Auch 2019 gibt es wieder eine Spendenaktion 'Load and Help' des Nürnberger Software-Herstellers SoftMaker. Kostenlose Downloads der Software führen zu Spenden der Firma.
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Vor Weihnachten gibt's beim Anbieter SoftMaker wieder kostenlose Bürosoftware zum Download. Das Besondere an der Aktion "Load and Help": Bei jedem Download bis zum 24. Dezember 2019 spendet SoftMaker 10 Cents an ausgewählte Hilfsprojekte.
Ab sofort lassen sich folgende Programme kostenlos im Rahmen der Aktion "Load and Help 2019" herunterladen:
- NEU: FreePDF für Windows
- FreeOffice 2018 für Windows
- FreeOffice 2018 für Mac
- FreeOffice 2018 für Linux
In diesem Jahr unterstützen die Leute von SoftMaker vorrangig das Projekt EinDollarBrille, eine gemeinnützige Organisation, die Brillen für Arme verfügbar macht. Gute, preiswerte, vor Ort hergestellte Brillen verbessern das Leben der Menschen, sei es in der Schule, zu Hause oder bei der Arbeit.
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Eine gute Idee, die unterstüzt werden "muss". Ich mache dies schon seit Jahren.
Dito – und wir verwenden auch schon seit Jahren die (Kauf-) Version von Softmaker. Für uns besser als das teilweise überfrachtete MS-Office.
Und die Free-Versionen sind für private Anwender mehr als ausreichend.
Ich nutze seit 2006 auch Kaufversionen von SoftMaker Office (Professional) und vermisse gelegentlich nur eine Datenbankanwendung (DataMaker?). Sporadisch gönne ich mir auch eine Font-Sammlung.
Gute Software aus deutschen Landen!
zu "Und die Free-Versionen sind für private Anwender mehr als ausreichend":
aber nur wenn man keinen wert auf eine zuverlaessige bereitstellung von sicherheits- und funktionsupdates legt und man zudem mit den vielen leistungsbeschneidungen zurechtkommt – das taugt z.b. nicht fuer wissenschaftliche arbeiten:
https://www.softmaker.de/vergleich-freeoffice-softmaker-office
doch, reichts oft aus.
Erst wenn excel-sheets wirklich ins komplexere wandern ist ms-offi teils noch notwendig. Ansonsten reichen sind die Angebote von softmaker meist absolut ausreichend. Teilweise sogar die free-Versionen. Kompatibler als die anderen Alternativen sinds eh.
Das einzige, was SM-offi nicht kann und sich anscheinend weigert mit meist eher fadenscheinigen Argus, ist die diskontinuierliche/unzusammenhängende Markierung. Das beinhalten alle anderen Offi-Pakete. auch diverse bessere Editoren (Notepad++). Nur nicht die aus Nürnberg – warum auch immer die Weigerung seit Jahren.
ansonsten alle Daumen hoch.
Ich habe von Privat- und nicht von Wissenschaftlichen- oder Professionellen-Anwendern gesprochen.
Und wenn man, so wie wir, mit Multi-Boot Maschinen (Windows, Linux) arbeitet, ist Softmaker eine sehr gute Alternative. Bei den sonstigen Office-Versionen (Libre-, Open-Office) gibt es erhebliche Probleme, insbesondere mit den Schriftarten und dem Layout.
Die Kauf-Versionen von Softmaker lassen für uns keine Wünsche offen.
zu "Ich habe von Privat- und nicht von Wissenschaftlichen- oder Professionellen-Anwendern gesprochen":
ich auch. was ist mit den – laut statista – ca. 2,9 millionen studenten allein in deutschland? ich glaube nicht, dass sich alle nur fuer das wolkige "office 365 education" begeistern, dessen nutzungsberechtigung sich zudem mit der exmatrikulation in luft aufloest.
DataMaker ist die Datenbankanwendung.
Ich habe da eine alte (kostenlose) Version, verwende sie aber nicht, weil mir nach wie vor (20 Jahren) die Works-Datenbank völlig ausreicht. Die Works-Datenbank ist absolut perfekt für meine Ansprüche. Ich brauche keine relationale Datenbank, sondern eine ganz einfache schnell zu erstellende Datenbank, bei denen ich keine Felder definieren muss, das allerdings auf Wunsch machen kann.