Kaputtes Windows 10 V1809-Upgrade erreichte Millionen PCs

Das von Microsoft am 2. Oktober 2018 für die Öffentlichkeit freigegeben und kurze Zeit später zurückgezogene Windows 10 Oktober 2018 Update (V1809) wurde möglicherweise auf Millionen PCs installiert.


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Es war ja ein Scheitern mit Ansage: Obwohl die Insider Preview-Nutzer zahlreiche Bugs gemeldet hatten, wurden diese nicht korrigiert. Stattdessen schob Microsoft die V1809 auf die Release-Server. Wer am 2. Oktober nach Updates suchte, bekam diese Windows Build angeboten.

Wegen zahlreicher Bugs, u.a. drohte Datenverlust, hat Microsoft dann die Verteilung von Windows 10 V1809 kurze Zeit später eingestellt. Inzwischen sind bereits einige Patches für Insider freigegeben worden. In Kommentaren wurde mir vorgehalten, dass das mit den Bugs nicht so schlimm sei und eh nur einige 'wenige' Leute diese Build erhalten hätten. Abseits der Leserhinweise, dass einige Nutzer das Feature-Upgrade automatisch erhalten haben, scheinen viele Nutzer auf die Build V1809 umgestiegen zu sein.

Windows 10-Verteilung Okt. 2018
(Quelle: AdDuplex)

MSPowerUser ist aufgefallen, dass AdDuplex seine neuesten Zahlen zur Windows 10-Verteilungen für den Oktober 2018 veröffentlicht hat. Dort wird Windows 10 V1809 mit einem Anteil von 2,3% genannt. Ermittelt wird dieser Wert durch Apps, in denen der AdDuplex-Tracker integriert ist. Bei 700 Millionen Windows 10-Installationen bedeutet dies, dass gut 16,1 Millionen Windows 10 V1809-Installationen aktiv sind.

PS: Wer sich für Zahlen interessiert – Martin Geuß arbeitet sich hier am Restbestand an Windows 7 ab und errechnet, wie viele Systeme monatlich auf Windows 10 migriert werden müssten, damit Windows 7 SP zum Support-Ende im Januar 202019 keine signifikante Marktanteile mehr hat.

PPS: Ich habe vor einiger Zeit damit aufgehört, die AdDuplex-Zahlen genauer zu analysieren, da die Messunsicherheit einfach zu hoch ist. Aber für eine kurze 'Koordinatenbestimmung' im Hinblick auf den obigen Ansatz sollten die Werte reichen. Und man kann ablesen, dass Windows 10 V1803 aktuell die am häufigsten eingesetzte Build ist. Ältere Windows 10 Builds spielen faktisch keine Rolle mehr, sondern segeln im einstelligen Prozentbereich.

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26 Antworten zu Kaputtes Windows 10 V1809-Upgrade erreichte Millionen PCs

  1. deo sagt:

    Das V1809 sollte doch so schnell wie möglich installiert werden, um noch produktiver arbeiten zu können.
    Oder habe ich da etwas falsch verstanden!?

  2. Micha45 sagt:

    Na ja, "kaputtes Windows 10 V1809-Upgrade" halte ich jetzt etwas für zu weit hergeholt.
    Es enthielt ein paar Fehler, sicher. Die werden jetzt aber doch nach und nach behoben.
    Ich bin ja einer dieser "Millionen Nutzer", die es direkt nach Erscheinen installiert hatten und es läuft hier trotzdem ohne nennenswerte Probleme oder Einschränkungen.

    Bei Windows 7 oder Windows XP gab es zu Anfang jede Menge Fehler und daraus resultierende Probleme, zum Teil sogar schwerwiegende.
    Von schwerwiegenden Fehlern oder Problemen, die die Nutzung in erheblichem Maße einschränken oder beschneiden würden, kann bei Windows 10 doch nicht annähernd die Rede sein.

    • Bolko sagt:

      Der Schönredner wieder auf PR-Mission…
      Die "Influencer" von MS sind aktiv, weil das Kind in den Brunnen gefallen ist.

      Gelöschte User-Daten sind nicht das Resultat des kaputten Windows?
      Schwere Bugs werden erst nach Auslieferung so nach und nach behoben und das soll der zahlende Kunde einfach so hinnehmen?

      Durch solche Bagatellisierungen macht sich MS noch lächerlicher und unseriöser.

      • Micha45 sagt:

        Ach da ist er ja wieder, der Bolko. War ja klar.

        Bei mir läuft Windows 10, wie es soll und auch in meinem Umfeld gibt es niemanden, der ständig wegen jeder Kleinigkeit herumheult, oder von schwerwiegenden Fehlern gepeinigt wird.

        Von der Sache mit dem Datenverlust war keiner, den ich kenne, betroffen, auch ich nicht. Klar ist aber auch, dass es den Fehler gab und dass es für die Betroffenen alles andere als eine Kleinigkeit war. Ich beschwere mich aber nicht ständig und fruste im Internet herum, wenn ich nicht selbst von den Fehlern betroffen bin.

        Wer ständig wildfremde Menschen, die mit dem, was sie haben, zufrieden sind, oder nicht gleich wegen jeder Kleinigkeit am Rad drehen, dumm von der Seite anmacht und als "Schönredner", "Bagatellisierer" oder "Fanboy" u.ä. bezeichnet, der hat nicht nur dieses eine Problem im Leben.

      • Günter Born sagt:

        Lasst mal beide gut sein. Wenn jemand Windows 10 gut findet, ist das in Ordnung – solange er es nicht Dritten aufzwingen will. Und wenn jemand Windows 10 Mist findet, kann ich das auch verstehen. Hier muss jeder seinen eigenen Weg finden.

        Die Diskussion, ob der Fehler nun 2 oder 100.000 Leute betroffen hat, ist hier müßig. Als Blogger thematisiere ich so etwas – ist mein Job – und in diesem Zusammenhang sind mir mindestens zwei Betroffene mit Datenverlusten über den Weg gelaufen.

        • Micha45 sagt:

          Kein Vorwurf an den Blogger! Ich hoffe, dass das nicht falsch rübergekommen ist.
          Ein Blogger muss den Finger in die Wunde legen und auch gelegentlich etwas polarisieren. Kein Problem.

          Nur diese Frustbeulen, die einem ständig und bei jeder sich bietenden Gelegenheit weismachen wollen, wie scheiße diese Welt doch eigentlich sei und das dann auch noch eng mit einem Produkt und/oder Unternehmen verknüpfen, die gehen mir auf den Zeiger.

          Wenn ich ein Produkt nicht mag, oder mir ein Unternehmen, welches vermeintlich schlechte Produkte herstellt, gegen den Strich geht, dann kaufe und nutze ich das Produkt dieses Unternehmens einfach nicht.
          So einfach ist das.

          Man kauft ja auch nicht von einem Bäcker Backwaren, der vermeintlich schlechtes Brot backt und es einem deshalb nicht schmeckt.
          Und keine Sau kauft die Backwaren dann trotzdem und beschwert sich danach über die Unfähigkeit des Bäckers.
          Und schon gar nicht torpediert man dann bei jeder Gelegenheit andere Käufer, denen das Zeug schmeckt, oder die nicht so pingelig sind.
          Ich kann das einfach nicht nachvollziehen.

          • Günter Born sagt:

            Habe ich mit 'dem Blogger' auch nicht so verstanden. Mein Einwurf kam nur, damit die Diskussion hier nicht entgleitet – bisher segeln die Kommentare weitgehend in zivilen Bahnen und niemand kriegt die Hucke voll, wenn er mal eine abweichende Sichtweise hat. Das soll auch so bleiben :-).

          • Dietmar sagt:

            @Micha45: Wenn es hier einen 'Gefällt mir-Button' geben würde, hätte ich bei diesem Kommentar sofort mit geballter Faust drauf geschlagen! Danke!

          • Roland Moser Normalverbraucher :-) sagt:

            Das ist nett, wenn man nicht regimetreu schreiben muss :-)
            In den Online-Zeitungen werden ja bekanntlich keine vom Regime abweichenden Kommentare veröffentlicht.

        • Ralf sagt:

          Ist mir aber gerade ein wenig zu viel heile Welt. Die 1809 wurde nach den bisherigen Berichten entgegen internen Warnungen vom Management freigegeben. Und neben dem eigentlichen Upgradebug, der lange vor dem Releasetermin bekannt war und geflissentlich ignoriert wurde, bleiben da auch noch andere Bugs. Die mit der fehlerhaften ZIP-Funktion, dem Scheitern automatischer Registrybackups ohne User-Benachrichtigung, dem Biltlocker-Verhalten, dass mehrere hunderte Warnungen in die Registry geschrieben werden, aber keine Aufforderung zum Entschlüsseln der betroffenen Partition kommt, …

          Und mit dem Beheben der Bugs lässt man sich auch schön Zeit und belässt sie erstmal im Insider-Bereich. Bei 2,3% Installationen könnte man davon ausgehen, dass man sich nicht nur auf eine neue ISO und die Fortführung des Upgradeprozesses konzentriert, sondern zügig auch erst einmal die bereits erfolgten Upgrades auf einen fehlerfreieren Stand bringt.

          Man muss sich nur einmal mit einem Tool die Meldungen aller Ereignisprotokolle zusammen ansehen. Da kommen seit Beginn von Windows 10 innerhalb von jeweils 3 Tagen mal locker 60000 Meldungen zusammen und zwar ständig. Am schlimmsten ist der Store. Und man hat keine Chance, mal ein paar grundlegende Fehler zu beheben. Im Gegenteil, von Upgrade zu Upgrade geht immer mehr an Berechtigungen kaputt, was mir bereits an zwei Upgradeterminen eine Neuinstallation eingebracht hat.

          Sobald man Windows nicht nur zum Surfen oder Spielen verwendet, sondern das System auch produktiv einsetzt oder gar auf ihm programmiert, hört der Spaß auf. Da ist Windows 10 kein System, mit man sich (bildlich gesprochen) bei stürmischer See auf das freie Meer hinaus begeben möchte.

          Linux ist auch kein weißes Schaf, hat mir gerade ein verschlüsseltes System kaputt gehauen. Aber zumindest kommen da die Updates schneller und zielgerichteter – und man kann es besser nachvollziehen.

          Windows könnte ein besseres System sein, mit weniger Telemetrie (bei der Masse an Daten scheint das ohnehin keiner Entwicklungsabteilung weiter zu helfen) und einem statt zwei Upgrades pro Jahr. Und einer Pro-Version, die ihrem Namen tatsächlich gerecht wird, so wie damals die Trennung von Windows ME und Windows NT/2000.

          Aber was solls, der PC hat ohnehin bald ausgedient. Ab in die Cloud mit Tablet und Spielkonsole. Die Freiheit und Möglichkeiten des PCs verschwinden immer weiter. So kann man zum Beispiel im nächsten Jahr nicht mehr mit eigenen (selbst programmierten) Programmen über FinTS online auf seine Konten zugreifen, sondern nur noch mit offiziell von der Kreditwirtschaft registrierten Programmen (Stichwort PSD2). So bricht immer mehr der Freiheit des PCs weg.

    • Matthias Berke sagt:

      @Micha45

      was an …
      "Obwohl die Insider Preview-Nutzer zahlreiche Bugs gemeldet hatten, wurden diese nicht korrigiert."
      … ist da eigentlich von Dir nicht zu verstehen?

      Die User haben doch Recht, wenn sie sich bei dieser ignoranten Haltung von Microsoft gegenüber seinen Kunden nicht damit einverstanden erklären, um es mal milde auszudrücken.
      WIN 10 1809 ist definitiv kaputt auf die zahlende Kunden losgelassen worden obwohl Microsoft vorab reichlich Warnungen aus der Community erhalten hat. Unverschämter geht es doch nicht.
      Da gibt es doch nichts zu beschönigen oder klein zu reden!

      • bardwint sagt:

        es wird nur nichts " beschönigt oder klein geredet".
        Lies nochmal, vlt hilfts…
        Er weist nur mit deutlichen Worten darauf hin, dass, wems nicht gefällt, jedem freisteht, was anderes zu nutzen. Der Backwaren-Vergleich sitzt + passt.
        Dies permanente, sehr oft gleiche nölen, ohne Konsequenzen wohlgemerkt(!), bringt dagegen nix. Interessiert MS nicht, ob da 14-43 Gestalten ihr BS doof finden, dann aber doch nichts machen, sprich sich außer moppern nicht bewegen. Zudem macht MS seit einiger Zeit in erster Linie Geld mit klaut, die BS-Ebene ist nur noch Beiwerk.
        Daher wird, so unangenehm dies ist, davon auszugehen sein, dass die Fa. aus Redmond die Vorgehensweise(n) nicht ändern wird.
        Warum? weils geht…

  3. Drfuture sagt:

    Hmm und warum führt jeder Windows 10 Benutzer Apps aus bei denen addublex eingebunden ist?
    Den Zusammenhang verstehe ich nicht…

    Und selbst wenn, da ich auch zu denen gehörte die meinten *nicht so schlimm*, ich habe über alle Seiten hinweg vielleicht 50 Leute (deutsch, englisch) / Geschichten von Leuten gefunden die Daten verloren haben (sehr oft seht auf mehreren Seiten genau die gleiche Story) . Wenn es nun wirklich 10 oder gar 13 Millionen sind die die Version am laufen haben. Sind die Probleme dann nicht wirklich gering im Verhältnis? Also entweder oder…

    • deo sagt:

      In Deutschland werden nur tatsächlich betroffenen bei Schadensersatzklagen berücksichtigt. In den USA aber die potentiell möglichen. Hätte MS das fehlerhafte Update an alle munter weiter verteilt, hätten sie damit horrende Schadenssummen heraufbeschworen. Man muss nur die V1809 installiert haben, um sich einer Sammelklage anzuschließen. Ebenso muss man nur einen VW Diesel gekauft haben, um in den USA entschädigt zu werden. Hier in Deutschland muss jeder einzeln klagen, was beim Verbraucherschutz ein immenser Nachteil ist. Wir sind da Entwicklungsland. Der Verbraucherschutz wird hier kleingeschrieben und die Masse der Verbraucher denkt auch so, dass sie doch erbärmliche Kreaturen seien und das Maul zu halten haben.

  4. Bolko sagt:

    Das letzte Sicherheitsupdate gibt es nicht am 01.Januar 2020, sondern am 14.Januar 2020.
    Man wäre also bis zum nächsten Patchday im 11.Februar 2020 regulär "sicher".

    Man hat also nicht am 1.1.2020 ein Problem, sondern erst am 12.2.2020.

  5. Dietmar sagt:

    Also ich habe auch am erst besten Tag nach Updates gesucht und 1809 installiert. Abgesehen davon, dass das Update sehr schnell installiert war, hat weder meine Familie (ist unser 'Familien-PC') noch habe ich irgendein Problem feststellen können. Vielleicht deshalb, weil ich (ja ich weiß, total unsicher das Teil) 7-Zip verwende und die bekannten Ordner aller Familienmitglieder sowieso auf OneDrive liegen, ja wir leisten uns nämlich Office 365 Home, also hat jeder 1TB Speicherplatz. Uns gefällt das Update sehr gut.
    Und warum sollte ich mich einer Sammelklage anschließen wollen, wenn ich kein Problem habe? Wem Windows 10 und Microsoft so dermaßen auf die Nerven geht, es gibt doch Alternativen. Herr Geuß testet gerade einen Monat lang ein Chrome Book. Spannend zu lesen! Das wäre doch was, oder? Oder Linux, die haben ja praktisch nie Probleme und wenn doch, findet sich in der Community doch sicher ein Bastler, der das umgehend fixt und zur Verfügung stellt. Ach nein, das geht ja nicht, wegen der Software, die leider nur auf Windows läuft. Verdammt. Bleibt noch Apple, aber da ist sogar mir die Hardware zu teuer. Und haben die nicht auch in letzter Zeit einiges nach dem Release zurück gezogen?

    • Martin2108 sagt:

      Danke Dietmar, sprichst mir aus der Seele.
      Obwohl ich jeden Tag Gast auf dieser Seite bin und sehr viele gute Tips und Hilfen bei Problemen finde, gehen mir manche 'Opinions' des Bloggers auch etwas zu weit. MS-Bashing sollte man bei den Boulevard-Blättern (ähm, Bloggern) lassen. Da verweise ich auch sehr gerne auf Dr. Windows aka Martin Geuß.
      Aber nichts für ungut, und einen schönen, ruhigen, und beschaulichen Abend

  6. Micha sagt:

    Ich finde es gut das bis jetzt nicht mehr geupgradet haben.

    Aufgrund von Treibermangel für die Grafikeinheit der AMD APU wurde ein Upgrade von Windows 8.1 auf Windows 10 1709 durchgeführt. (Clean Install) Auf den Laptop fing das an lustig zu werden wo Windows 10 1709 auf Windows 10 1803 Upgraden wollte. Der Treiber für die W-Lan Karte stürzte immer wieder ab und es gab einen Bluescreen. (wurde angezeigt) Ein Speicherabbild zum Debuggen wollte die Version 1803 unter keinen Umständen anlegen. Des weiteren ging die Hilfefunktion in verschiedenen Programmen nicht mehr. (z.B. Perfect PDF 5), Angeblich wäre die Installation beschädigt. Auch MS Office 2000 wurde wahrscheinlich absichtlich durch MS Zerschossen.

    Des weiteren wurde die Radeon Software 18.2.1 durch einen Standardtreiber aus dem Jahr 2012 ersetzt. Die Performance beim Serven im Internet war dadurch schlecht. Es gab Teilweise auch Grafikfehler.

    Nach dem ganzen Problemen wurde das Systemabbild mit Windows 10 1709 wiederhergestellt und anschließend die Automatische Update Funktion von Windows 10 1709 lahmgelegt.

    So läuft der Laptop bis heute. Updates gibt es einmal im Monat am zweiten Dienstag aus dem Update Catalog.

    Wenn genug aktive Windows 7 Installationen übrig bleiben wird MS wahrscheinlich einlenken und den Support verlängern. Die Updates werden ja sowieso bis 2023 programmiert.

  7. Roland Moser Normalverbraucher :-) sagt:

    Auf diesem PC läuft 1809 problemlos. Allerdings brauche ich den nur zum Radio hören, ein wenig im Internet sein, oder PDFs zu lesen.
    Auf meinem Haupt PC habe ich die Sicherheitsupdates 30 Tager verzögert und die Upgrades um 90 Tage :-)

    • Dietmar sagt:

      'Auf meinem Haupt PC habe ich die Sicherheitsupdates 30 Tager verzögert und die Upgrades um 90 Tage'

      Das macht ja auch durchaus Sinn. Bei den Sicherheitsupdates wären mir 30 Tage zu lang, aber die Upgrades 90 Tage lang abzuwarten ist eine gute Sache wie man sieht. Dann kann man alles in Ruhe beobachten, Msft bessert die schlimmsten Fehler aus und gut ist es.

      Das Problem ist ja, dass es Leute gibt, die am liebsten vor dem Release upgraden würden und dann aus allen Wolken fallen, wenn es ein Problem gibt. Und dann schimpfen wie die Rohrspatzen und alle am besten verklagen, ich sag nur Sammelklage…

      • Roland Moser Normalverbraucher :-) sagt:

        Wenn man Erfolg hat mit der Sammelklage, füllt es den Geldseckel :-)

        Auf diesem PC habe ich jetzt aber auch zurückgestellt: 15 Tage für die Sicherheitsupdates und 30 Tage für die Upgrades :-) Vorsicht ist die Mutter des laufenden Windows 10.

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