SoftMaker Office 2021 verfügbar

Der Softwarehersteller SoftMaker hat gerade die neueste
Version 2021 seines Office-Pakets SoftMaker Office veröffentlicht. Die Bürolösung ist zu Microsoft Office kompatibel und bietet zahlreiche neue Funktionen. Das Paket steht unter Windows, macOS und Linux zur Verfügung.


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SoftMaker Office 2021 kommt mit den neuesten Versionen der Textverarbeitung TextMaker, der Tabellenkalkulation PlanMaker und des Präsentationsprogramms Presentations. In allen drei Programmen wurden zahlreiche Neuerungen umgesetzt, die die tägliche Büroarbeit noch effizienter gestalten.

 

SoftMaker Office 2021: Ein Paket, drei Betriebssysteme

Bereits der Vorgänger SoftMaker Office 2018 war für Windows, Mac und Linux erhältlich, jedoch in separat erhältlichen Paketen pro Betriebssystem. Für die Version 2021 hat der Hersteller seine Lizenzpolitik nun deutlich großzügiger gestaltet: Der Kauf von SoftMaker Office 2021 ermöglicht jetzt die Installation sowohl unter Windows, macOS und Linux – auf insgesamt bis zu fünf Computern.

SoftMaker Office 2021SoftMaker Office 2021

Intuitiv bedienbare Sprach- und Recherchewerkzeuge

Der Textverarbeitung TextMaker 2021 wurden in der Professional- und der NX-Universal-Variante des Office-Pakets neue Funktionen spendiert, die die Erstellung umfangreicher wissenschaftlicher Arbeiten erheblich vereinfachen. So integriert sich die Literaturverwaltung Zotero nun direkt in das Programm und bietet damit leistungsstarke Unterstützung bei der Verwaltung von Zitaten, Bibliografien und Literaturquellen. Auch an anderer Stelle wurden die Recherchefunktionen von SoftMaker Office erheblich ausgebaut: Mithilfe eines anpassbaren Auklappelements können nun unzählige Online-Wörterbücher und andere Nachschlagewerke in den verschiedensten Sprachen mit nur einem Klick durchsucht werden.

Die neueste Version des Duden Korrektors – der besten deutschen Rechtschreib- und Grammatikprüfung – macht die Liste der Sprachwerkzeuge komplett. Wem das noch immer nicht genug ist, der greift zur Abovariante des Pakets, SoftMaker Office NX Universal. Es bietet zusätzlich noch eine erweiterte Textstilanalyse zum Verfeinern der Formulierungen in deutschen Texten.

 

Eine Office-Software für alle Anwender

Mit SoftMaker Office kommen sowohl Einsteiger als auch Routiniers schnell zu ansprechenden Ergebnissen. Aus den neuen Dokumentvorlagen entstehen, so der Hersteller, schnell attraktive Dokumente, Komfortfunktionen wie automatische Falzmarken für Briefe und neue DTP- und Zeichenfunktionen sorgen für professionelle und hochfunktionale Designs. Das integrierte Datenbankmodul für den Druck von Serienbriefen wurde komplett überarbeitet und verwaltet nun SQLite-, XLSX-, PMDX-, dBASE- und CSV-Dateien.


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Auch bei der Erstellung komplexer Dokumente bieten sich zahlreiche Neuerungen: So wurde die Kompatibilität von Fuß- und Endnoten, laut Hersteller, erhöht und der Funktionsumfang von Inhaltsverzeichnissen erweitert. Auch Querverweise bieten nun zahlreiche neue Möglichkeiten zum Referenzieren innerhalb von Dokumenten.

 

Den Überblick behalten – auch in umfangreichen Dokumenten

Bereits die Vorversionen von TextMaker 2021 boten mit dem „Navigator" in der Seitenleiste einen einzigartigen Mechanismus zur Orientierung in komplexen Dokumenten. Die Version 2021 legt eine Schippe drauf: Die neu hinzugekommene Thumbnail-Ansicht mit Miniaturansichten der Dokumentseiten in der Seitenleiste unterstützt den Anwender bei der Navigation in bildlastigen Dokumenten, die neue Suchfunktion in der Seitenleiste erleichtert das Navigieren zwischen verschiedenen Suchergebnissen. Alle Seitenleisten-Funktionen können jetzt beliebig auf zwei Seitenleisten angeordnet werden.

Mit SoftMaker Office 2021 kann jedoch nicht nur besser innerhalb eines Dokuments navigiert werden, sondern auch entlang verschiedener Versionen eines Dokuments: Die verbesserte Versionskontrolle erlaubt es Anwendern, eine frei wählbare Anzahl automatischer Speicherstände vorzuhalten und bei Bedarf zu diesen zurückzukehren.

In der Tabellenkalkulation PlanMaker 2021 steht mit der neuen Seitenumbruchvorschau eine Funktion zur Verfügung, die das Ausdrucken von Tabellenblättern erheblich vereinfacht. Mittels Drag & Drop lässt sich damit festlegen, wie Tabellen auf den Seiten des Ausdrucks angeordnet werden. Abgerundet wird das Paket an Neuerungen durch neue Funktionen für Pivottabellen, eine verbesserte Echtzeit-Rechenfunktion in der Statusleiste und zahlreiche neue mathematische Funktionen.

Ein Highlight der Präsentationssoftware Presentations 2021 ist das Erstellen portabler Präsentationen: Diese können einschließlich aller Animationen, Folienübergänge, Medienobjekte etc. auf einem portablen Datenträger wie einem USB-Stick gespeichert und anschließend auf jedem beliebigen PC abgespielt werden, selbst wenn dort kein Präsentationsprogramm installiert ist.

Alle Anwendungen im Paket verwenden nativ die Microsoft-Dateiformate, DOCX, XLSX und PPTX. Damit ist ein reibungsloser Austausch von Dokumenten mit Microsoft-Office-Anwendern gewährleistet. Es stehen zudem zahlreiche Exportformate zur Verfügung, und der PDF-Export von SoftMaker Office 2021 wurde zur Langzeitarchivierung von Dokumenten um den Standard PDF/A erweitert.

 

Wahlweise als Kauf- oder Aboversion erhältlich

SoftMaker Office Professional 2021 für Windows, Mac und Linux ist für € 99,95 direkt beim Hersteller und im Handel erhältlich. Die Abo-Versionen SoftMaker Office NX Home und SoftMaker Office NX Universal stehen im Shop des Herstellers unter www.softmaker.de für € 29,90 bzw. € 49,90 pro Jahr zur Verfügung. Bestandskunden erhalten die Software zu günstigen Upgradepreisen. Eine kostenlose 30-Tage-Testversion lässt sich auf der SoftMaker-Website unter www.softmaker.de kostenlos herunterladen.

Kurz zusammengefasst:

  • SoftMaker Office 2021 für Windows, Mac und Linux ist ab sofort erhältlich.
  • Im Paket enthalten sind die Textverarbeitung TextMaker 2021, die Tabellenkalkulation PlanMaker 2021 und die Präsentationssoftware Presentations 2021.
  • Die Professional- und NX-Universal-Variante der Software warten zudem mit der aktuellen Version des Duden Korrektors zur Rechtschreib- und Grammatikprüfung auf. Sie bieten eine leistungsstarke neue Recherchefunktion und integrierte Unterstützung der Literaturverwaltung Zotero.
  • Anspruchsvollen Anwendern bietet die Aboversion SoftMaker Office NX Universal mit der erweiterten Textstilanalyse ein effektives Werkzeug zum Verfassen besserer deutscher Texte.
  • Durch die native Verwendung der Microsoft-Dateiformate DOCX, XLSX und PPTX ermöglicht das Paket einen nahtlosen Dateiaustausch mit Anwendern von Microsoft Office.
  • War SoftMaker Office zuvor in getrennten Versionen für Windows, Mac und Linux erhältlich, so erlaubt das neue Lizenzmodell jetzt die Installation auf allen drei Betriebssystemen – und bis zu fünf Computern.

Seit seiner Gründung (1987 als Einzelfirma, 1989 als GmbH) entwickelt SoftMaker Office-Software: Textverarbeitung (TextMaker), Tabellenkalkulation (PlanMaker), Präsentationsgrafik (SoftMaker Presentations) und Datenbanksoftware (DataMaker). SoftMaker Office steht für Windows, Mac, Linux und Google Android zur Verfügung.


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12 Antworten zu SoftMaker Office 2021 verfügbar

  1. Bernhard Diener sagt:

    "Durch die native Verwendung der Microsoft-Dateiformate DOCX, XLSX und PPTX ermöglicht das Paket einen nahtlosen Dateiaustausch mit Anwendern von Microsoft Office." – wer, der wirklich mal versucht hat, von MS Office wegzukommen, würde das glauben? Das gleiche Format zu verwenden, heißt noch lange nicht, dass es kompatibel ist. Nahtloser Austausch bedeutet für mich, dass ich mit MS-Office produzierte Inhalte problemlos lesen kann – alle Funktionen gehen. Das ist garantiert nicht so, angefangen bei z.B. den Folienübergängen in Powerpoint, Sonderfunktionen von Excel usw.

    Das ist sicherlich eine feine Software, aber "nahtlos" geht nicht.

    • Georg S. sagt:

      Zitat: "Das ist sicherlich eine feine Software, aber "nahtlos" geht nicht."

      Das hat auch niemand behauptet.

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      Mir reicht der Funktionsumfang völlig aus und nutze SoftMaker Office Professional bereits seit Version 2006.
      Die Installationsdatei liegt bereits auf der Festplatte. Am Wochenende wird Version 2018 deinstalliert und der Rechner mit der aktuellen Ausgabe beglückt werden.

  2. Doc WP sagt:

    Ich bin zufriedener Nutzer von Softmaker Office seit Version 2016, zuvor hat mich die Free Office Version überzeugt, die auch für das meiste ausreichen sollte.
    Allerdings würde ich aus meiner bisherigen Erfahrung davon abraten, die aktuelle Version schon jetzt zu kaufen oder von der Vorversion upzudaten.
    In der Regel sind trotz privatem und dann öffentlichen Betatest noch zahlreiche Bugs in der neuen Version enthalten. Beim Release sind noch nicht einmal alle im Betatest-Forum aufgezeigten Bugs behoben. Die Entwickler nehmen die dort gemeldeten Kritikpunkte allerdings meistens ernst und die Probleme werden nach und nach behoben. (Presentations wird aber recht stiefmütterlich behandelt, da gibt es Bugs, die schon in der Version 2016 gemeldet wurden) Nach meiner Erfahrung dauert es aber ein paar Monate, bis die neue Version so gut und stabil wie die Vorversionen arbeitet und man uneingeschränkten Spaß damit hat.

  3. Martin Feuerstein sagt:

    Für die Arbeit wird das nix – Killer-Feature vollwertiger Outlook-Ersatz fehlt :-(

    • FoxSayz sagt:

      Ich benutze Outlook und Thunderbird und finde beide schrecklich im Vergleich zu Lotus Notes.

      • Martin Feuerstein sagt:

        Welche Version von Lotus Notes? Ich musste das anno 2014 benutzen und die Version war damals vermutlich schon ohne Pflege und hoffnungslos veraltet (wurde dann durch Exchange/Outlook ersetzt). Im Vergleich möchte ich sagen rückständig und umständlich.

        Vielleicht ist es hilfreich, mal ein funktionierendes Beispiel der Konkurrenz zu sehen. Wobei Lotus dann genauso Vendor-Lock-in bedeutet wie MS Office.

  4. Dekre sagt:

    Das ist so wie mit der Meldung, dass Hamburg von MS weg will.

    Wer Microsoft Office hat, sollte dabei auch bleiben. Man muss nicht zwangsweise eine neue Version installieren, wenn die andere funktioniert. Es kommt immer auf die Verwendung an.

    Ich hatte ja hier schon des öfteren geschrieben, dass die einzelnen MS-Office Anwedungen höchst komplexe Programme in sich sind. Diese werden in der täglichen Arbeit nie ausgenutzt. Wenn man diese braucht so gilt MS-Office.

    Softmaker ist eine Alternative, auch die Free-Version. Und noch einmal – Es kommt immer auf die Verwendung an.

    • Martin Feuerstein sagt:

      Nach Office 2016 mit "echter" Installation per MSI in den VL-Versionen anstelle von "Streaming"-Installation kommt vermutlich nix mehr – mal schauen was bis 2026 passiert, wenn Office 2016 EoL geht.

      • Dekre sagt:

        Ja, es ist traurig.
        Mal sehen wie es weitergeht. Ich habe Office 2013 und Office 2010. Office 2013 brauche ich nun wegen Datev, weil Office 2010 nicht mehr unterstützt wird. Das ist richtige Lobbyarbeit von Datev mit MS und Betrug.
        NB: Ich habe mit mein Mütterlein gesprochen und sie will bei Office 2010 bleiben. Ansonsten will sie immer das Neueste. Da hat mich mein Mütterlein doch positiv überrascht.

        • Martin Feuerstein sagt:

          Office 2010 geht dieses Jahr EoL – also nix mehr für den Geschäftsbetrieb. Wobei es ja ausreicht und rein technisch auch weiter funktioniert (außer vielleicht mit Exchange-Anbindung).

          • Dekre sagt:

            ich weiß.
            Beim Großteil der schreibenden Journalisten werden noch viel ältere Versionen benutzt. Es reicht ja auch aus. Ich verwende ja auch noch Acrobat XI Pro mit Erfolg.

  5. roelpsine sagt:

    in weiten Teilen sehr gutes, sehr MS-kompatibles Office-Paket, mit das beste wo gibt (imho). Erst wenn man mit excel in die komplexeren sphären wissenschaftl. Betrachtung/Berechnung eintauchen will/muss, wirds eng. Aber da haben alle anderen "Mitbewerber" bereits seit Monaten das Handtuch geworfen.
    Soweit ziemloch ok. Das einzige, was überhaupt nicht okay ist, dass sich Softmaker seit Jahren unverständlicherweise weigert, das "diskontinuierliche Markieren" (oder auch abschittsweises markieren von Fließtext) ins Programm aufzunehmen, Ein NoGo! Vor allem: Bisher keine wirklichen Argumente – stattdessen fast nur relativieren, lavieren und ausweichen, dass die Schwarte kracht. Hauptsache kein wirkliches Argument, weil man hat keins. Lehnt es aber genau damit ab. Ganz schwache Performance.
    Eine sehr hilfreiche Fkt., die alle Konkurrenten beherrschen, sogar einige gepimpte Editoren wie Notepad++. Nur eben softmaker nicht. Sie meinen mit ihrem "Formatpinsel" eine vergleichbare Funktion eingebaut zu haben, das ist allerdings lächerlich. Weil erheblich unpraktischer und weniger leistungsfähig.
    Allein deswegen leider mit Vorsicht zu genießen – auch wenn der Rest sehr überzeugend ist.
    Der Thread zum Thema in deren Forum:
    https://forum.softmaker.de/viewtopic.php?f=280&t=25244&sid=bd51c4c3f47b6f9020a5d73374667970

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