Microsoft will Teams nicht mehr mit Office bündeln?

[English]Microsoft macht einen 180-Grad-Schwenk und will seine Videokonferenz- und Messaging-App Teams nicht mehr automatisch mit seinen Microsoft 365-Paketen als Office-Lösung bündeln. Mit diesem Schritt versucht Redmond einen Schritt auf die EU-Wettbewerbskommission zuzugehen und hofft, eine offizielle kartellrechtliche Untersuchung durch EU-Regulierungsbehörden verhindern.


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Eine der Strategien Microsofts ist es ja, alles und jedes in seine Produkte wie Windows oder Office 365 (jetzt Microsoft 365 genannt) zu bündeln und damit den Wettbewerb platt zu machen. Persönlich warte ich ja schon länger, dass Redmond von Wettbewerbsbehörden die Gräten bezüglich der Integration von Edge oder Teams in Windows eingezogen werden. Und auch bei Office 365 scheint das Bundling von Produkten uferlose Züge anzunehmen. Spätestens mit der Integration von Microsoft Teams war meinem Gefühl nach eine Grenze überschritten, die eine Aktion der Wettbewerbsbehörden auslösen musste.

Für Microsoft ist das gefühlt ein Spiel: Bis Wettbewerbsbehörden, egal ob in Europa oder in den USA die Zähne zeigen, hat man den Markt längst in der Tasche. Hat der Haifisch aus der EU doch Zähne? Die Drohungen von Wettbewerbsbehörden im Hinblick auf eine kartellrechtliche Untersuchung bewirken mitunter einen Wandel – selbst bei einem Unternehme wie Microsoft.

Teams-Bündelung in Office könnte gestoppt werden

Der Korrespondent Javier Espinoza der Financial Times in Brüssel berichtet, dass Microsoft damit aufhören will, seine MS Teams-App als Videokonferenz- und Messaging-App mit Microsoft Office auszurollen (na ja, inzwischen haben die den Wettbewerb weitgehend platt gemacht, die Unternehmen hängen Teams-mäßig an der Nadel, ist alternativlos). Javier Espinoza bezieht sich dabei auf zwei Quellen, die mit der Entscheidung befasst seien sollen.

Teams-Bündelung in Office könnte gestoppt werden

Hintergrund ist eine Beschwerde aus dem Jahr 2020 bei der EU-Wettbewerbskommission. Eingereicht hatte diese Beschwerde der Microsoft-Konkurrent Salesforce, inzwischen Anbieter von Slack, der sich durch die Bündelung von Microsoft Teams mit Office 365 benachteiligt sieht. Ich hatte am 23. Juli 2020 im Blog-Beitrag Slack: EU-Wettbewerbsbeschwerde gegen Microsoft Teams über diesen Sachverhalt kurz berichtet.

Inzwischen sind wir fast drei Jahre weiter – eine offizielle Untersuchung der EU-Wettbewerbskommission gibt m. W. bis heute nicht. Die EU-Wettbewerbskommission hatte nur eine Voruntersuchung des Vorfalls eingeleitet. Am 13. Dezember 2022 hatte Reuters bereits im Artikel Microsoft seeks to settle EU antitrust concerns over Teams -sources berichtet, dass Microsoft eine Verständigung im betreffenden Fall mit der EU-Wettbewerbskommission sucht, um formale Wettbewerbsuntersuchungen zu verhindern. Das sei eine neue Strategie Microsofts, um formale Probleme mit den Regulierungsbehörden zu lösen, statt diese, wie früher juristisch auszufechten.

Nun schreibt die FT.com, dass Microsoft der EU-Kommission das Zugeständnis gemacht, Office 365-Kunden nicht mehr per Bundling zu zwingen, auch die Videokonferenz- und Messaging-App Teams auf den Systemen zu installieren. Das Ziel ist ganz klar, die Eröffnung einer offiziellen Untersuchung durch die EU-Wettbewerbskommission zuvor zu kommen. Aktuell wird von den Quellen berichtet, dass Unternehmen künftig die Wahl haben sollten, Microsoft 365 (Office 365) mit oder ohne Bündelung von MS Teams zu abonnieren. Laut FT.com sei aber die technische Umsetzung noch unklar, die Gespräche würden noch laufen, und eine formaler Einigung sei noch nicht sicher.

Der Fall der Browserauswahl

Die FT.com erwähnt das Thema Browserauswahlfenster, welches zu einem EU-Bußgeld für Microsoft führte. Der Fall ist imho aber nicht vergleichbar, siehe auch meine Artikellinks am Beitragsende. Zum Hintergrund: Bei der Browser-Integration des Internet Explorers in Windows gab es 2008 den Vorwurf der EU-Wettbewerbskommission einer Ausnutzung einer marktbeherrschenden Stellung gegen Microsoft. Seinerzeit gab es, als Auflage an Microsoft, den Browserauswahl-Dialog in Windows (auch Google musste das später in Android so machen).


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Bei der Bereitstellung des Windows 7 Service Pack 1 durch Microsoft war diese Browserauswahl dann "vergessen worden". Führte zu einer lächerlichen Geldstrafe von 561 Euro. Inzwischen ist der Internet Explorer ja Geschichte, und Microsoft ist von der Chrome-Entwicklung technisch überholt worden. Inzwischen sind wir ja wieder so weit, dass Microsoft die Leute in Windows massiv mit Werbung für Office 365, Outlook etc. nervt und auch beim Versuch eines Downloads eines anderen Browsers im Edge bedrängt und von diesem Download abhalten will. Da gehört Redmond massiv ein Schlag zwischen die Hörner, um diese Praxis zu stoppen.

Meine 2 Cents

An dieser Stelle stellen sich mir aus den Erfahrungen mit der Microsoft-Praxis zwei Fragen: Will jemand bei der EU-Wettbewerbskommission Druck aufbauen oder "das Wasser testen", indem Informationen durchgestochen wurden, um die Reaktionen zu testen? Und was soll das bringen, wenn so etwas "freiwillig" irgendwie windelweich formuliert wird. Im Zweifelsfall könnte Microsoft ja die Abo-Preise für die Bündelung von Microsoft Teams in Microsoft 365 so gestalten, dass Kunden nicht mehr um die "vollständige Lösung" herum kommen.

Wenn die Voruntersuchung genügend Indizien für Wettbewerbs-schädigendes Verhalten zutage gefördert hat, gehört ein Wettbewerbsverfahren eröffnet. Bleibt die Frage, wie attraktiv die Karotte für die EU-Wettbewerbskommission für eine Abwendung eines Verfahrens ist.

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28 Antworten zu Microsoft will Teams nicht mehr mit Office bündeln?

  1. Luzifer sagt:

    Naja ich sehe das so: gezwungen wird niemand das zu nutzen! Du hast bei Windows entgegen zu Apple (goldener Käfig) und Linux (wo es vieles erst gar nicht gibt), jederzeit die Möglichkeit andere Software zu installieren und zu nutzen. Außerdem braucht es ja einen Standardbrowser in jedem System oder wie willst du dir den den Firefox sonst runterladen. Teams & Office genauso: kann man nutzen muss man aber nicht! Das DAUs / Firmen das einfach so nutzen ist deren freie Entscheidung, keiner hält dir eine Pistole auf die Brust und zwingt dich das zu nutzen, das ist lediglich die eigene Bequemlichkeit/Unfähigkeit.

    Bei der Werbung in Windows /Office sehe ich das schon anders: ich habe ein OS/Programm gekauft und keine Werbe-/Newsseite! Das einem bei der Suche nach Alternativen wie ein kleines Kind behandelt ebenso, ich bin volljährig und voll entscheidungsfähig.

    jm2c.

    • Luzifer sagt:

      /edit/
      Das bei der üblichen Linux Installation ganze Herrscharen von Software mit installiert wird da meckert ja auch keiner.

      • rpr sagt:

        Na ja,
        üblicherweise gibt es Gruppen die man auswählt. Von minimal bis komplette Office-Umgebung ist da alles drin.
        Aber man hat die Auswahl.

      • Dat Bundesferkel sagt:

        Meine Frisch-Installationen beginnen stets mit der Network-Edition eines (bspw.) Debians.

        Da ist nicht mal ein Desktop enthalten. Es gibt Pakete, die man bei der Installation zusätzlich wählen kann, um einen bequemeren Start zu haben, aber sie sind optional.
        Nach oben hin ist natürlich alles offen. Von Open Source-Treibern zu Closed Source, je nach Anforderung und Notwendigkeit.

        Sprich: Der Vergleich hinkt leider.

        Die "normale" Installation von Office klatscht Dir ungefragt Anwendungen auf das System. Ob Du sie nun willst, oder nicht. Jede ungenutzte Anwendung stellt für ein System ein Sicherheitsrisiko dar.
        Wenn man wenigstens bei der Installation die Wahl hätte, wie es früher™ mal üblich war (abwählen, was nicht benötigt) – aber nein… wir müllen die Zielsysteme lieber zu.

        • Luzifer sagt:

          also alle Office Installationen die ich in letzter Zeit gemacht habe (egal ob Office 2021 oder office 365), ließen sich auch benutzerdefiniert installieren, da kannst du ebenso abwählen… man muss es eben nur tun!
          Für die eigene Bequemlichkeit ist jeder selbst verantwortlich.

          • Fred sagt:

            Stimmt nur begrenzt. Man kann nur die Business-Versionen von MS 365 benutzerdefiniert installieren. Und auch bei Office 2021 und Office 2019 geht dies nur bei den Volumenlizenzen.
            Kleinfirmen, die z.b. Home & Business einsetzen und Privatuser (MS365 Single, Family oder H&B bzw. H&S) bekommen somit das komplette Paket installiert – somit auch das Zeugs, was man nicht will.

          • Luzifer sagt:

            @Fred definitiv nicht ich habe hier die Office 2021 Professional Plus direkt über Microsoft (keine Volumenlizenz) und die läßt sich benutzerdefiniert installieren!

          • T Sommer sagt:

            C2R Versionen können mit einem Office Setup via XML Dateien individuell angepasst werden – also auch nur "Excel" oder " Outlook".
            ABER Das ist eine manuell zu erstellende Datei und ein aufruf des Setups mit der Configdatei.

            Sonst habe ich seit Office 2010 (!) keine für den normalen Handel übliche Version mit einem Setup gesehen, das einem die Wahl gibt alles, Teilweise oder Benutzerdefiniert zu installieren.

      • Günter Born sagt:

        Ich habe jetzt auch auf Facebook schon abstruse Vergleiche lesen müssen. Again – es geht bei Wettbewerbsverfahren um den Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung – nicht, ob irgendwelche Leute da ein Produkt toll oder weniger toll finden. Die EU Wettbewerbskommission ist bisher nur in einer Vorprüfung aktiv geworden. Das Bundeskartellamt hat im März 2023 formal ein Prüfverfahren eingeleitet, ob das Unternehmen eine marktbeherrschende Stellung besitzt (siehe Microsoft im Fokus des Bundeskartellamts (28.3.2023)).

    • Charlie sagt:

      Microsoft empfiehlt ja auch nur immer und immer wieder die eigene Software. Kein Zwang. Wie ein Vertreter der jeden Tag klingelt, bis man endlich kauft.

      Wie beim Autofahren: Fahr ruhig auf der Autobahn immer links mit 200. Mein dichtes Auffahren, Hupen und permanente Lichthupe sind nur Hinweise, dass du mir zu langsam bist. Kein Zwang.

      Und Schutzgeld muss ich auch keins zahlen, mich zwingt ja niemand. Das mein Laden im Falle einer Nichtzahlung kaputt ist, passiert halt.

      Oder Payback bei Rewe und Co. Zur Nutzung zwingt keiner, die nerven nur immer weiter, bis die Leute aufgeben.

      Microsoft hat eine Monopolstellung und nutzt diese aus. Mit einem Druck, den ich durchaus als Zwang sehe.
      Beispiel Browserwahl. Oder MS Konto. Oder Telemetrie. Ein "Experte" kann sowas abstellen und anpassen. Einem Laien werden gewisse Dinge von Microsoft aufgezwungen.

      • Luzifer sagt:

        wie bereits oben erwähnt bei der Werbung gehe ich mit die ist unverschämt penetrant, läßt sich aber in den Einstellungen durchaus ausschalten.

      • 1ST1 sagt:

        Und für den Laien ist das vielleicht sogar gut, wenn er mit dem Konto an die Hand genommen wird. Bei Android und Apple beschwert sich ja auch keiner. Ohne Registrierung halt kein Zugang zum Appstore, ohne Registrierung hat man kein Mailkonto, kein Cloudspeicher, usw., all das erfordert eine Registrierung. Hier kommt alles aus einer Hand, das macht es für den Laien überschaubarer, ein Passwort merken, vielleicht/hoffentlich noch eine 2FA Lösung für die Sicherheit dazu (wenn er kapiert wie das geht), fertig.

        • Steve sagt:

          Ich betrachte die Vorgehensweise von Google (Android) und Apple (iOS) als illegal. Eigentlich müssen sie die anonyme Nutzung der Appstores für kostenlose Apps erlauben.
          Bei den Nutzungsverträgen der Accounts ist nämlich auch eine Erlaubnis zur Verwertung personenbezogener Daten drin. Und das geht nach DSGVO nur mit freiwilliger(!) Zustimmung.
          Daher ist ein Zwang zum Microsoft-Account ist ebenso unrechtmäßig. Und eine Nötigung dazu ist schlicht ein Missbrauch der Marktmacht.

        • T Sommer sagt:

          Bei Apple gilt das aber nur für iPhone und iPAD!
          Der Mac kann ohne AppleID genutzt werden.
          Sobald Du Apps aus dem Store möchtest benötigst du das Konto – so wie bei Win10 auch!
          ABER – kein Mac meldet sich mit einer AppleID an – es gibt IMMER ein lokales Benutzerkonto!

          Diesen "ZWANGS" Nummern gibt es unter Linux nicht.

      • Tom sagt:

        Die Monopolstellung hat Microsoft aber auch deshalb, weil die Mehrzahl den Microsoft Jungs einfach blind hinterherrennen. Gibt doch genügend nicht Microsoft Lösungen auf dem Markt, die man eben nur nutzen muss.

  2. Dat Bundesferkel sagt:

    "Browserauswahlfenster"
    Gehört jetzt nicht unbedingt zum Thema, aber… seit dem letzten Patchday fliegt mir fortwährend besagtes Fenster unerwünscht bei fast jedem Öffnen einer Browser-Instanz unter Win 11 um die Ohren.

    "Eintragen als Standard" wird ignoriert, es poppt wieder auf.

    Microsoft weiß, wie man Nutzer in den Wahnsinn treibt.

    • 1ST1 sagt:

      Komisch, bei mir nicht, und ich habe auch nicht den Edge als Standard eingestellt. Was mache ich bloß alles falsch, um dieses besondere Benutzererlebnis zu verpassen?

  3. janil sagt:

    Gehört da nicht eigentlich der "Ätsch" mit dazu?

  4. Damiel sagt:

    Das man "gewzungen" wird, Teams zu installieren, ist ja wieder mal drollig formuliert. ExcludeApp ID="Teams" und gut ist.

    Aus technischer Sicht kann ich es nur befürworten, den völlig anders funktionierenden Teams-Installer aus Office rauszunehmen. Auf manchen Rechnern installiere ich sogar Office ohne Teams und parallel Teams per MSI separat, um eine echte maschinenweite Installation zu erhalten.

    Aber vermutlich geht es hier gar nicht darum, wie das installiert wird, sondern vor allem darum, dass es lizenzrechtlich nicht im Bundle mit Office, sondern separat verkauft wird.

    • Jan sagt:

      Hallo Daniel,

      ja das sehe ich auch so MS will hier bestimmt Teams seperat verkaufen.
      Was passiert dann allerdings mit den Leuten die schon 365 haben?
      Es wäre schade wenn die Teams Lizenz nicht mehr im 365 wäre. Es gibt ja schon Pläne die nur für Teams sind. Oder setzen die dann Teams in 365 Premium only rein?

      Hier aber mal wieder zu sehen das gut gemeinte Sachen nach hinten los gehen können, MS holt sich sein Geld und lässt keine Möglichkeit verstreichen mehr zu machen.

      Was mich hier noch etwas stört ist das Teams "nur" als Videokonferenz und Messaging-App bezeichnet wird. Das ist ungefähr so als würde man sagen MS365 besteht "nur" aus Word,Ecxel,Outlook und Power Point.

  5. dasolli sagt:

    Nun der Zwang ist da, auch wenn ohne Pistole. Es ist eher der Punkt, das in den meisten M365 Pakete Teams enthalten ist. Das führt zu dem sanften Zwang es zu nutzen, einfach weil ja eh enthalten ist. Alternativen kosten zusätzliche Zeit und ggf. extra Geld. Die Verknüpfung mit dem MS Konto in allen Office Komponenten führt zu weiteren Hürden… Der Nutzer hat zwar die Wahl, eber Sie wird Ihm schwer gemacht

    • Franz sagt:

      Irgendwie aber auch ein nachvollziehbares Verhalten von Microsoft. Klar wollen die ihre Produkte unter die Leute bringen. Man kann schlecht von denen Verlangen, dass sie zu den Leuten sagen "Nutzt Office aber macht aber bitte einen Bogen um Teams, etc.".

  6. 1ST1 sagt:

    Wie kann man eigentlich unter Windows 10 seine Teams-Installation resetten? Und auf dem Smartphone? Ich habe mir damals als "early bird" die Teams-App unter 10 und Android installiert, und habe eine kostenloses Teams-Business-Konto bekommen, das jetzt natürlich nicht mehr funktioniert. Ich habe allerdings nie verstanden, warum das Teams-Konto nicht an meine O365-Family-Lizenz gekoppelt wurde, immer wenn ich Teams startete machte es für O365 mit 1TB Onedrive Werbung, obwohl ich das ja schon habe. Hat mich die ganze Zeit nicht weiter gestört, aber jetzt ist es halt "kaputt". Unter Win 11 war es einfach, die andere in Win 11 integrierte Teams-App gestartet, geht. Aber unter 10 gibt es diese nicht. Nicht, dass ich Teams jetzt privat sofort dringend brauche, aber wenn es funzen würde, wäre sicher gut…

  7. Dominik sagt:

    Also ich habe das so verstanden, dass Teams nur nicht mehr mit dem Office Installer mit ausgerollt wird. Lizenztechnisch muss sich doch da nichts ändern

    • Fred sagt:

      Alles noch Spekulation. Aber möglicherweise muss man lizenztechnisch dann doch etwas anpassen, sofern man Teams einsetzt. Vielleicht wird man dann einfach noch zusätzlich Teams-Lizenzen erwerben müssen – was wiederum €3.70/Lizenz pro Monat kostet.
      Würde mich jedenfalls nicht wundern… Aber wie gesagt: Spekulation.

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