Die Plattform Instagram, die zu Facebook gehört, und auf der Leute Fotos posten können, ist aktuell weltweit nicht erreichbar. Irgend etwas gravierendes muss da passiert sein.
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Ich selbst nutze Instagram nicht, bin aber gerade hier über die Information gestolpert. Als ich die Seite instagram.com aufrufen wollte, erhielt ich diese Anzeige.
Die Webseite allestoerungen.de zeigt einen massiven Anstieg der Störungsmeldungen um Mitternacht.
Unter dem Hash-Tag #instagramdown geht jetzt schon die Post ab. Da herrscht schiere Verzweiflung.
#instagramdown da will man einmal Nachts Stories Posten …. pic.twitter.com/vZlD7Z7In8
— P∆UL (@Wolffi1020) 13. Juni 2019
Eine Erklärung für den weltweiten Ausfall habe ich auch nicht. Ist irgendwie nicht der richtige Tag – heute Mittag wer die Plattform mewe.com nicht erreichbar.
(Source: Downdetector.com/mspoweruser.com)
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2015
oh cott oh cott, wir gehn alle paputt gezz…
:-P
Wie schlimm! Jetzt können ein paar Influencer kein Geld verdienen…
Da können diese Leute (Influencer) ja mal drüber nachdenken sich eine richtige Arbeit zu suchen, anstatt zur Verblödung der Menschheit beizutragen.
Viel schlimmer finde ich, dass es dann heute so gar kein Bild von irgendeinem Essen gibt. Wie soll ich da dann wissen, wer was auf dem Teller hatte?
Im ernst: wen interessiert es, ob irgendein soziales Medium funktioniert oder nicht? Mich jedenfalls nicht.
Im Ernst: es interessiert sehr viele Menschen, deshalb auf jeden Fall eine interessante Meldung.
Wie der Vorposter schon ausführte – als Blogger versuche ich eine größere Bandbreite abzudecken. Die meisten Leser/innen werden mit Instagram nichts anfangen können, haben auch kein Facebook. Aber es gibt immer die Leute, die über den Blog oder über Suchmaschinen sowie meine Social-Media Postings auf das Thema stoßen – und wenn es nur die Bestätigung ist, dass es nicht bei denen am Client liegt. Die Artikel bekommen oft mehr Zugriffe als Beiträge zu Sicherheitsthemen, wo ich oft eine Stunde für Recherche und noch mehr Zeit für die Textaufbereitung investiere. Schnöde Welt.
Und ich möchte den Leuten eigentlich nicht vorschreiben, dass sie Instagram nicht nutzen, weil bäh. Wenn ich mehr meine Foto-Projekt-Seele ausleben würde, hätte ich möglicherweise auch was bei Instagram. Für mich als Blogger ist es schwierig, die Inhalte auf Instagram einzustellen – weshalb die Plattform für mich (bisher) nicht taugt.
Nur am Rande – ich hatte die Tage im 50Plus-Blog den Beitrag Dirk Oppitz: Fotoprojekt 'Mit 66 Jahren, …'. Viele der Fotos von Oppitz sind auch auf Instagram abrufbar. Es gibt also schon sinnvolle Gründe, wenn jemand Instagram nutzt.
Ich bin bei Facebook und MeWe aktiv, um ggf. die Reichweite für manche Posts zu vergrößern. Google+, wo ich auch viele Informationen bekommen habe, ist ja gestorben. Mit Twitter können viele Leute auch wenig anfangen – für mich ist es inzwischen aber eine Quelle, wo ich sehr viele interessante Informationen abseits des Mainstreams bekomme.
Ein zweiter Blick lohnt sich – obwohl ich auch akzeptiere, wenn jemand mit Medium xyz nichts anfangen kann.
"Mit Twitter können viele Leute auch wenig anfangen – für mich ist es inzwischen aber eine Quelle, wo ich sehr viele interessante Informationen abseits des Mainstreams bekomme."
Sehr geehrter Herr Born,
vielleicht können Sie mir dazu auf die Twitter-Sprünge helfen ?
Ich würde mich als recht IT affin bezeichnen aber bei Twitter bin ich doch arg am (ver)zweifeln. Dabei habe ich es bestimmt mehrmals versucht, einen positiven Nutzen aus der App zu ziehen. Allein, der Funke will nicht rüberspringen. Oder ich nutze sie schlicht falsch.
Ich logge mich also bei Twitter ein. Und dann ? Suche ich nach brandaktuellen Dingen (eine Rauchsäule bei uns im Dorf, was könnte da los sein?) muss ich natürlich die Suche nutzen, in der Hoffnung den passenden Hashtag zu nutzen. Ich folge vielleicht 2-3 Leuten und habe selbst 1-2 Follower. Die können mir also nix groß in meine "Wall" ? spülen. Also woher bekommt man tolle Neuigkeiten bei Twitter ohne groß danach zu suchen ? Weil dann weiß ich ja, das es die News an sich schon gibt. Nur über die Leute, denen ich folge und die was re-tweeten ?
1. Nutze ich die Twitter-App nicht – auch wenn die wie Sauer-Bier angepriesen wird.
2. Habe ich mehrere hundert Follower und folge selbst mehreren Hundert Leuten, deren Tweets ich für interessant erachte.
So spült inzwischen eine Gruppe um Woody Leonhard (@askwoody) regelmäßig nützliches in meinen Tweet-Strom – und ich bekomme auch zu sehen, was sich auf bestimmten Twitter-Kanälen tut. Und bei Ausfällen kann ich auf Twitter schnell über HashTags oder die Suche sehen, ob jemand noch eine Meinung hat. Mit 1-3 Leuten als Follower oder denen man folgt, bleibt die Sache nutzlos.
Ist wie auf einer großen Konferenz mit vielen Konferenzräumen: Da kann in einem Raum die tollste Party stattfinden, man bekommt es nur mit, wenn man den Raum besucht (wäre folgen bei Twitter) oder jemand einem sagt 'schau mal da rein, da Party ist …' ;-).
Günter, du musst dich nicht rechtfertigen für die Nutzung von Sozial Network, bei dir ist das zielgerichtet beruflich notwendig.
Dafür wird Jeder Verständnis haben.
Hatte es nicht als Rechtfertigung verstanden – soll lediglich die Hintergründe offen legen. Jedes Medium hat Vor- und Nachteile – da muss jeder abwägen. Sollte ich die Geschichte hier mit den Blogs irgendwann an den Nagel hängen, dürften Facebook und einige andere Geschichten in den Orkus wandern – privat brauche ich das definitiv nicht – bringt mir dort auch keinen Nutzwert.
@Ralph
offensichtlich fehlt es hier an konkretem Zeitmanagement.
Warum wird hier Zeit für ein Thema investiert, das dich nicht anspricht? Warum?????
Kein Interesse an dem Artikel? Dann einfach mal nicht lesen.
Der obige Nonsense-Artikel ist auf bloggerei.de immerhin auf Platz 9 der Top 20 aufgestiegen (nicht so der Brüller, aber für das Nischenthema nicht schlecht) …
Und 1100 Abrufe hier im Blog hat es auch schon ;-)
Im Vergleich: Das Chrome-Adblocker-Thema kommt auf nur 1026, der Artikel zur BadCert-Schwachstelle, mit der sich jeder Server killen ließe, hat 876 Abrufe. So schaut die Welt da draußen aus …
ist jetzt das, was ich per Bauchgefühl weiter oben ausgedrückt hatte – ohne auf die Zahlen (nach ca. 20 Stunden) zu schauen.
Es ist wirklich seltsam, obwohl alle Menschen Individuen sind, entwickeln sie doch zumindest in Teilbereichen einen nicht abgesprochenen Herdentrieb.
Darum ist es auch müßige Zeitverschwendung, die Welt in all ihren Facetten verstehen zu wollen.
Das heißt aber nicht, dass gar nicht nachdenken besser ist :-)
Also vor etwa einer Stunde ging Instragram bei mir noch.