Windows Server 2022: Microsoft 365 Apps unsupported

[English]Kleiner Hinweis für Administratoren, die planen auf Windows Server 2022 umzusteigen. Microsoft hat gerade bekannt gegeben, dass Microsoft 365 Apps unter diesem Betriebssystem nicht unterstützt werden. Ergänzung: Microsoft rudert 2022 zurück.

Ist irgendwie eine doofe Situation, da Windows Server 2022 bis Oktober 2031 unterstützt wird. Aber die Ankündigung auf dieser Microsoft-Seite, über die ich über folgenden Tweet gestoßen bin, ist eindeutig.

Windows Server 2022: Microsoft 365 Apps unsupported

Hier noch ein Verweis auf die Office-Kompatibilitätsmatrix. Ergänzung: Inzwischen hat Microsoft eine 180 Grad Wende hingelegt – der Support kommt doch – siehe Windows Server 2022: MS 365-Apps sollen unterstützt werden.


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5 Antworten zu Windows Server 2022: Microsoft 365 Apps unsupported

  1. Michael sagt:

    Hi,

    Das war doch anfangs bei Windows Server 2019 auch so…
    Was soll man dann auf einem RDSH verwenden?
    Microsoft will einfach immer Schläge… Das zum Thema unbeliebt.

    Grüße
    Michael

    • MOM20xx sagt:

      am besten eine ihrer cloud lösungen. alles der kunde on premise hat ist für microsoft generell mal schlecht. je mehr in der cloud umso besser, weil dann die abhängigkeit noch grösser ist.

    • Stefan sagt:

      Verstehe ich auch nicht. Soll man jetzt als E1/E3/E5–Kunde nochmals extra Office LTSC gür den RDH löhnen?

  2. FlyingLyon sagt:

    Ganz direkt ausgedrückt, finde ich das eine Schweinerei. RDS und Citrix sind somit zum Tode verurteilt. Windows Server 2019 RDS und Microsoft 365 Apps haben noch eine Zukunft bis 2025, doch was ist dann? Windows in der Cloud ist nicht die Lösung, sorry liebe Microsoft. Schlicht zu teuer und keine Performance. Microsoft wird mir immer unbeliebter, sie wollen ständig allen alles aufzwingen.

  3. Hugi 78 sagt:

    Microsoft ist das Letzte in meinen Augen. Überall zwingen sie einem die Cloud Produkte auf. Es ist nicht per se alles schlecht was Cloud ist, aber der Kunde sollte eine Wahl haben was er will. Nicht jeder will monatliche Kosten. Flexibel mit den Lizenzen rauf und runter zu gehen was am Anfang so angepriesen wurde, ist auch nicht mehr möglich ausser man bezahlt mehr. Leider ist Microsoft zu gross und zu mächtig geworden. Sie werfen uns nur noch Steine in den Weg und versuchen alles was nicht auf ihrer Linie ist, kaputt zu fahren.

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