Auf die IT-Systeme des Bundesinnenministerium von Österreich hat es bereits vor einigen Wochen einen Cyberangriff gegeben, wie heute bekannt wurde. Aufgefallen ist das, weil in einem der Büro-IT-Systeme des BMI Unregelmäßigkeiten registriert wurden. Details lassen sich z.B. beim Standard nachlesen.
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MVP: 2013 – 2016




Soviel blabla sülz in deren Statement.
Keine persönlichen Daten betroffen, nur Unregelmäßigkeiten, trotz des "gezielten und professionellen Angriffs".
Wozu brauchen die noch externe IT? Haben die selbst kein qualifiziertes Personal?
Und die Frage, ob sie unzureichend auf sowas vorbereitet waren, nur mit "die Angreifer waren hochprofessionell" zu antworten, passt auch nicht so ganz.
Die werden schon wissen was sie tun.