Microsoft Edge bekommt Adobe Acrobat als PDF-Reader

Edge[English]Kleiner Nachtrag von gestern, bin wegen privater Termine nicht dazu gekommen. Adobe und Microsoft haben Mittwoch, den 8. Februar 2023, bekannt gegeben, dass Microsoft den Adobe Acrobat als neuen Standard PDF-Reader im Edge-Browser implementieren wird. Die beiden Unternehmen feiern dies als Innovation. Mir macht das eher Kopfschmerzen, da ich den Adobe PDF-Reader eher als Sicherheitsloch sehe und viele, viele Sicherheitsupdates des Microsoft Edge sowie weiteren Ärger am Horizont sehe.


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Edge mit PDF-Engine von Adobe

Adobe und Microsoft teilten in einer Meldung mit, dass sie den nächsten Schritt  unternehmen, um "die Zukunft des digitalen Arbeitens und Lebens zu optimieren" (herrliches Wortgeklingel). Die PDF-Funktionen des Adobe Acrobat sollen für die Windows-Version des Microsoft Edge verfügbar gemacht werden. Man ist der Meinung, dass man damit "das PDF-Erlebnis und den Nutzwert" verbessert, indem sie den in Microsoft Edge integrierten PDF-Reader mit der PDF-Engine von Adobe Acrobat kombinieren. Der Ansatz soll verbesserter Performance, hohe Sicherheit bei der PDF-Verarbeitung, verbesserter Qualität für präzisere Farben und Grafiken und besserer Zugänglichkeit bieten. Hinzu kämen erweiterter Textauswahl und Vorlesefunktion, heißt es, und dies bleibt weiterhin kostenlos.

Werden zusätzliche Funktionen für digitale Dokumente gewünscht, etwa die Option, Texte und Bilder zu bearbeiten, PDFs in andere Dateiformate zu konvertieren und Dateien zu kombinieren, kann ein Acrobat-Abonnement abgeschlossen werden. Damit wird der Zugriff, so die Mitteilung, auf diese Funktionen von überall ermöglicht. Dies geht über eine Browser-Erweiterung aber auch direkt in Microsoft Edge. Microsoft Edge-Anwender mit einem bestehenden Adobe Acrobat-Abonnement können die Acrobat-Erweiterung innerhalb von Edge ohne zusätzliche Kosten nutzen.

Die Vorstellung der Strategen von Microsoft und Adobe: Im Zeitalter der digitalen Transformation ist ein Webbrowser der Ort, an dem Menschen zusammenarbeiten, Informationen austauschen und ihre Arbeit in der Cloud erledigen. Nutzer interagieren mit unzähligen PDF-Dateien im Web, auf Mobilgeräten und auf dem Desktop. Mit den Adobe Acrobat-Funktionen können Windows 10- und Windows 11-Anwender und -Anwenderinnen die PDF-Funktionen von Adobe jetzt innerhalb des Microsoft Edge-Webbrowsers nutzen, ohne eine separate Anwendung herunterladen oder zu ihr wechseln zu müssen, heißt es von Microsoft.

Stufenweise Einführung

Um den Anforderungen von Organisationen mit verwalteten Geräten gerecht zu werden, soll der Übergang zum integrierten Microsoft Edge PDF-Reader mit der Adobe Acrobat PDF-Rendering-Engine in mehreren Phasen erfolgen. Das Ganze beginnt mit einem Opt-in für verwaltete Geräte in Unternehmensumgebungen. Die Microsoft Edge PDF-Lösung mit der Legacy-Engine wird voraussichtlich ab März 2024 nicht mehr unterstützt. Weitere Einzelheiten will Microsoft in einer FAQ auf den Edge Business-Seiten bekannt geben – aktuell habe ich aber auf einen ersten, schnellen Blick keine FAQ gefunden.

Diese Ankündigung ist laut beiden Unternehmen Teil einer laufenden Initiative von Adobe und Microsoft, die das digitale Arbeiten und Leben verändern soll. Ziel ist es, die Adobe-Werkzeuge für PDF, elektronische Signaturen und Dokumentenautomatisierung direkt für Microsoft-Anwender bereitzustellen. Neben der PDF-Integration in Microsoft Edge gibt es bereits umfassende Adobe PDF- und E-Sign-Integrationen in Microsoft-Lösungen wie Microsoft 365, Microsoft Teams, SharePoint und weitere.

Meine Gedanken zum Thema

Aus Sicht von Adobe und Microsoft ist das alles eine logische Entwicklung: Adobe bekommt eine Plattform, wo es sein Adobe Acrobat-Zeug an den Mann oder die Frau bringen kann. Das Marketing weiß es einfach nicht besser. Und Microsoft versucht eh alles auf dem Markt zu krallen, was irgendwie besser ist als das eigene Zeug, um dieses irgendwie in eigenen Produkten zu verwursteln. Der Edge basiert ja bereits auf der Google Chromium-Engine, da kommt die Adobe Acrobat Reader-Integration gerade recht. Den normalen Anwender freut es "hey, ich kann alles im Browser machen" – und das Marketing hat eine neue Papierhülse, mit dem es trommeln kann.

Vor 10 Jahren hätte ich es noch achselzuckend zur Kenntnis genommen oder sogar irgendwie gut gefunden. Aber wir sind inzwischen ja ein Stückchen weiter. Für Administratoren und Sicherheitsverantwortliche ist die obige "Hochzeit" ein materialisierter Alptraum. Die Schlagzahl der erforderlichen Edge-Updates wird jedenfalls eher nicht abnehmen.

Wenn ich mir so ansehe, wie oft ich hier im Blog in den letzten Jahren über Probleme mit Adobe Acrobat PDF-Ausgaben oder gefixte Sicherheitslücken berichten mussten, verheißt das nichts Gutes. Ich verweise als Beispiel auf meinen Blog-Beitrag Spam-Welle verbreitet neue Locky-Ransomware-Version, wo ein PDF-Dokument als Einfallstor verwendet wurde.


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Zudem möchte ich auf meinen Artikel Wie sicher ist eigentlich das Adobe PDF-Format und die Anzeigesoftware? aus 2021 hinweisen. Durch die Möglichkeit, aktive Inhalte in PDF-Dokumenten bereitzustellen, öffnen sich nicht nur neue Sicherheitslöcher. Aktive Inhalte bieten auch die Möglichkeit zum Tracking der Leute, die diese Dokumente öffnen. Auch keine schöne Vorstellung, und im Beitrag werfe ich die Frage auf, sich PDF-Dokumente (von Banken, Behörden etc.) datenschutzkonform öffnen lassen. Die Kombination Edge und Adobe Reader ist da aber noch gar nicht betrachtet.

Am Ende des Tages wird es für Unternehmen darauf ankommen, wie gut Microsoft den Edge samt Adobe Reader-Integration Bug-mäßig, datenschutz- und sicherheitstechnisch im Griff hat und wie gut sich das Ganze über Gruppenrichtlinien verwalten bzw. beschränken lässt. Oder wie seht ihr diese Gemengelage von Adobe und Microsoft?

Ergänzung: Hab mal beim Kollegen Lawrence Abrams vorbeigeschaut und die Kommentare zu diesem Artikel überflogen. Da werden ähnliche Gedanken ausgedrückt.

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26 Antworten zu Microsoft Edge bekommt Adobe Acrobat als PDF-Reader

  1. mvo sagt:

    Ich sehe das auch äußerst kritisch. Die möglichen aktiven Inhalte bergen große Sicherheitsrisiken, machen den Acrobat Reader träge und erfordern regelmäßige Updates. Wir nutzen Sumatra, der flott und deutlich sicherer ist und wenn man mal ein ausfüllbares PDF-Dokument hat, geht das mit dem Firefox ganz problemlos.
    Zum Vergleich:
    Adobe AR Installationsdatei 342 MB
    Sumatra Installationsdatei 7 MB
    342 MB für ein Programm, welches lediglich PDF Dateien anzeigen kann?

    • Paul sagt:

      AR 342 MB pro Sprache.
      Sumatra 7MB inkl. 132 Sprachen.
      Noch Fragen?

      Wozu braucht Adobe 342MB?
      Für all die Löcher, oder bezahlen die ihre Leute nach "lines of code per day".

      • Ralf sagt:

        Ich hab mal gehört, der Reader sei eine vollständige Version von Acrobat, die künstlich beschränkt wird.

        Ich verstehe allerdings auch nicht warum der a) immer fetter wird und b) es nicht einfach ein Feature-Freeze gibt.

        U.a. Sumatra zeigt ja sehr gut, das das pdf-Format als solches nicht das Problem ist, sondern aufgeblähte Workflows, die wohl eh nur Großunternehmen nutzen.

  2. Mika sagt:

    "Microsoft Edge bekommt Microsoft implementiert Adobe Acrobat als PDF-Reader"

    Finde den Fehler… ;-)

  3. MOM20xx sagt:

    bleibt das nur bei windows so oder wollen sie die mac user auch mit der kaputten software aus dem hause adobe quälen. der native pdf viewer von apple macht alles was er soll.
    der in edge war auch klein und gut. nun kommt dann der branchen moloch rein, der mehr mit sicherheitsproblemen und unnützen features glänzt. 300MB und mehr installer grösser für einen pdf viewer. naja wer es braucht

  4. Daniel sagt:

    Noch ein Grund mehr Edge zu meiden. der Adobe Reader flog bei mir schon vor vielen Jahren vom Rechner aber hochkant. Laufend brauchte er große Updates, jedes Installationspaket wurde größer, altbekannte Einstellungen waren nicht mehr vorhanden usw. Wie mvo schon sagte der Firefox genügt zum anzeigen von PDF vollkommen aus und auch das Ausfüllen geht mit ihm.

    Früher war der Acrobat Reader mal ein Programm von ein paar MB zum Anzeigen von PDF und er hat mir gut gefallen. Aber er wurde mit immer mehr Funktionen aufgebläht die nur für Spezialfälle nötig sind oder eben auch garnicht, wie z.B. aktive Inhalte.

    Wenn Adobe das so möchte sollen sie doch zwei Versionen anbieten light und full oder so.

  5. Rebbirobbe sagt:

    Adobe Reader DC Classic 2020 kann schon mehr als PDF anzeigen.

    Aber eine direkte Integration in Microsoft Edge sehe ich auch eher als kritisch.
    Hoffentlich klappt das automatische Updaten des Edge dann weiterhin noch so gut, wie bisher.

    Ich bin sehr gespannt auf hoffentlich kommende Gruppenrichtlinien.

  6. Andy (007 aus Wien) sagt:

    Microsoft Windows mit einem Marktanteil von 90% diskriminiert dadurch die alternativen PDF-Anbieter. Der Browser eines Monopolbetriebssystems darf den PDF-Wettbewerb nicht beschränken. Klagen! Wenn die Zeit reif ist, MS von öffentlich-rechtlichen Auftragsvergaben ausschließen.

  7. Anonymous sagt:

    Es gibt aktuelle diese GPO
    https://learn.microsoft.com/en-us/deployedge/microsoft-edge-policies#alwaysopenpdfexternally
    Ich gehe davon aus das diese weiterhin existiert oder eine vergleichbare Option.
    Damit kann einem egal sein ob die interne Engine gegen Adobe ausgetauscht wird.
    Man wird lt. MS ab Frühjahr 2024 zwar nicht mehr die Wahl zwischen der jetzigen PDF Engine oder Adobe haben, aber sicherlich ob man den Browser überhaupt für PDF verwendet. Ich kann die Aufregung daher nicht wirklich nachvollziehen.

  8. Yumper sagt:

    Hallo

    also ich muss Acrobat schon etwas positiver darstellen. Gerade im Bauwesen ist PDF ja nicht nur die Anzeige eines Formulars sondern man kann darin Gebäude in 3 D darstellen und in diesen Grafiken auch Abstände messen. Das nun Adobe und Microsoft zusammen arbeiten, bedeutet für mich, dass sich Acrobat nicht mehr so stark zu Microsoft querstellt, wie es in der Vergangenheit war und es echt zu Programmabstürtzen kam. Das Adobe Acrobat addon in Outlook ist ja eine Bremse hoch 3.

    Im 2D Bereich mag es durchaus andere Reader wie Foxit usw, geben. Sobald 3D ins Spiel kommt ist schnell Ende Gelände.

    so long

    Yumper

    • Fronzel Neekburm sagt:

      Da werden Erinnerungen wach, meine Abschlussarbeit im Studium vor ca. 10 Jahren war eine 3D-Architekturvisualisierung die komplett in einer PDF-Datei lief. WebGL steckte damals noch in den Kinderschuhen und ich hatte mich für PDF entschieden "da der Internet Explorer bewusst kein WebGL macht" und damals das Adobe-Plugin in jedem Browser noch selbstverständlich war.

      Da konnte man die wildesten Sachen umsetzen, mit Kamerafahrten, Skripten und allem.

    • Werner Hermann sagt:

      Ich wage zu vermuten das 98,x % im Browser PDFs betrachten wollen oder es schlicht downloaden/drucken wollen – selbst Anmerkungen wird im Browser schon eher selten benutzt.

      Wenn um ein Betriebssystem geht – und Edge ist ja irgendwie integraler Bestandteil – wäre ich eher für: "Keep it simple"

      Da wird nicht nur unnötig Platz auf dem Laufwerk sondern vermutlich auch beim RAM verbraten …. damit der User der auf Amazon/Facebook/Twitter und Co unterwegs ist "3D-Räume" betreten kann ?

      Ganz im Gegenteil.
      am Ende wird man u.U. genötigt Edge zu verwenden, weil dort ja Funktionen vorhanden sind auf die Entwickler ggfls zugreifen. Und dann hat man ggfls nicht mehr die Wahl das Risiko zu vermeiden das MS auch Password-Felder zur Rechtschreibprüfung überträgt.
      Da man das heute unterbinden kann, ist – so wie MS sich verhält – keine Sicherheit, das es auch morgen noch so ist.

  9. Tim B. sagt:

    Vielleicht wäre es mal an der Zeit (wenn ich es nicht übersehen habe), hier eine Deinstallationsmöglichkeit für Edge reinzuschreiben. Wenn das nicht geht reicht auch eine Deaktivierungsmöglichkeit mit geringstmöglichem Speicherbedarf und der grössten Unmöglichkeit, das Ding aus Versehen wieder zu aktivieren.

  10. janil sagt:

    Erinnert mich irgendwie an die Wahl zwischen "Pest und Cholera".
    Ich glaube mittlerweile, ein Chromebook ist ausgereifter als ein Windows Notebook. Selbst Linux Mint auf dem Notebook läuft runder und ruhiger fürs Gemüt als Windows. Das ständige Nachprüfen, ob die Einstellungen nach Updates noch stimmen, das Deinstallieren des Edge machen einfach nur müde. Habe das Win 11 mittlerweile als Testpartition ab und an mal drauf, um zu sehen, was es werden mag aber ohne Openshell empfinde ich persönlich es als ungenießbar. Wer es so mag, okay…

  11. T Sommer sagt:

    "Wenn ich mir so ansehe, wie oft ich hier im Blog in den letzten Jahren über Probleme mit Adobe Acrobat PDF-Ausgaben oder gefixte Sicherheitslücken berichten mussten, verheißt das nichts Gutes."
    Da kommen doch die richtigen Könner zusammen.

    Ich nutze schon sein Jahren kein Adobe Acrobat – hier kam früher auf dem Windows der FreePDF XP (eingestellt und nicht von Softmaker!) ersetzt durch PDF24 (leider jetzt mit Edge Webkit – kann man jetzt abwählen) und von Tracker Software der PDF XChange Editor zum Einsatz. Das reichte auch für alles was anliegt.

    Hab heute auf mein M2-Mac in Fusion Win11ARM installiert – komme mir vor wie ein Ägypter – lauter Hieroglyphen.
    Microsoft und Adobe – "die schaffen das – Jutta"!

  12. Werner Hermann sagt:

    Gruselig.

    Als es mit dem Edge(Chromium) begann hat es ja noch irgendwie Sinn gemacht.
    Einigermaßen kompakt, regelmäßige Sicherheitsupdates.
    Und dann ist er auch noch bis zu quasi 3x installiert.

    Also hab ich ihn "nutzen lassen".

    Dann viel er schon unangenehm auf mit all dem Shopping-Discover-Gedöns ….allerlei Schnick-Schnack der eher nicht in ein Betriebssystem gehört.
    Das das Desaster mit der Rechtschreibkorrektur, wo u.U. Passwortfelder übertragen werden ( eine Zeitlang wurde auch noch der REG Eintrag ignoriert, der die Rechtschreibkorrektur pauschal unterband .. inzwischen geht das wieder )
    … und jetzt das.

    Ich glaube es wird Zeit einen Weg zu finden das Teil unbenutzbar zu machen.

  13. 1ST1 sagt:

    Man kann dem auch was positives abgewinnen… Ich brauche den Acrobat Reader nicht mehr zu installieren, ein Programm weniger, was ich regelmäßig updaten (lassen) muss. Bei der momentanen Update-Frequenz von Edge spielt es keine Rolle, ob da auch noch ein Adobe Acrobat Plugin auch noch drin ist.

    Vielleicht gibts ja irgendwann mal ohne Zusatzkosten den Photoshop im Office 365 Abo…?

    • Tom sagt:

      Hab ich auch als erstes gedacht. Vor allem keine Supportanfragen mehr, weil statt des Acrobat der Edge interne Betrachter zum Einsatz kam und "mal wieder" Funktionen fehlen die man ständig benötigt.

  14. Wil Ballerstedt sagt:

    Naja, Microsoft will sich (noch) stärker in Firmen etablieren, also Adobe rein. Logisch.

  15. Helmut sagt:

    Na Toll jetzt wird sich Murks mit Murks verbinden. MS und Adobe ein tolles Gespann.
    😂🤑

  16. Joachim sagt:

    Hallo Herr Born,
    Ich habe heute die GPO "Microsoft Edge built-in PDF reader powered by Adobe Acrobat enabled" in den Computer Settings probiert. Da öffnet sich imho weiterhin das alte PDF Plugin. Recherchen haben auch nichts ergeben, FAQ gibt's imho auch noch keine. Wäre interessant, was aus dem Projekt von MS und Adobe geworden ist?

  17. Patrick sagt:

    Ein Jahr später:
    "Fit für das KI-Zeitalter: Microsoft investiert 3,2 Milliarden Euro, um KI-Infrastruktur und Cloud-Kapazitäten in Deutschland mehr als zu verdoppeln sowie Fachkräfte zu qualifizieren"
    https://news.microsoft.com/de-de/fit-fuer-das-ki-zeitalter-microsoft-investiert-32-milliarden-euro-um-ki-infrastruktur-und-cloud-kapazitaeten-in-deutschland-mehr-als-zu-verdoppeln-sowie-fachkraefte-zu-qualifizieren/

    Dazu Fefes Fazit am Ende seines Kommentars:
    "Seht ihr? Microsoft hat die Standards gesetzt! Das wird also mindestens so sicher wie Windows. Oder Office. Oder Active Directory."
    https://blog.fefe.de/?ts=9b2dfe30

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