Test der Windows Delivery Optimization

Windows[English]Microsoft hat ab Windows 10 eine Funktion Namens Delivery Optimization integriert. Es ist eine Lösung, die für den Einsatz in großen Umgebungen mit einer großen Anzahl von Geräten, verschiedenen Inhaltsgrößen usw. konzipiert ist. Die Funktion unterstützt Unternehmen bei der Verwaltung der Bandbreitenbelegung für das Herunterladen von Microsoft-Inhalten (Updates, Funktionsupdates). Aber wie testet man so etwas, und was sollte man sonst noch wissen?

Nachfolgender Tweet weist darauf hin, dass Microsoft ein Dokument Testing Delivery Optimization veröffentlicht hat, in dem eine Reihe an Hintergrundinformationen zur Funktion und zum Testen erläutert werden.

Testing Delivery Optimization


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2 Antworten zu Test der Windows Delivery Optimization

  1. redznarf sagt:

    :-D
    Gestern Abend am Thron (der aus Porzellan) sitzend, kam ich ins Grübeln, dass ich eigentlich testen müsste ob meine Einstellungen zur Delivery Optimization überhaupt funktionieren, da ich schon länger meine Zweifel hatte.

    Und heute Morgen lacht mich ein Artikel darüber an. Mal reingucken.

    PS.: Ja, ich tu mich schwer mit von der Arbeit abschalten.

  2. Mitleser sagt:

    Haben wir seit längerem bei fast allen größeren Kunden im Einsatz und funktioniert echt top.
    Knapp 70% aller Geräte ziehen sich die Windows und Office Updates innerhalb der Site per DO. Die anderen Teile sind BranchCache bzw. im Homeoffice direkt von MS.

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