für ein Gerücht.
          Ohne Contract besteht grundsätzlich keine Garantie.
          Aber lässt sich ja verlängern, hier zumindest wenn ab 2023 durchgehend ein Contract bestand. Dann dürfte auch ausgetauscht werden.

  4. Gänseblümchen sagt:

    Wurden diese APs von der Fritz GmbH (oder Vorgänger AVM) hergestellt?

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