Medion Akoya 1210 Mini: Netzwerk Tipps

Es gibt immer wieder Benutzer, die massive Probleme haben, den Akoya Mini 1210 in ein WLAN einzubinden. Mit dieser kleinen FAQ/How-To-Liste möchte ich einige Informationen geben, was ggf. beim Einbinden ins Netzwerk zu beachten ist.


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Wie stelle ich eine WLAN-Verbindung erstmalig her?

Um eine WLAN-Verbindung erstmalig zu einem WLAN-Router aufzubauen, sind folgende Schritte erforderlich.

  1. Stellen Sie sicher, dass der WLAN-Adapter um Mini-Notebook eingeschaltet ist (zweite Kontrollanzeige von links in der rechten unteren Gehäuseecke zeigt den aktiven WLAN-Adapter an). Falls der WLAN-Adapter ausgeschaltet ist, müssen Sie diesen über die Tastenkombination Fn+F11 einschalten.
  2. Stellen Sie sicher, dass am WLAN-Router das Aussenden des Netzwerknamens (SSID-Broadcasting) eingeschaltet ist – dies vereinfacht die Inbetriebnahme ungemein.
  3. Warten Sie, bis ein Drahtlosnetzwerk gefunden wurde. Das WLAN-Symbol im Infobereich der Taskleiste zeigt dies an (der stilisierte Bildschirm zeigt dann abstrahlende Funkwellen).
  4. Wählen Sie das WLAN-Symbol per Doppelklick an – oder klicken Sie es mit rechts an und wählen den Kontextmenübefehl Verfügbare Drahtlosnetzwerke anzeigen.
  5. Wählen Sie im Dialogfeld Drahtlose Netzwerkverbindung das Symbol des gefundenen Funknetzwerks per Mausklick an und klicken Sie anschließen auf die am unteren Dialogfeldrand sichtbare Schaltfläche Verbinden.
    Bei einem unverschlüsselten Netzwerk war es das schon. Sie sollten Zugriff auf den Access-Punkt erhalten. Bei öffentlichen Hotspots können Sie den Browser aufrufen und dann über die Anmeldeseite des Anbieters den Internetzugang freischalten.
    Wurde das Netzwerk mit einem stilisierten Schloss angezeigt, ist der Zugang verschlüsselt. Bei einer verschlüsselten WLAN-Verbindung ist folgender Zusatzschritt erforderlich.
  6. Geben Sie im Dialogfeld Drahtlosnetzwerkverbindung den Netzwerkschlüssel (entweder für "WEP" oder "WPA" – Windows XP erkennt dies automatisch) in den beiden Feldern ein und klicken Sie danach auf die Verbinden-Schaltfläche.

Dann sollte die Netzwerkverbindung aufgebaut werden.

Ich komme nicht ins WLAN


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Will der Zugriff auf den WLAN-Router auch bei richtiger Eingabe des Schlüssels nicht klappen? Dann sollten Sie folgende Punkte überprüfen.

  • Ist der richtige Schlüssel im Dialogfeld Drahtlosnetzwerkverbindung eingetragen?
  • Zudem muss natürlich sichergestellt sein, dass der WLAN-Router korrekt eingerichtet ist.

Für Punkt 2 können folgende Einstellungen gewählt werden.

  • Verschlüsselungstyp auf WPA2.
  • SSID-Broadcasting auf ein.
  • MAC-Filterung auf aus.

Weiterhin sollten ggf. noch die Verbindungnorm (IEEE 802.11b+g) sowie die Sendekanäle überprüft werden (wobei der WLAN-Adapter automatisch die richtigen Kanäle und Übertragungsraten einstellt).

Anmerkung: Oft wird geraten, die Aussendung des Netzwerknamens (SSID-Broadcasting) am WLAN-Router aus Sicherheitsgründen auszuschalten. Das Funknetzwerk kann dann nicht gefunden werden, Dritte können dann angeblich nicht auf das WLAn zugreifen. Auch ich habe das längere Zeit geglaubt, bin aber darauf gestoßen, dass diese Empfehlung nicht sonderlich hilfreich ist. Profis können das Netzwerk bei bestehendem WLAN-Datenverkehr durchaus identifizieren und somit angreifen (der Sicherheitsaspekt ist also nicht gegeben). Andererseits bringt ein unterdrückter SSID-Name nur Probleme in der Praxis (z. B. bei der Störungsanalyse auf Grund von Kanalinterferenzen).

Ich komme selbst bei unverschlüsselter Verbindung nicht auf den WLAN-Router

Haben Sie am Router die Verschlüsselung testweise abgeschaltet, die Verbindungsaufnahme am Mini-Notebook scheitert aber (ggf. mit der Meldung, dass der Zugriff verweigert wird)?

Meist ist die Ursache eine am WLAN-Router eingeschaltete MAC-Filterung. Dann wird der Router nur dann ein neues WLAN-Gerät akzeptieren, wenn dessen Media Access Code (MAC) in einer Filterliste eingetragen ist.

Abhilfe: Schalten Sie die MAC-Filterung am WLAN-Router ab, und versuchen Sie erneut die WLAN-Verbindungsaufnahme über den Eee PC.

Anmerkung: Die MAC-Filterung ist ein Relikt aus früheren Zeiten. Manche Benutzer oder auch die Routerhersteller aktivieren dieses Feature, um damit den Zugang zum WLAN-Router schützen zu können. In meinen Augen ist dies ebenfalls problematisch, denn man handelt sich in der Praxis eigentlich nur Probleme ein. Oft verbringen Anwender beim Anmelden eines neuen Geräts stundenlang mit der Fehlersuche (weil niemand mehr an den MAC-Filter denkt). Der erstrebte "Schutz" ist dagegen Schall-und-Rauch. Ein gewitzter Hacker wird den Netzwerkverkehr mitschneiden, eine gültige MAC-Adresse mitschneiden und dann eigenen WLAN-Geräten diese MAC-Adresse über Spezialsoftware zuweisen. Anschließend ist der Zugriff möglich. Die Absicherung des WLANs kann nur über eine WPA2-Verschlüsselung mit "starkem" Kennwort zuverlässig erfolgen.

Mein WLAN wird nicht gefunden

Versuchen Sie eine WLAN-Verbindung zu Router aufzubauen, dieser taucht aber nicht im Dialogfeld Drahtlos Netzwerkverbindung auf?

  • Falls keine Netzwerknamen im Dialogfeld aufgelistet werden, prüfen Sie, ob der WLAN-Adapter eingeschaltet ist (2. LED von links, am Gehäuse sollte leuchten).
  • Stellen Sie sicher, dass Sie sich in der Nähe des WLAN-Zugangspunkts befinden. Oft hilft es, den Standort zu wechseln, um eine bessere Signalqualität zu erhalten.
  • Stellen Sie sicher, dass die Aussendung des Netzwerknamens (SSID) am WLAN-Router eingeschaltet ist.

Wenn die obigen Gegebenheiten zutreffen, sollte das Netzwerk angezeigt werden. Ist dies nicht der Fall, überprüfen Sie, auf welchen Kanälen der WLAN-Router sendet (stellen Sie versuchsweise Kanal 6 ein).

Tipp: Viele Benutzer deaktivieren die Aussendung der SSID am WLAN-Router. Es gibt dann am Notebook Probleme, die WLAN-Verbindung einzurichten. Also zumindest zur Erstkonfiguration das SSID-Broadcasting des WLAN-Routers auf "Ein" stellen.

WLAN-Router richtig abgesichert (do's & don'ts)

Bei vielen Einsteigern stelle ich fest, dass ziemliche Unklarheit/Unsicherheit herrscht, was bei einer WLAN-Verbindung bezüglich der Absicherung zu beachten ist, bzw. was am WLAN-Router sinnvoll abzusichern ist. Ohne auf die Details eingehen zu wollen (sie finden sich in dem unten angegebenen Netzwerkbuch), hier ein paar Hinweise.

  • Das Kennwort zum Zugriff auf die Konfigurationsseiten des WLAN-Routers ist auf jeden Fall zu setzen. Korrigieren Sie das Standardkennwort des Herstellers, da dies beliebte Einfallstore für Hacker sind. Denken Sie auch daran, dass ein Zurücksetzen des Routers auf die Werkseinstellungen erneut das Standardkennwort des Herstellers einstellt.
  • Stellen Sie den Verschlüsselungstyp am WLAN-Router auf WPA (oder, sofern unterstützt, noch besser WPA2). Verwenden Sie den Zugriffsschlüssel, der vom WLAN-Router (z. B. FRITZ!Box) automatisch vergeben wird.
  • Stellen Sie sicher, dass die Aussendung des Netzwerknamens (SSID) am WLAN-Router eingeschaltet ist. Abschalten bringt keinen Sicherheitsgewinn, führt aber (z. B. bei Kanalinterferenzen oder bei der Konfigurierung des WLAN-Zugangs) zu unnötigen Problemen!
  • Die MAC-Filterung (die nur WLAN-Geräte mit bekannter MAC-Adresse zulässt), sollten Sie ggf. abschalten. Der Sicherheitsgewinn durch die MAC-Filterung wiegt die potentiellen Schwierigkeiten, die man sich mit diesen Filtern in der Praxis einhandelt, in keinster Weise auf. MAC-Adressen lassen sich im übrigen durch Spezialsoftware fälschen.

Anmerkung: Falls Sie einen eigenen WPA-Schlüssel zur Absicherung der WLAN-Strecke vergeben, sollte dieser zumindest so gewählt werden, dass Dritte diesen nicht erraten können. Begriffe, Namen etc. sind tabu, da diese über Wörterbücher bei Brute-Force-Angriffen zuerst ausprobiert werden.

Tipp: Verzichten Sie möglichst auf Umlaute oder Leerzeichen und Sonderzeichen in den Zugangsschlüsseln. Es gibt immer wieder Fälle, wo Geräte solche Schlüssel nicht akzeptieren und man sucht sich den "Wolf" ab.

Die WEP-Verschlüsselungsmethode sollten Sie möglichst nicht mehr verwenden, da diese durch Mitschneiden des Datenverkehrs zwischen Router und Endgerät nach kurzer Zeit geknackt werden kann. Eine unverschlüsselte WLAN-Strecke ist fahrlässig – dringen über eine ungesicherte WLAN-Strecke Dritte in das Netzwerk ein, und kommt es zu strafbaren Handlungen (z. B. Download aus Tauschbörsen), unterliegt der Betreiber des ungesicherten WLAN der sogenannten "Störerhaftung" – kann also zur Verantwortung gezogen werden.

WLAN-Verbindung unstabil/nicht aufbaubar

Manche Nutzer berichten über ständige Verbindungsabbrüche oder kommen nicht ins WLAN, obwohl die obigen Voraussetzungen alle beachtet wurden.

Einmal ist es natürlich so, dass die Signalstärke am Empfänger ein Maß für die mögliche Verbindungsqualität ist. Stahlbetondecken, feuchtes Holz oder Gipskartonplatten dämpfen das Übertragungssignal überproportional. Sie können aber die Signalqualität am Funksymbol im Infobereich der Taskleiste überprüfen.

Zweiter Punkt ist, dass die Übertragung nach 802.11b/g im 2,4 GHz-Bereich genau in dem Frequenzspektrum liegt, wo eventuell auch andere Geräte arbeiten. Mikrowellen, Baby-Phone, DECT-Telefone etc. können zu Interferenzen und damit zu Störungen führen.

Auf die vom Medion Akoya Mini 1210 unterstützte Übertragung nach 802.11n möchte ich hier nicht eingehen, da vermutlich die meisten Leser keine entsprechenden WLAN-Router einsetzen. Falls es dort Probleme gibt, könnte auch eine Geräteunverträglichkeit die Ursache für Verbindungsprobleme sein (mir liegen noch keine Erfahrungen mit dem neuen Standard vor).

Ursache für Störungen oder nicht aufbaubare WLAN-Verbindungen sind aber meist: eine WLAN-Station in der Nachbarschaft, die auf dem gleichen Kanal sendet. Oder ein an der WLAN-Station eingestellter Kanal im Bereich 10 bis 14. Während die Kanäle 0 bis 9 bei allen mir bekannten WLAN-Geräten problemlos laufen, gibt es bei den Kanälen 11, 12 etc. durchaus Fälle, wo diese durch Notebooks nicht unterstützt werden. Auch beim Eee PC sind mir Fälle bekannt, wo genau dies der Grund für Probleme war. Warum die Kanäle kritisch sind, ist hier nachlesen.

Tipp: Bei Kanalinterferenzen mit Nachbarstationen sollten der eigene Kanal um 3 erhöht oder erniedrigt werden. Dies ergibt genügend Abstand in der Sendefrequenz zum betreffenden Störer.

Probleme mit Netgear/D-Link-Routern

Es gibt immer wieder Anwender, die massive Probleme bei der Verbindungsaufnahme mit Netgear- (oder D-Link)-Routern haben. Oft lässt sich keine WPA-PSK-Verbindung aufbauen, nur WEP geht. Ein Problem kann eine unterdrückte Aussendung der SSID sein. Das andere Problem ist veraltete Firmware, die zu den Problemen führt. Aus Erfahrungen beim Eee PC 701 (siehe hier), können Firmware-Updates am Router Wunder bewirken.

Treiberprobleme verhindern den WLAN-Zugriff

Sollte der Zugang zu WLAN-Stationen (notfalls mehrere offene Funknetzwerke testen) nicht möglich sein, gilt es ggf. Treiberprobleme auszuschließen.

  1. Gehen Sie zur Medion Seite (oder rufen Sie www.medion.de auf, und klicken Sie am oberen Rand auf die Rubrik Service & Support. Wählen Sie dort den Befehl Treiber & Updates.
  2. Sobald das Formular der Supportseite erscheint, klicken Sie auf das Feld MD/LT-Nummer und tippen Sie die Gerätekennung 96910 ein. Alternativ können Sie den Suchbegriff e1210 im Feld zur Volltextsuche eintippen.
  3. Anschließend klicken Sie auf die zum Feld gehörende und mit Suchen beschriftete Schaltfläche.

Die Suche sollte dann die Update-Seite zum Medion Akoya Mini 1210 zeigen. Dort wird auch ein aktualisierter Treiber für den WLAN-Adapter angeboten. Laden Sie den Treiber herunter und installieren Sie diesen (gemäß Medion-Anleitung).

Windows XP-Rechner im Vista Netzwerk- und Freigabecenter korrekt anzeigen

Binden Sie den Medion Akoya Mini 1210 unter Windows XP in ein Vista-Netzwerk ein, taucht der Rechner im Vista Netzwerk- und Freigabecenter nicht in der Netzwerkübersicht sondern als Einzelgerät am unteren Rand auf. Der Grund: In Windows XP fehlt das LLTD-Protokoll, welches die für die Topologieerkennung erforderlichen Informationen an Windows Vista liefern muss.

Eigentlich sollte es kein Problem sein, dies zu kurieren, denn von Microsoft gibt es für Windows XP den Link Layer Topology Discovery (LLTD) Responder (KB922120) als Patch (siehe auch mein, bei Microsoft Press publizierter, Titel Günter Born: WLAN, DSL & Co).

Normalerweise lädt man den Patch von der oben angegebenen Adresse herunter und installiert diesen. Leider scheint Microsoft in der Zwischenzeit für Windows XP gelegentlich zu schlampen. Der Patch ist für Systeme mit Service Pack 2 vorgesehen. Meine Hoffnung, dass der LLTD-Responder in Service Pack 3 dabei sei, musste ich bei Tests bereits frühzeitig begraben.

Der Versuch, den o.g. Patch auf einem Windows XP SP3 zu installieren, schlägt fehlt (da der Installer die Betriebssystemvariante abfragt und nur bei vorhandenem SP2 den Responder installiert). Da bei meinen bisherigen Windows XP-Systemen der Patch bereits bei SP2 installiert wurde, gab es auch keine Schwierigkeiten. Beim Medion Akoya Mini 1210 ist das aber nicht mehr der Fall, da dort Windows XP mit integriertem SP3 ausgeliefert wird. Eine Installation des LLTD-Responders ist also scheinbar unmöglich.

Wie sich das LLTD-Protokoll doch noch installieren lässt, habe ich hier beschrieben.  Mit dem sikzzierten Ansatz sollte sich der LLTD-Responder auch auf einem Windows XP mit SP3 installieren lassen – und der Medion Akoya Mini 1210 taucht endlich im Vista Netzwerk- und Freigabecenter in der Netzwerkübersicht korrekt auf.

Wie kann ich Rechnernamen und Arbeitsgruppe ändern?

Sie möchten den Akoya Mini 1210 mit einem selbst definierten Rechnernamen in die von Ihnen vergebene Arbeitsgruppe aufnehmen? Kein Problem, mit ein paar Klicks ist das möglich. Einfach den Kontextmenübefehl Eigenschaften des Symbols Arbeitsplatz anwählen. Danach können Sie auf der Registerkarte Computername über die Schaltfläche Ändern den Netzwerk- und Arbeitsgruppennamen ändern.

Kein Zugriff auf Netzwerkfreigaben in Windows

Sie möchten vom Mini-Notebook auf Windows XP/Vista-Netzwerkfreigaben zugreifen, das ist aber nicht möglich?

  • Richten Sie auf dem Windows-Rechner, der die Freigaben erteilt, ein Benutzerkonto mit dem gleichen Namen ein, den Sie auch auf dem Medion Akoya Mini 1210verwenden. Und vergeben Sie diesem Konto das Kennwort, welches Sie zum Anmelden am Eee PC verwenden.
  • Erscheint bei jeder Sitzung ein Dialogfeld zur Eingabe des Benutzernamens und des Kennworts (z. B. beim Zugriff auf Windows Vista-Freigaben)? Dann richten Sie das Benutzerkonto auf dem Medion Akoya Mini 1210 so ein, dass Sie sich mit dem Benutzerkennwort anmelden müssen. Windows verwendet diese Authentifizierung auch im Netzwerk, um auf Windows Vista-Freigaben zuzugreifen.
  • Wird der Rechner im Netzwerk nicht gefunden? Überprüfen Sie in diesem Fall in der Windows-Firewall, ob die Datei- und Druckerfreigabe als Ausnahme zugelassen ist. Bei Windows Vista sollten auch die Geräteerkennung im Netzwerk und das Kernnetzwerk als Ausnahmen zugelassen werden.

Details zum Erteilen von Freigaben und zum Einrichten des Netzwerks finden Sie in den am Ende dieses Beitrags angegebenen Buchtiteln.

Zudem findet sich in meinem Blog dieser Netzwerkartikel, der mehrere Links zu Microsoft-Seiten mit Netzwerk-HowTos enthält.

Wird fortgesetzt …
[Anmerkung: Die Netzwerk-FAQ wurde aus der Eee PC-Netzwerk-FAQ abgeleitet. Sollten sich noch Fehler oder Ungenauigkeiten finden, bitte Rückmeldung per E-Mail. Danke.]


Infos zum Einrichten des Netzwerks, des WLAN-Routers sowie zum Zugriff auf die Netzwerkfunktionen finden Sie in meinen diversen Windows XP-Titeln, die bei Microsoft Press bzw. Markt + Technik erschienen sind.

Eine umfassende Einführung in das Einrichten von Netzwerken sowie die Fehlerdiagnose (im Windows-Umfeld) finden Sie in dem von mir bei Microsoft Press publizierten Titel Günter Born: WLAN, DSL & Co. Ist zwar mit dem Fokus Windows Vista geschrieben, Windows XP ist aber ausgiebig behandelt.


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