Norton 360 Krypto-Miner: Der Anbieter schöpft den Profit ab, Nutzer schauen in die Röhre

Stop - PixabayHeute noch ein kleiner Nachfolgebeitrag, der sich auf die Krypto-Miner-Funktion bezieht, die Nutzer von Norton 360 zur Verfügung steht. Die Sicherheits- und Antivirus-Lösung Norton 360 ermöglicht es dem Anwender, so etwas auf geeigneter zu Hardware installieren. Allerdings sieht es im Moment etwas nach einem Nullsummenspiel für den Nutzer aus. Für Krypto-Geld im Wert von einem Euro fallen ggf. – nach Abzug der Kommission für Broadcom (Eigentümer von Norton 360) – Stromkosten in gleicher Höhe an.


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Worum geht es genau?

Zum 6. Januar 2022 hatte ich im Blog-Beitrag Krass: Norton 360 installiert Krypto-Miner erstmals über den Sachverhalt berichtet. Ich war auf den nachfolgenden Tweet von Cory Doctorow gestoßen, der darauf hinweist, dass bei Norton 360 ein Kypto-Miner installiert wird und der Hersteller für geschürftes Krypto-Geld eine Kommission bekomme.

Norton 360 installs Cypto-Miner

Norton Crypto ist eine Funktion von Norton 360, mit der Anwender Ethereum-Krypto-Geld mit einem im Leerlauf befindlichen System schürfen können. Derzeit ist Norton Crypto auf Benutzer mit Geräten beschränkt, die die in der FAQ erforderlichen Systemanforderungen erfüllen. Die Firma dokumentiert dies auch in der am 20. Juli 2021 veröffentlichten FAQ: Norton Crypto.

Ich hatte in meinem Blog-Beitrag darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit, Ethereum-Krypto-Geld mit einem im Leerlauf befindlichen System mittels der in Norton 360 mitgelieferten Funktion schürfen, aus Umweltaspekten nicht wirklich der Weisheit letzter Schluss sei. Aber beim Deppenfang gibt es halt immer Treffer und ich gehe davon aus, dass eine Reihe Leute sich unter dem Aspekt "cool, kann ich nebenbei noch ein wenig verdienen" auf die Crypto-Mining-Funktion stürzen.

Die "Bank" gewinnt immer

Die Kollegen von The Verge haben sich das ganze Thema nochmals genauer angesehen und im Artikel Here's the truth about the crypto miner that comes with Norton Antivirus aufbereitet. Wie auch in meinem initialen Beitrag erwähnt, muss der Nutzer selbst aktiv werden, um den Crypto-Miner zu aktivieren. Nachfolgende Abbildung zeigt die entsprechende Meldung.

Norton Crypto Miner
Norton Crypto Miner aktivieren, Quelle: The Verge

Mit der Installation wird auch eine entsprechende Crypto-Wallet eingerichtet, in der die geschürften Ethereum-Werte gesammelt werden. Allerdings macht Norton 360 in seiner FAQ auch klar, dass eine Kommission in Höhe von 15% der geschürften Ethereum-Beträge einbehalten wird. In der FAQ heißt es:

Norton Crypto is included as part of Norton 360 subscriptions. However, there are coin mining fees as well as transaction costs to transfer Ethereum.

The coin mining fee is currently 15% of the crypto allocated to the miner.

Transfers of cryptocurrencies may result in transaction fees (also known as "gas" fees) paid to the users of the cryptocurrency blockchain network who process the transaction. In addition, if you choose to exchange crypto for another currency, you may be required to pay fees to an exchange facilitating the transaction. Transaction fees fluctuate due to cryptocurrency market conditions and other factors. These fees are not set by Norton.

The Verge schreibt, dass Betreiber eines Crypto-Mining-Pools eine Gebühr in Höhe von 1 bis 2 Prozent für ihre Dienstleistung nehmen. Das sind also Welten im Vergleich zu den oben genannten 15 %. Zudem hat jeder Nutzer von Norton 360, der die Software zum Mining verwendet, dem Unternehmen bereits eine Abonnementgebühr für das Produkt gezahlt.


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Aber es kommt noch besser: The Verge hat mal einen Test gefahren und ist zu einem ernüchternden Ergebnis gekommen. Dazu hat man den elektrischen Energieverbrauch während des Mining durch ein elektrisches Messgerät erfasst. Das Ergebnis einer Nacht, in der Ethereum geschürft wurde, lautet:

With the current difficulty of mining a block and Ethereum prices, we completely broke even for what we earned versus what we paid for power. In real numbers, a night of mining on an RTX 3060 Ti netted $0.66 cents worth of Ethereum and cost $0.66 in off-peak electricity. Norton took all the profit.

Sprich: Der aktuelle Aufwand zum Schürfen von Ethereum deckt beim aktuellen Kurs genau die Stromkosten die dafür anfallen. In realen Zahlen bedeutet das, dass eine Nacht Mining auf einer RTX 3060 Ti 0,66 $ Cent Ethereum einbrachte und 0,66 $ für Strom außerhalb der Spitzenzeiten kostete. Norton habe den gesamten Gewinn eingestrichen. Das kann sich zwar verschieben, wenn der Ethereum-Kurs hoch geht, oder der Strom preiswerter wird. Für deutsche Nutzer dürfte das Verhältnis aber noch negativer sein.

Unter dem Strich: Das Mining von Ethereum-Krypto-Geld ist für Anwender i.d.R. ein Minus-Geschäft, der Einzige, der immer gewinnt, ist die Bank – in diesem Fall Norton. Krebs on Security, der das Ganze hier aufgegriffen hat, erklärt zudem, warum so viele Norton Crypto-Nutzer sich im Online-Forum der Community darüber beschwert haben, dass sie Probleme bei der Abhebung ihrer Gewinne haben. Die 15 % Gebühren sowie eventuelle Transaktionsgebühren werden vom Guthaben abgezogen. Und die Crypto-Wallet blockiert den Transfer, wenn der angeforderte Betrag die Transfergebühren nicht deckt. Alles in allem erinnert mich das Ganze an die "Bürger von Schilda".

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22 Antworten zu Norton 360 Krypto-Miner: Der Anbieter schöpft den Profit ab, Nutzer schauen in die Röhre

  1. noname sagt:

    und weiter geht es:

    Avira Crypto ermöglicht das Mining der Kryptowährung Ethereum (ETH) während der Ruhezeit Ihres Computers.

    https://support.avira.com/hc/de/articles/4407469485585-Was-ist-Avira-Crypto-

    • 1ST1 sagt:

      Avira gehört dem selben Konzern wie Symantec/Norton, also, wen wundert es? Wir wahrscheinlich genau die selbe Software sein.

      • Dom sagt:

        Hier ein liegt ein Missverständnis vor. Norton gehört nicht zur Broadcom und seit 2019 auch nicht mehr zu Symantec. Es handelt sich im die Nortonlifelock AG, zu der auch Avira und wohl künftig such Avast gehören.

  2. Luzifer sagt:

    naja das sich Crypto schürfen nur lohnt wenn man niedrige Stromkosten hat ist jetzt aber auch keine neue Erkenntnis. Wenn ein Anbieter eines mining pools zu hohe Gebühren verlangt naja, sorry du must den ja nicht nutzen!
    Ich kann mir schließlich auch Geld bei meiner Hausbank leihen oder über Verivox und Co., oder du bist sogar so deppert und leihst dir Geld bei der russischen Mafia …
    macht Geld leihen deswegen nicht schlecht. Respektive hier das Minen …

    • Luzifer sagt:

      /Edit/ ist nur ebenso ein deutliches Zeichen das die Leute heute einfach nicht mehr fähig sind sich ihre "Blödheit" einzugestehen. Sorry wenn du Wuchergebühren aktzeptierst ist das dein Fehler und wenn du glaubts mit unseren hohen Stromkosten gewinnbringend minen zu können, tja dann bedeutet das "learning by doing"

  3. Herr IngoW sagt:

    Ja Norton und AVIRA sind dann schon mal raus. (Bei AVIRA-Free bezahlt man ja so nix, dafür um so mehr beim MINING)
    Für ein Produkt ZAHLEN und dann noch zusätzlich ABGEZOCKT werden geht gar nicht.
    Mining hat auch nix mit Geld leihen zu tun, ist für mich nur eine unsichere "Währung".

    Firmen die nur noch ihre Kunden abzocken und kein brauchbares Produkt mehr liefern, sondern nur noch mit viel überfrachteten Unsinn zu Punkten, anstatt ihre Ressourcen für gute Funktionalität zu nutzen, (gilt im besonderen für AV-Programme) haben am Markt nichts zu suchen.

    • Wil Ballerstedt sagt:

      > Ja Norton und AVIRA sind dann schon mal raus.

      Speziell bei dir oder irgendwie verallgemeinert?

    • Lothar sagt:

      "Firmen die nur noch ihre Kunden abzocken und kein brauchbares Produkt mehr liefern, sondern nur noch mit viel überfrachteten Unsinn zu Punkten, anstatt ihre Ressourcen für gute Funktionalität zu nutzen."

      Kennst du eine Firma die dieses Geschäftsmodell nicht nutzt?

  4. Wil Ballerstedt sagt:

    So langsam scheinen diese AV-Programme einen echten Nutzen zu bekommen und damit ihr eigenes Sicherheitsrisiko (schlechter Programmcode) etwas auszugleichen.

    Auch wenn AV-Tests i. A. nur mit größter Vorsicht zu genießen sind, zeigt z. B. dass Microsofts Defender den anderen Großen völlig ebenbürtig ist:

    https://www.av-test.org/de/antivirus/privat-windows/windows-10/oktober-2021/microsoft-defender-4.18-211519/

  5. Johannes sagt:

    Man muss sich diese Situation mal überlegen:

    Norton hat cirka 21 Millionen Nutzer. Jeder dieser Nutzer bekommt das aktuelle Update, welche die Mining Software installiert. Wenn nun jeder Nutzer Mining nutzt, und der Rechner 8h am Tag Mining macht, so komme ich auf einen zusätzlichen Stromverbrauch von 60W Durchschnittsleistung * 8h * 21 Millionen Nutzer pro Tag = cirka 10 Gigawattstunden pro Tag.

    Ein Schalter und peng steigt der weltweite Strombedarf um 10 Gigawattstunden pro Tag.

    • Paul sagt:

      Es ksnn nicht jeder nutzen, da nicht jeder ein passende Graka hat. 60W reicht nicht. Das sind eher 200W (beachte die massive Kühlung) zusätzlich was so ein voll ausgelaster Rechner braucht.
      Bedauerlich das im Bericht nicht die absoluten Zahlen stehen, also wie groß der Unterschied zwischen echtem -"idle" und "cryto-idlr"

      10 000 Megawattstunden pro tag das wären 3000 Kilo Euro pro Tag. 450 Kilo Euro für Norton?
      Ist da irgendwo ein Komma Fehler.?

      • Bernd Bachmann sagt:

        Sieht mir richtig aus. 21 Millionen Graphikkarten ist halt schon 'ne Ansage. Hintereinandergelegt ganz grob einmal um Deutschland herum. Nein, keine Ahnung, was das in Fussballfeldern oder Saarländern ist.

        10 GWh pro Tag ist ein mittleres Kohlekraftwerk. Solange so ein Schwachsinn möglich ist, komme mir bitte niemand mit Klimaschutz.

    • Zocker sagt:

      Erstens wird das nur bei einem Bruchteil funktionieren, da die Hardwareanforderungen nicht ganz gering sind. Zweitens werden die Rechner normalerweise ausgeschaltet, wenn sie nicht gebraucht werden. Drittens ist das immer noch ein Witz gegenüber den ganzen Miningfarmen, die 24/7 durchlaufen. Viertens sollte jeder Nutzer stutzig werden, wenn sein Rechner plötzlich im Leerlauf richtig Krach macht und sich Rat suchen.
      Nichtsdestotrotz ist es natürlich ein Irrsinn.

  6. Paul sagt:

    Danke für den Link. Das hatte mir schon mein Bauchgefufühl gesagt. Immerhin wurde der coin Algorithmus so gewählt(und wird ständig angepasst) , das er möglichst teuer ist, weil das Prinzip sonst nicht funktioniert. (Einfach gesagt).
    Im Grunde kann nur der gewinnen, der den Strom irgendwo klauen kann. Und derder die Schaufeln vermietet.
    BTW:
    Es ist wahrscheinlich eine ganz blöde Idee, die PCs der CAD-Abteilung in der Firma zum Minen zu nutzen…

    • Jackie sagt:

      Ja in mehrerlei Hinsicht. Denn die CAD Karten sind meißtens gar nicht mal so leistungsfähig. Ihre Besonderheit liegt eher in so Dingen wie Linienglättung, die bei denen im VBios im Gegnsatz zur Consumerkarte aktiviert ist. Dann wären da noch die lauten Lüfter und der hohe Preis der Karte! Aber ja wenn man jetzt als fießer Admin nur den eigenen Nutzen und die eigenen Kosten sieht, ist die Kalkulation schin eine andere :) Geringer Nutzen aber keine Kosten, also wenn man nicht erwischt wird.

      • Zocker sagt:

        CAD-Karten sind sehr wohl leistungsfähig, da werden gerne die besten Chips verbaut. Hauptunterschied sind neben meist doppelt so großem VRAM die Treiber, in dem diverse Funktionen freigeschaltet werden (z.B. die erwähnte Linienglättung) und die auf diverse Programme hin optimiert werden. Diese Optimierungen haben wiederum den Nachteil, dass nicht für Spiele optimiert wird und diese dann eher etwas langsamer laufen, als auf Consumerkarten. Mining kann ich nicht beurteilen.

        Aber ja, die Karten sind dank Blower gerne recht laut, allein daher würde es wohl auffallen.

  7. Paul sagt:

    Norton und Co versuchen so eine Miete für ihr Schlangenöl zu verstecken.
    Ich weiß nicht ob das nicht schon einen Betrug darstellt, so zutun als würde, weil der Ruhezustand fast nichts kostet, das umschalten auf Mining auch nichts kosten. Dieser Eindruck wird aber erzeugt. Norton & Co muß ja wohl wissen.
    Es sind ja nicht nur Stromkosten. Vielleicht lohnt es sich wegen des geringen Verkaufspreises den eigenen PV-Strom zu nutzen, da dabei ja keine Transportkosten anfallen.
    Aber auch das ist in der Klimakriese Eigennutz.

    So manche Dinge machen die Chinesen richtig,
    zum Wohl der Menschheit.

  8. Paul sagt:

    "Does PC have idle time"
    "Hat ihr PC Leerlauf?"
    Sollte eher heißen:
    Wollen Sie Geld verbrennen, wirklich?

    Gilt hier nicht das Fernabsatz-Gesetz?
    Schließlich kaufe ich mit dem etwas (Heizung meiner Wohnung) und bezahle es mit meiner (der meines Chefs oder Ektern) Stromrechnung.
    Das der Zahlungsvorgang in Coins erfolgt ist ja wurscht.

    Ich habe dafür bezahlt das meine Wohnung elektrisch beheizt wird.

  9. Zocker sagt:

    Mal wieder eine Clickbait Überschrift zu dem Thema…
    Erstens bleiben immerhin noch 85% für den Nutzer übrig, auch wenn es normalerweise mehr sein sollte. Zweitens ist das mit der Stromrechnung ist nichts anderes als eine Milchmädchenrechnung. Der Strompreis ist weltweit nicht einheitlich, sondern schwankt selbst in kleinen Regionen enorm. Je nach Anbieter halt. Hier den Stromtarif nicht zu erwähnen, ist schlicht und ergreifen höchst unseriös, da es eine Einordnung der Zahlen unmöglich macht. Oder wie soll der Leser das nun mit seinem Tarif vergleichen? Drittens spielt bei den Stromkosten die Effizienz der Hardware eine ebenso entscheidende Rolle. Wenn da eine AMD Vega 64 drin ist, wird es halt teuer, bei einem effizienten Notebook sieht das ganz anders aus, eine 3060 Ti dürfte sich im Mittelfeld bewegen (wobei unklar ist, um welches Modell es sich konkret handelt). Dass sich Mining aufgrund der Stromkosten nur unter bestimmten Umständen lohnt, ist seit Jahren bekannt. Hier wird also ein uraltes Thema als Neuerkenntnis aus dem Hut gezaubert. Dazu schauen Anwender nicht zwangsläufig in die Röhre, wie im Titel behauptet. Clickbait eben, auch wenn dieses Vorgehen von Norton sehr bedenklich ist. Zu gutem Journalismus würde gehören, das Ganze seriös und transparent aufzuarbeiten und nicht irgendwelche nicht nachvollziehbaren Situatuinen zu konstruieren.

  10. Stream3 sagt:

    Was zählt sind die Überschriften. Der restliche Text wird dann meist überflogen.
    Dies könnte dazu führen, dass der / die Nutzer Sicherheitssoftware gänzlich deinstallieren und ohne im Netz surfen, weil das Vertrauen im Gully liegt.
    Apropos Strompreise: die explodieren gerade bei vielen Stromanbietern.

    Es ist ähnlich wie mit Corona. Wenn Politiker von sich geben: Biontech ist der Mercedes und Moderna der Rolls Royce unter den Impfstoffen. Dann ist das an Unseriösen Blödsinn nicht mehr zu toppen. Die Leittragenden sind die Ärzte, die sich solchen Mist von Patienten anhören müssen und nicht mehr korrekt ihre Arbeit machen können.

    • chris sagt:

      Schlangenöl gehört auch auf keinen PC.
      Norton war schon immer eine Bremse die mehr Schaden als Nutzen gebracht hat. Deinstallieren (wenn das noch geht) ist die beste Methode sauber zu werden. Am besten auch gleich auf ein stabiles OS wechseln. Mein Hauptrechner auf Linux läuft seit über 20 (!) Jahren ohne so einen Mist.
      Und auch bei Windows verlassen sich große Firmen auf den Windows internen Schutz.

  11. JohnRipper sagt:

    Irre. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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