Werbung – Wie kann man die alten, nicht mehr benötigten Perpetual Software-Lizenzen kapitalisieren, nachdem VMware oder andere Anbieter von Perpetual- zu Abo-Lizenzen schwenken?
Viele VMware- bzw. Broadcom-Kunden sind in den letzten Monaten entweder auf das neue Broadcom-Abomodell umgestiegen oder haben sich für einen der zahlreichen innovativen Alternativanbieter – wie etwa Proxmox, Red Hat oder Nutanix – entschieden. Daher möchte ich aus diesem aktuellem Anlass die Blog-Leserschaft erneut auf eine interessante Möglichkeit aufmerksam machen, die noch vorhandenen, alten Lizenzen zu kapitalisieren.
Einfach alte Lizenzen verkaufen
Wie mir Stefan Tauchhammer, Geschäftsführer von Software ReUse, mitteilt, können Unternehmen in diesen Fällen immer noch ihre nicht mehr benötigten VMware-Kauflizenzen verkaufen. Dieser Schritt liegt nahe, da die Lizenzen nach einer Migration ungenutzt bleiben und somit gebundenes Kapital freigesetzt werden kann.
Das ist zu beachten!
Wichtig zu beachten: Ein Verkauf ist nur möglich, sofern für die betroffenen Lizenzen kein Trade-In-Rabatt von Broadcom in Anspruch genommen wurde. Dieser Rabatt, der bis etwa vor einem Jahr für den Wechsel auf Cloud-Produkte angeboten wurde, hebt die Gültigkeit der ursprünglichen Kauflizenzen auf.
Diese Lizenzen/Verträge können verkauft werden
Laut Stefan Tauchhammer können die folgenden Lizenzen und Verträge von VMware verkauft werden:
- vSphere 8 Enterprise Plus oder Standard als Perpetual Lizenz (nach CPUs lizenziert, nicht nach Cores, mit oder ohne vCenter eingesetzt (und evtl. noch vSAN oder andere Produkte)
- Mit abgelaufenem Support oder noch laufendem (aber abbezahltem) Wartungsvertrag
- Ursprüngliche Vertragsart egal (OEM, ELA oder andere), wichtig ist lediglich, dass es sich um perpetual-Produkte handelt, die gegen Entgelt erworben wurden (nicht NFR z.B.)
Herr Tauchhammer gibt an, dass auch kleinere Stückzahlen solcher Lizenzen verkauft werden können.
Warum ist das legal?
Der Verkauf gebrauchter Softwarelizenzen ist rechtlich abgesichert. Bereits im Jahr 2012 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in einem wegweisenden Urteil entschieden, dass der Weiterverkauf von digitalen Softwarelizenzen – einschließlich Volumenlizenzen – zulässig ist. Damit wurde rechtlich verankert, dass Hersteller den Wiederverkauf einmal erworbener Lizenzen nicht unterbinden dürfen.
Software ReUse verfügt in diesem Bereich über langjährige Erfahrung: Seit mehr als 13 Jahren transferiert das Unternehmen Lizenzen von Herstellern wie VMware, Microsoft und Adobe – ohne Beanstandungen durch die Rechteinhaber.
Was wird beim Ankauf durch Software ReUse benötigt?
Laut Stefan Tauchhammer werden die folgenden Unterlagen von Software ReUse für den Ankauf benötigt:
- Lizenzen sollten idealerweise noch im Portal von Broadcom sichtbar sein zur Screenshot-Dokumentation
- Idealerweise Kaufbelege wie z.B. Rechnungskopien oder Lieferscheine, Vertragskopien
- Es wird zwischen Verkäufer und Käufer ein Kaufvertrag abgeschlossen
Wieviel Geld bekommt man für die "alten" Lizenzen?
Software ReUse erstellt immer individuell ein Angebot, da die Preise wegen Angebot und Nachfrage stark schwanken. Je eher sie verkauft werden, desto besser, da die Preise auf Grund des baldigen Supportendes von Version 8 tendenziell eher sinken.
Hier finden Sie die Kontaktseite zum Verkauf Ihrer nicht mehr benötigten VMware-Lizenzen.
Lizenzen von Microsoft, Adobe, Oracle oder Autodesk – können diese auch verkauft werden?
Bei Lizenzen der oben genannten Marken gilt dasselbe Prinzip – der Verkauf ist legal. Informationen dazu finden Sie unter Microsoft Lizenzen verkaufen bzw. Gebrauchte Software verkaufen.
Software ReUse – Ihr Partner für gebrauchte Software Microsoft, Oracle, VMware und Adobe-Lizenzen
Software ReUse ist seit 2011 im Handel gebrauchter Software tätig und somit Vorreiter am europäischen Markt. Tausende Kunden von Software ReUse haben die Vorteile gebrauchter Software bereits kennengelernt und wissen wichtige Punkte wie Kostenersparnis und volle Legalität sicher zu schätzen.
Garantiert legal und verifiziert
Software ReUse garantiert Kunden einen EU-rechtskonformen Lizenztransfer mit:
- Offenlegung der Rechtekette (Ersterwerber, Vertragsdaten)
- Löschungserklärung des Ersterwerbers
- Lizenzen stammen aus der EU oder EWR
So ist ein sicherer Einsatz in Ihrem Unternehmen garantiert.
Für VMware-Anfragen (Kauf und Verkauf) wenden Sie sich bitte direkt an Hr. Nicholas Jainschig vom Vertrieb:
Tel. +43 1 997 27 87 20
E-Mail: jainschig@software-reuse.eu
Software ReUse Tauchhammer GmbH
Laudongasse 54/2
1080 Wien /Österreich
Tel. +43 1 997 27 87 10
Web: www.software-reuse.eu
E-Mail: jainschig@software-reuse.eu



MVP: 2013 – 2016



