HP Drucker: Firmware-Update sperrt erneut Drittanbieter-Tintenpatronen (2023)

Stop - Pixabay[English]Sie haben es wieder getan; trotz Sammelklagen, Schadensersatzzahlungen und sehr schlechter Publicity wegen ihrer als "dynamische Sicherheitsupdates" verkauften Firmware-Updates; die Nutzer von der Verwendung von Drittanbieter-Tintenpatronen abhalten. Gemeint ist der Hersteller von Tintenstrahldruckern, die Firma Hewlett Packard. Momentan melden sich wieder zahlreiche Nutzer, die genau in diese Falle des Herstellers gelaufen sind.


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Ich hatte hier im Blog ja regelmäßig darüber berichtet, wie der Hersteller Hewlett Packard seine Tintenstrahldrucker per Firmware so modifiziert, dass Drittanbieter-Tintenpatronen nicht mehr verwendbar sind (siehe Artikellinks am Beitragsende). Viele Nutzer laufen in diese Falle, weil die Drucker am Internet hängen und sich die Firmware automatisch aktualisiert. Oder ein Firmware-Update wird als Sicherheitsupdate verkauft, blockiert aber nebenbei Drittanbieter Tintenpatronen.

Neue Fälle im Blog

Durch die Artikel zu Problemen mit Drittanbieter Tintenpatronen hier auf borncity.com fungieren meine Blogs sozusagen als Honeypot. Mitte Februar 2023 meldete sich ein Nutzer mit diesem Kommentar im englischen Blog zum Artikel Class action lawsuit against HP over blocked cartridges:

Going out today to buy a different printer. A business practice that is as mean and sneaky as what HP has done does not deserve another dime of my $. This type of control should be disciplined. Let's show HP that we have power by not purchasing anymore of their products.

Da hat wohl ein HP-Drucker seinen Dienst bei Fremdpatronen nach einem Firmware-Update quittiert. Und Ende Februar 2023 gab es einen weiteren Kommentar von Michael Hall zum gleichen Beitrag mit dem folgenden Inhalt:

I used my HP Office jet pro 7720 since the original cartridges ran out by using refillable ones.
I got round the threatening message somehow but cannot remember how I did it!

The new message as it seems says 'incompatible cartridge' with other mumbo jumbo which will not go away and will not let me print even black only.

Years ago now I complained to HP about the touch screen that was unresponsive and they knew it but did nothing. I also complained about the fact that although the printer was set to print one page it had a mind of it's own and printed exactly as it wanted sometimes 5 copies when I set it to 1…… Why isn't HP done for wasting world recourses = paper at three times what a normal printer would use and of course the waste in ink that I have paid for…………compensation required I think?

Der Nutzer kann seinen HP Office jet pro 7720 nicht mehr mit Fremdtinte benutzen. Der Dritte im Bunde hat dann zum 11. März 2023 diesen Kommentar zum oben genannten Artikel hinterlassen.


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Same story across the globe. Experience horrible service from HP in Singapore. They have deliberately slowed down the opening of the App, and without that, the printing and Scan won't work.

Shame on you HP!!! You are evil. May the company shut down for good soon!!!

Ein weiterer Kommentar von Februar 2023 findet sich hier. Speziell im Ausland scheinen Nutzer von HP-Tintenstrahldruckern erneut in Probleme zu laufen, weil diese plötzlich Fremdpatronen verweigern. Da es nur "normales Rauschen" war, habe ich bisher nur ein Auge auf das Thema gehabt.

Bestätigung auf reddit

Über nachfolgenden Tweet wurde ich auf diesen Ars Technica-Beitrag aufmerksam, der erneut Firmware-Updates, die HP-Benutzer von der Verwendung von Fremdtinte aussperren, thematisiert.

Vor einer Woche hat ein Nutzer auf reddit.com diesen Post veröffentlicht und schreibt dazu:

HP have updated their printers to outright ban 'non-HP' ink! They no longer shows the "can't guarantee quality" message, but instead cancels your print completely until you inset a HP ink cartridge. After contacting HP, they advised "this is due to the recent 'update' of all printers"

HP printer blocks cartrige

Die Aussage: HP hat seine Drucker dahingehend aktualisiert, dass sie keine "Nicht-HP"-Tinte mehr verwenden! Die Drucker zeigen nicht mehr die Meldung "Wir können die Qualität nicht garantieren" an, sondern brechen den Druckvorgang vollständig ab, bis Nutzer eine HP-Tintenpatrone einlegen. Nachdem der Benutzer sich mit HP in Verbindung gesetzt hatte, teilte man ihm mit, dass dies auf das jüngste "Update" aller Drucker zurückzuführen sei. Auf der HP-Supportseite heißt es dazu:

HP Printers – Dynamic Security Enabled Printers

 

HP printers are designed to work with original HP ink and toner cartridges. As is standard in the printing business, HP printers use a process to authenticate cartridges. In certain HP printers, this authentication process includes dynamic security measures. Dynamic security relies on the printer's ability to communicate with the security chips or electronic circuitry on the cartridges. HP uses dynamic security measures to protect the quality of our customer experience, maintain the integrity of our printing systems, and protect our intellectual property.

Dynamic security equipped printers are intended to work only with cartridges that have new or reused HP chips or electronic circuitry. The printers use the dynamic security measures to block cartridges using non-HP chips or modified or non-HP electronic circuitry.* Reused, remanufactured, and refilled cartridges that reuse the HP chip or electronic circuitry are unaffected by dynamic security.

Firmware updates delivered periodically over the internet will maintain the effectiveness of the dynamic security measures. Updates can improve, enhance, or extend the printer's functionality and features, protect against security threats, and serve other purposes, but these updates can also block cartridges using a non-HP chip or modified or non-HP circuitry from working in the printer, including cartridges that work today. Most HP printers can be configured to receive updates either automatically or with a notification that allows you to choose whether to update or not.

In Kurzfassung: HP-Drucker sind für die Verwendung von Original-HP-Tintenpatronen und -Tonerkartuschen ausgelegt. Daher wird ein Verfahren zur Authentifizierung der Patronen verwendet. Der Prozess umfasst bei manchen Modellen dynamische Sicherheitsmaßnahmen – die das Gerät bei nicht erkannten Druckerpatronen still legen – um (Achtung, Bullshit-Alarm) "die Qualität unserer Kundenerfahrung zu schützen, die Integrität unserer Drucksysteme zu erhalten und unser geistiges Eigentum zu schützen".

Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: HP-Drucker, die mit dynamischen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet sind, funktionieren nur mit Patronen, die mit neuen oder wiederverwendeten HP Chips oder elektronischen Schaltkreisen ausgestattet sind. Die Drucker verwenden die dynamischen Sicherheitsmaßnahmen, um Patronen zu blockieren, die nicht von HP stammende Chips oder modifizierte oder nicht von HP stammende elektronische Schaltkreise verwenden.

Firmware-Updates, die in regelmäßigen Abständen über das Internet bereitgestellt werden, erhalten (für HP) die Wirksamkeit der dynamischen Sicherheitsmaßnahmen aufrecht. Diese Updates können die Funktionalität und die Funktionen des Druckers verbessern oder erweitern, vor Sicherheitsbedrohungen schützen und anderen Zwecken dienen, schreibt der Hersteller. Aber sie können auch verhindern, dass Patronen, die einen nicht von HP stammenden Chip oder modifizierte oder nicht von HP stammende Schaltkreise verwenden, im Drucker funktionieren. Das kann auch künftig Patronen betreffen, die heute noch in den Geräten funktionieren.

HP schreibt auch, dass wiederverwendete, wiederaufbereitete und wiederbefüllte Patronen, die den HP Chip oder elektronische Schaltkreise wiederverwenden, von der Blockade durch die dynamische Sicherheit nicht betroffen seien. Es geht also nicht um die "Qualität der Kundenerfahrungen oder die Integrität der Druckersysteme", sondern um Abkassieren bei den Tintenpatronen. Und ob "geistiges Eigentum auf Tinte" geschützt werden kann, müssten Juristen klären.

In den HP-Foren und Webseiten werden OfficeJet 7740, OfficeJet Pro 6970 und weitere Modelle als potentiell vom letzten Firmware-Update betroffen genannt. Arstechnica listet auch HP OfficeJet 6978 und 6968 auf. Bei manchen Modellen hat sich HP inzwischen durch entsprechende Hinweise vor Schadensersatzansprüchen geschützt. Auf jeden Fall ist der Ärger bei Betroffenen groß – hier bei mir steht HP bereits seit ca. 17 Jahren wegen ihrer Produktpolitik auf der Liste der zu boykottierenden Unternehmen. Jemand von euch von diesem letzten Firmware-Update betroffen?

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48 Antworten zu HP Drucker: Firmware-Update sperrt erneut Drittanbieter-Tintenpatronen (2023)

  1. Hummel sagt:

    Schade, daß die guten alten Heidelberger Druckmaschinen / Tiegeldruck keinen USB oder LAN Anschluß haben.
    Dann könnte ich auch endlich die Haarfarbe von Loreal Kupfergold meiner Frau zu Papier bringen.
    Aber nein *grummel*

    • Dagmar Maria von Ungern-Sternberg sagt:

      Der HP office Jet Pro 7720 ist leider auch betroffen. Schäbig ist aber auch , dass die Drittanbieter die Patronen alls HP kompatibel declarieren.

  2. Marco S. sagt:

    Ich finde das richtig. Wir reden hier auch von Sicherheit. Minderwertige Patronen machen den Drucker kaputt und wer zahlt dafür? HP! Die sollen dann Ersatz liefern. Und HP gibt das an alle anderen Kunden weiter. Billigpatronen sind immer minderwertig. Hochwertige Drittpatronen kosten kaum weniger als die von HP. Warum nicht gleich das Original kaufen? Die liefern übrigens auch beste Druckqualität.
    P.S.: habe früher auch immer auf Fremdpatronen gesetzt (unterschiedliche Hersteller) und meine Erfahrungen gemacht. Bevor gleich wieder die Mistgabeln ausgepackt werden.

    • Luzifer sagt:

      wie kommst du den auf den Schuh? HP kann bei Schäden durchaus erkennen ob da Fremdtinte verwendet wurde und den Schaden verursacht hat oder original und dir die kostenfreie Reparatur verweigern!
      Auch die Aussage das Fremdtintenpatronen schlechter Sinn ist Quatsch, klar gibt es auch da billigste "Chinaware, ich nutze da seit Jahren Drittherstellerpatronen die sogar weitaus besser sind als die Originalen, was Farbqualität und Lichtbeständigkeit betrifft und die kosten nicht mal die Hälfte der Originalpatronen! (Zwar nicht HP sondern Canon, aber das ist bei HP nicht anders)

      Augen auf bei der Produktwahl: Man sollte halt den Unterschied zwischen billig und günstig kennen!

      • Luzifer sagt:

        /Edit/
        Klar wenn man zu den GeizistGeil Primaten gehört, braucht man sich nicht zu wundern… aber die Originalabzocke mach ich definitiv nicht mit! Dann sollen sie die Drucker eben zu realen Preisen anbieten, aber nicht quersubventioniert über die Patronen. Fangen die Laserdrucker hersteller ja ebenso an und auch bei den 3D Druckern ( Metall Sinter Verfahren) gibt es schon die ersten Patronen mit Chip… Ohne mich, da können mich die Hersteller mal da wo nie die Sonne scheint!

      • Marco S. sagt:

        Wenn HP die Reparatur verweigert weil sie aufwendig Fremdtinte als Ursache entdeckt haben heißt es wieder pöhses HP weil sie illegal handeln. Es fällt immer auf HP zurück. Höchstens sie bezahlen die von ANDEREN verursachten Schäden. HP macht das genau richtig. Bist du damit nicht einverstanden kaufst du woanders und ärgerst dich dort rum.

        • Günter Born sagt:

          Nun ja, die Story mit der Fremdtinte und Drucker kaputt und HP böse ist aber schon sehr weit hergeholt. Ist der Drucker am Druckkopf kaputt und wird das auf Verwendung von Fremdtinte zurückgeführt, verweigert der Hersteller Zurecht die Reparatur. Ich kenne da auch keinen ernstzunehmenden Zeitgenossen, der in einem solchen Fall mit "HP ist böse" kommt. Der Fall ist also klar.

          Auf neuen Geräten gibt HP klar an, dass diese nur mit eigener Tinte laufen. Und zum Mitschreiben: Bei diesen Geräten sollte der Drucker ab Werk die Verwendung von Fremdtinte verweigern! Der Fall ist also klar.

          Aber wir haben hier die Grauzone, in der HP segelt. Die Leute regen sich mit Recht auf, wenn ein Drucker längere Zeit mit Fremdtinte funktioniert hat, dann ein Firmware-Update bekommt und schließlich Fremdtinte verweigert.

          Aber zurück zum gegenständlichen Artikel: a) wird hier eine Funktionalität nachträglich per Firmware-Update begrenzt, und das stinkt zum Himmel. Und b) weil das stinkt, gehört das in den Blog – wird ja immer wieder von Nutzern bestätigt, dass denen das beim Gerätekauf so nicht bewusst war.

          Ich sehe es übrigens mit Fremdtinte oder -Toner differenziert. Ich habe bei Fremdtinte (allerdings vor 15 Jahren) gute Erfahrungen gemacht – die heutige Tintenstrahl-Drucktechnik ist da wesentlich anspruchsvoller (ich habe aber seit Jahrzehnten – aus wirtschaftlichen Gründen – keinen Tintenstrahldrucker mehr im Einsatz). Aber es gibt da immer wieder passende Kombinationen mit Fremdtinte, wo die Anwender offensichtlich zufrieden sind.

          Bei meinen Laserprintern habe ich ebenfalls gemischte Erfahrungen gemacht. Es lief Jahrzehnte gut mit Fremdtonen. Nun ist die Zahl der Druckseiten eh arg zurück gegangen. Aktuell bin ich bei einem Brother beim Original-Toner des Herstellers, weil das letzte Fremdprodukt die Qualität nicht bot.

          Aber der springende Punkt: Ich habe als Anwender die Wahlfreiheit – und das zählt. Was HP da argumentiert, ist in meinen Augen vorgeschoben.

          • Marco S. sagt:

            Ich kenne einige die meinten der Drucker wäre von schlechter Qualität. Dass das von der Tinte kam war kam denen nicht in den Kopf. Tinte ist ja Tinte. Und dann hieß es eben Drucker X oder Hersteller Y ist Schrott. Und das bleibt dann hängen. Dasss sich HP nicht den Ruf von irgendwelchen Fremdherstellern versauen lassen möchte finde ich nachvollziehbar.

            Und wegen Reparatur: Drittpatrone hat doch gepasst also muss HP reparieren. So sehen das leider viele. Auch hier wieder negatives Image.

            Mal eine Gegenfrage: wann hat HP zugesichert, dass man Fremdpatronen nutzen kann? Nur weil das mal geklappt hat heißt das nicht man hat einen Anspruch darauf!

            • Ham sagt:

              Natürlich hat man einen Anspruch darauf! Wir leben ja zum Glück in keiner Diktatur (mehr). Wenn man beim Druckerkauf eindeutig darauf hingewiesen wird, dass keine Fremdtinte funktioniert, ok. Dann weiß ich, auf was ich mich einlasse. Aber wenn ich bei Fremdtinte einigermaßen verantwortungsbewusst auf Qualität achte kaufte ich auch nichts minderwertiges! Mein Hp Officejet 7220 läuft jetzt bereits seit über 2 Jahren wunderbar mit Fremdtinte und nichts ist "kaputtgegangen"

            • Mike sagt:

              Sorry aber mir kommt es so vor als wären Sie direkt von HP… Das was die Hersteller HP allen voran, ist absolute Abzocke. Also wer auf diese Masche drauf rein fällt, dem ist nicht mehr zu helfen. Wenn man über die Farbpatronen/Toner abgezockt wird, lass ich lieber dieFinger von diesem Technikschrott

    • Jan sagt:

      Hallo Marco,

      ich sehe das nicht so wie du. Wir setzen HP Industrie Drucker bei uns ein, die Refiller Patronen verwenden zwar schlechtere Tinte und verursachen Probleme, aber das rechtfertigt nicht mal ansatzweise die Preise von HP.
      Kaum Unterschied sagst du? Dann schau mal nach was ein Orginal Satz für einen PW Pro MFP 477dw kostet und behaupte das nochmal. Diese Preise sind unverschämt. wir überlegen uns schon länger auf einen anderen Hersteller zu wechseln.

      • Marco S. sagt:

        Bei gleicher Qualität und ohne Probleme! Natürlich bekommst du minderwertige Tinte deutlich günstiger.

        • Mike sagt:

          Ich mochte Ihnen nicht zu nahe treten, aber das günstige Tinte minderwertiger sein soll, ist völliger Blödsinn. Ich habe über Jahrzehnte immer wieder günstige Patronen verwendet und es gab nie Probleme. Was denken Sie was die Tinte in den original Patronen von den Herstellern wert ist?! Das sind Cent Artikel die zu Wucherpreisen unter die Leute gebracht werden. Also wer HP so stark vertritt und alles andere schlecht macht, kann nur direkt von HP sein und versucht dieses Gebaren zu rechtfertigen.

    • Pavel sagt:

      @ Marco S. [HP-Pressestelle?]
      Welche Art konkret zu benennender Schäden resultieren aus der Verwendung baugleicher Druckerpatronen, die Dritthersteller produzieren?

      • GPBurth sagt:

        Gerade in Firmen (aber auch wo der Familien-Admin das tauscht) sieht der Anwender nur "Druckqualität ist schlecht" oder "hat dauernd Streifen, Patrone muss dauernd gewechselt werden" und schließt daraus (auch unterbewusst), dass "die Drucker von HP" nichts taugen.
        Also mindestens ein Image-Problem.

      • Ham sagt:

        Nein, sicher nicht Pressestelle. Dazu sind seine Beiträge zu konfus und substanzlos. Vielleicht ein bezahlter Faker?

    • Thomas sagt:

      Mein HP6500 druckt nur mit Fremdtinte. Wenn ich die Originaltinte verwende, habe ich mit dem Modell nur Probleme.

    • Dolly sagt:

      Don't feed the troll.

    • Kai sagt:

      Wo hat denn das etwas mit Sicherheit zu tun? Auch das Gerücht, dass Fremdpatronen Minderwertig sind, ist doch von den Herstellern in die Welt gesetzt. Ich habe lange mit Fremdpatronen gedruckt und die waren nicht schlechter als die Originale. Es ist kein Geheimnis, dass die Drucker subventioniert werden und das Geld mit der Tinte gemacht wird.

      Wurde jemals ein Drucker durch einen Firmwareupgrade besser? Mir ist nur das Gegenteil bekannt. Bei mir bekommt ein Drucker niemals ein Gateway und er bekommt keinen Kontakt zum Internet oder gar ein Firmwareupdate.

      • GPBurth sagt:

        "Auch das Gerücht, dass Fremdpatronen Minderwertig sind, ist doch von den Herstellern in die Welt gesetzt. "

        Vor über zehn Jahren hatten wir in der Firma Laser-Drucker von HP über Leasing mit pay-per-page, also "keine Anschaffungskosten, jede Seite kostet einen festen Betrag, Toner und Wartung mit abgedeckt". Der Anbieter lieferte "Ersatz-Toner", weil das billiger war und im Vertrag nichts von "Original-Kartuschen" stand. Er ging dann irgendwann pleite und der Vertrag wurde von einer anderen Firma übernommen, die ausschließlich Original-Toner lieferte. Wohlgemerkt zum selben Preis pro Seite!
        Ab diesem Zeitpunkt brach die Zahl der Techniker-Besuche massiv ein, ebenso die Zahl der Patronen, die schlechte Druckqualität boten oder ihre Seitenleistung nicht brachten. Den billigen Toner hat die ursprüngliche Firma also offensichtlich mit vermehrten Technikereinsätzen bezahlt.
        (An besseren/anderen Technikern kann es nicht liegen, die wurden von der neuen Firma übernommen)

        Das heißt natürlich nicht, dass *alle* Fremdpatronen minderwertig sind, aber in diesem einen Fall kann ich einen Zusammenhang direkt bestätigen.

    • Gökhan A. sagt:

      Ge au aus DIESEM Grund unterstütze ich keine Druckerpatronen mehr. Gibt zahlreiche Dokus zu das es abzocke ist.. Früher kostete es bei meinem. HP 50 Euro ein gesamter Patronensatz. Jetzt 105 Euro und es ist weniger drin! Nie wieder HP und nie wieder Drucker Patronen. Habe jetzt einen Epson EcoTank und das war die beste Entscheidung meines Lebens!

    • Thomas S. sagt:

      Ich muss Ihnen widersprechen. 1. zur Preisdifferenz: Die Originalpatronen von HP für den 7720 kosten mittlerweile (953XL) 170 Euro. Der Preis ist kontinuierlich angehoben worden. Fremdtinte liegt dagegen zwischen 30-45 Euro. Preisunterschied ca 1:4 ! Ich finde das HP den Bogen überspannt!
      Dafür bekommt man von anderen Herstellern den kompletten Drucker inkl Patronen. Der Preis für das Set lag beim Kauf des Druckers noch deutlich unter 100 Euro. Bei einer annehmbaren Preisdifferenz würde ich ja noch mitgehen. Muss ich mir einen neuen Drucker kaufen um günstiger zu drucken? Wo bleibt da die Nachhaltigkeit ?
      2. Zur Qualität: Die Ersatztinten sind meiner Erfahrung nach gleichwertig und für den Officeeinsatz absolut ausreichend. Ich habe ohne Probleme mit Ersatztinten gedruckt bis zu dem aktuellen Firmwareupdate.

      Worüber ich mich ärgere : Nun liegen 2 Drucker inkl. ein dutzend Patronen brach. Im Web werden weiterhin Ersatztinten angeboten was offensichtlich legal ist aber der Kauf wird durch HP zum Roulettespiel. Die Verbraucher werden NICHT aufgeklärt! Einen HP Drucker werde ich mir NIE wieder kaufen !
      Fazit: Es muss für Nachfülltinte eine verbindliche nachhaltige verbraucherfreundliche Regelung her! Das Buisnessmodell führt zu Bergen an Plastikschrott !

  3. GüntherW sagt:

    Von welcher Druckqualität sprechen wir?

    Für viele Privatnutzer und im Büroalltag reichen oft Drucker aus, die technisch auf dem Stand von >10 Jahren und noch älter sind. Die Druckqualität der Drucker ist teilweise so unnötig hoch, es gibt teilweise nicht mal vernünftige Möglichkeiten die Druckqualität bzw. den Verbrauch sinnvoll zu senken.

    In über 30 Einrichtungen nutzen wir Nachbaupatronen, keine nennenswerten Probleme. Was aber massiv Probleme macht:
    1.) Drucker die noch super funktionieren, es aber keine aktuellen Treiber gibt.
    2.) Wenn Jemand mal außer der Reihe einen Drucker kauft, dann Nachbaupatronen anschafft und der Drucker diese erstmal blockiert.

    Wenn HP Probleme mit Nachbaupatronen hat, dann ist das ok. Das kann man man in den Garantiebedingungen abdecken und es wäre auch kein Gewährleistungsfall, wenn der Nutzer (falsche) Nachbaupatronen benutzt und den Drucker "zerstört". Wobei ich auch noch nie gesehen habe, dass es irgendwelche konkreten Anforderungen an die Tinte gibt oder die Problematik mal näher erläutert wird. Man kann hier nicht von "Sicherheit" sprechen und auf der anderen Seite bekommt es der Hersteller nicht mal gebacken, überhaupt mal Anforderungen/Ausschlusskriterien für Drittanbietertinte zu formulieren. Ich bin mir nicht mal sicher, ob der Hersteller hier wirklich ernsthaft untersuchen macht oder einfach nur pauschal und grundlos sagt "nur Originaltinte". Eigentlich müsste er ja konkret benennen können, was an bestimmter Nicht-Originaltinte das Problem ist.

    Es ist aber auch in keinster Weise nachvollziehbar, warum einige Hersteller es nicht hinbekommen Drucker zu entwickeln, die mit "normaler Tinte" klarkommen.

  4. Bernd Bachmann sagt:

    Ohne das Vorgehen von HP in irgendeiner Weise rechtfertigen zu wollen, sollte man doch berücksichtigen, dass sie auf ihrer Webseite gleich auf der Übersichts-Seite eines Druckers unüberlesbar darauf hinweisen. Es ist also nicht irgendwo im Kleingedruckten versteckt und jeder, der sich für einen HP-Drucker interessiert, sollte deswegen wissen, worauf er sich einlässt. Bzw. den Drucker dann eben nicht kaufen.

    Unabhängig davon ist es nun wirklich kein Hexenwerk, den Internet-Zugang des Druckers z.B. im Router zu blockieren.

    • rpr sagt:

      Doch,
      Oma und Opa haben da ggf. schon Probleme mit.
      So ein Mist darf einfach nicht legal sein und muss massive finanzielle Folgen für denn Hersteller haben.
      Gruß

    • Michael Bickel sagt:

      Genau, es ist bei den meisten neueren Modellen klar angegeben. Wer das nicht mag, kauft etwas anderes und auch Oma und Opa dürften das verstehen, denn Omas und Opas sind ja nicht doof, nur weil älter. Wer, egal wie alt, zu faul zum Lesen ist, der darf sich hinterher aber nicht beschweren.

      Anders sieht das natürlich aus, wenn man ein Modell hat, wo dies nicht so explizit zuvor angegeben war.

      Mit Fremdtinte habe ich nie gute Erfahrungen gemacht, nicht nur in Bezug auf Qualität, sondern auch in Bezug auf Quantität, sodass günstiger oft gar nicht günstiger war. Aber ich kenne nicht jede Fremdtinte.

      Originalpatronen sind nicht nur bei HP überteuert, von daher nutzen wir HP Instant Ink, da es dann doch um einiges günstiger wird, man Originaltinte hat und man sich weder mit Beschaffung noch Recycling beschäftigen muss, was wiederum Zeit spart.

      Aber ob HP Instant Ink, Fremdtinte, anderer Drucker-Hersteller – all dies kann der mündige Anwender für sich entscheiden. Wer einen Drucker gekauft hatte, wo all dies nicht angegeben war, der beschwert sich zurecht. Wer aber einen aktuellen Drucker mit klarer Vorgabe kauft, aber zu faul zum Lesen ist, der hat kein Recht sich zu beschweren, denn HP kann genauso wieder jeder anderer Hersteller seine Produkte genau so anbieten wie er eben möchte, solange es klar gekennzeichnet ist.

      Der Anwender muss dann halt entscheiden, was er daraus macht.

      • Steter Tropfen sagt:

        Was aber, wenn der Drucker noch einwandfrei druckt, aber der Hersteller beschließt: „So, ab jetzt gibt es für dieses Uraltmodell keinen Saft mehr. Höchste Zeit, dass uns die Leute was Neues abkaufen"? Irgendwann sind dann auch die bei Ebay angebotenen Tinten-Restbestände aus und es wird wieder ein vollständig funktionsfähiges Gerät zu Elektroschrott erklärt.
        Davon abgesehen, dass Originalpatronen, die irgendwo jahrelang rumlagen, weit fehlerträchtiger sind als frische Nachbauten.
        Ach so: Da könnte man natürlich auch noch ein Verfallsdatum auf den Chip schreiben und ab dem nächsten Update meckert der Drucker, die Tinte sei zwar Original, aber zu alt.

        • R.S. sagt:

          Das mit dem Verfallsdatum gibts doch schon.
          Mein HP meckert, wenn die Patronen über das Verfallsdatum hinaus sind.
          Aber: Er fragt, ob man die trotzdem verwenden möchte.
          Auch bei Fremdpatronen fragt er, ob man die verwenden möchte.
          Die Antwort gibt man einmal nach der Installation der Patronen ein und das bleibt bis zum nächsten Patronenwechsel gespeichert.

      • DavidXanatos sagt:

        Nein, auch wen es explizit drauf steht Sollte es nicht legal sein.
        Wenn du auf deine Kekse aufschreibst, dick und fett, enthält Bleisaltze, dann darfst du die dennoch nicht in verkehr bringen.

        Das der herstelle alles darf sofern der Kunde das weis stimmt einfach nicht, hat zeit meines Lebens in Europa auch noch nie gestimmt!

        CE, TÜV, etc.. pp….

        Der Staat kann und soll den Herstellern Beschränkungen auferlegen was diese dürfen und was nicht.
        Und imho ist es unserer Umwelt zur liebe zeit gesetzlich vorzuschreiben das Hersteller
        1. Ersatzteile von Drittanbietern dulden müssen, sprich entweder darf ihr System es nicht merken wen das Ersatz teil nicht originell ist oder es muss das Tool zum paaren mit beigelegen teilen frei und offen jedem zum download angeboten werden
        2. Alle Geräte müssen Verbrauchsmaterialien von Drittanbietern akzeptieren, das darf die garantie auch gerne erlöschen lassen, aber gehen muss es.
        3. Alle Geräte müssen software von Drittanbietern und home brew software akzeptieren. Sprich auf der nächsten XBox und PlayStation muss auch lienux drauf laufen wen der Kunde das so will.

        Weniger als dieses mindest maas an nutzer rechten ist nicht akzeptabel!!!

  5. R.S. sagt:

    So etwas kann man nur abstrafen, indem man deren Produkte einfach nicht mehr kauft.

    Und hinzu kommt, das es Originalpatronen nicht ewig gibt.
    Für meinen alten HP gibt es von HP selbst schon seit ca. 3 Jahren keine Patronen mehr.
    Ich verwende daher Nachbaupartronen.
    Wenn das blockiert würde, müsste ich den einwandfrei funktionierenden Drucker wegwerfen. Nicht gerade Resourcen- und umweltschonend!
    Sollte mein Drucker irgendwann den Geist aufgeben, wird der Nachfolger nur dann ein HP, wenn man Fremdpatronen nutzen kann.

    Ich weiß auch nicht, warum da so häufig neue Modelle auf den Markt geworfen werden.
    Bzgl. der Druckqualität hat sich seit sicher 15 Jahren so gut wie gar nichts mehr getan.
    Warum auch? Schon die Qualität der damaligen Drucker war so gut, das 99% der Anwener nicht mehr brauchen.
    Und mit jedem neuen Druckermodell kommen dann auch neue Patronen einher, so das man nicht einmal den Restvorrat seiner alten Patronen aufbrauchen kann.

    • Franz sagt:

      Genau, wenn der Gesetzgeber gegen solche Praktiken nicht vorgeht, hilft es nur, wenn die Kunden mit den Füßen abstimmen und solche Drucker zukünftig eben nicht mehr kaufen.

  6. Karsten Tönniges sagt:

    Wenn man HP kauft, weiß man doch von den Problemen aus der Firmengeschichte und macht keine Updates, solange er seine vorgesehene Aufgabe erfüllt!
    Natürlich kapselt man den Drucker so, das er gar nicht erst Internetzugriff hat.

    Wozu ein Drucker Internetverbindung haben sollte, ist mir bis heute nicht klar.

    • Daniel sagt:

      Ein Drucker braucht grundsätzlich kein Internet. Aber wenn man die seltsamen Drucker von HP mit dem e hinten kauft die nur noch über die App angesprochen werden möchten und gern auch mal mit dem Tintenabo kombiniert werden brauchen sie doch wieder Internetzugriff. Und wenn ein Drucker im LAN oder WLAN hängt welcher Privatnutzer ohne Fachkenntnisse nimmt dem Drucker das Gateway weg? Der wird mit DHCP der Fritzbox oder was immer als Router da steht genutzt bekommt IP und Gateway und fertig.

      • Steter Tropfen sagt:

        Ok, dann aber mögen solche unschönen Effekte dem blauäugigen Privatnutzer eine Lehre sein. Der Spleen, alles und jedes mit Internetzugriff auszustatten, muss mal ein Ende haben: Höchste Zeit, dass die Leute misstrauischer werden und im eigenen Alltag erfahren, dass es unerwünschte Auswirkungen hat, wenn man sein Eigentum dem World-Wide-Fremdzugriff aussetzt. Entweder Bequemlichkeit oder Freiheit.

        • HV sagt:

          Da gebe ich den 3 Vorrednern Recht;
          Mein OfficeJet Pro 8725 gekauft in 2019 hat nie ein INet gesehen und das wird er auch nicht. Fremdpatronen funktionieren ohne Probleme seit dem 1. Tag. Wer sich nicht die techn. Grundkenntnisse aneignet um dem Drucker den INet-Zugang zu verweigern und sich nur ungenügend informiert muss sich halt mit den daraus resultierenden Folgen herumschlagen. Ist doch mit allem im Leben so und das wird sich auch nicht ändern ;)

  7. Christian Krause sagt:

    Als IT Dienstleister habe ich viele Drucker gesehen, einige mit fremd Tinte, einige mit originaltinte.
    grundlegend würde ich behaupten, dass bei fremdtinte im allgemeinen weder die Qualität sinkt, noch die Probleme sich häufen.
    Probleme machen aber Geräte, die fremd Tinte bemängeln, weil sie den Benutzer zu orgien im Menü mit winz-display auf mini Folientastatur zwingen.
    darüber hinaus hat insbesondere brother einen Gewährleistungsfall abgelehnt, der laut Brother auf fremd Tinte zurückzuführen war, was nachweislich nicht der Fall war. Das gerät hat schlichtweg Patronen (ohne Chip in dem Modell j5910dw) nicht erkannt, konkret sogar originalpatronen.

  8. Nobody sagt:

    Welchen Drucker-Hersteller kann man im Zusammenhang mit der Nutzung von Drittanbieter-Tintenpatronen empfehlen?

    • GüntherW sagt:

      Ich weiß nicht ob man es am Hersteller festmachen kann, da viele kleine klare Linie mehr vertreten. Es gibt da durchaus Unterschiede bei einzelnen Modellen/Modellreihen. Beim Nachfolgemodell kann es wieder anders sein.

      Es ist EXTREM schwierig sich da einen Überblick zu verschaffen. Tendenziell sind Modelle die häufig auf dem Markt sind, Modelle die Patronen gleicher Bauart nutzen vermutlich besser, weil es hier mehr Angebot gibt was Nachbaupatronen angeht. Für diese Drucker ist die Versorgung evtl. ganz gut, aber versuch das mal rauszufinden. Dann auch noch mit der Seitendruckzahl zu vergleichen.

      Die heutigen üblichen Consumer-Drucker sind aus meiner Sicht in vielen Fällen einfach nur Schrott, auch vom Aufbau her. Für "ordentliche Drucker" sollte man dann schon eher im Bürobereich schauen. Die sind dann ggf. wieder für normale Anwender/Wenignutzer zu teuer, auch weil dann wieder in X Jahren das Problem mit Verbrauchmaterial besteht. Ersatzteile und Reparatur sind dann auch so eine Sache.

      Wer hier Empfehlungen für gute Drucker/Multifunktionsgeräte hat, nur her damit.

  9. Gerold sagt:

    Wir haben letztes Jahr einen neuen Drucker mit Tintentanksystem gekauft. Keine Tintenpatronen mehr, vorne am Drucker sieht man den Füllstand, so kann man rechtzeitig Nachschub bestellen.

    • GüntherW sagt:

      Beim Tintentank hab ich aber auch etwas bammel, dass er irgendwann wirklich mal versifft? Ich weiß nicht wie es nach 10 Jahren ausschaut bzw. ob man die Tanks auch ausbauen kann.

      Ich würde aber auch sagen, dass es eine Alternative zu Patronen ist.

  10. Anonym sagt:

    Bei mir ist der Drucker meiner Frau in der Fritzbox nach draußengesperrt, aber über ihr angeschlossene iBook kann Apple wohl wohlwollend helfen, wie mir scheint. Es gab schon zwei Firmware-Updates…

    • Bernd Bachmann sagt:

      Läuft auf dem iBook denn Software des Drucker-Herstellers? Dann muss die natürlich auch Internet-Verbot bekommen. Wenn es direkt über Apple ginge, wäre das schon seltsam. Bzw. wieder ein Pluspunkt für Linux…

  11. Charlie sagt:

    Bin davon unbetroffen.
    Liegt daran, dass ich HP auch schon lange auf der "nie mehr" Liste habe.
    Auslöser war damals deren "Support", wenn man das überhaupt noch so nennen konnte.

  12. Thomas sagt:

    HP Envy 4522 auch betroffen.
    Ich werde aufgefordert die neugekaufte Dritt-Tinte nach dem Einsetzen vernünftig einzusetzen, egal wie ich die Kontakte putze. Jedesmal kommt wieder der Fehler.

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