Sind Microsoft Microsoft 365/Office 365 Produkt-Keys nicht mehr unbegrenzt gültig?

[English]Gibt es das Problem, dass die Produktschlüssel gekaufter Microsoft Office 365-Pakete (neuerdings als Microsoft 365 bezeichnet) mit einer Laufzeit von einem Jahr durch Microsoft eine gewisse Zeit nach dem Kauf gesperrt werden? Mir ist der Verdacht schon mal untergekommen, aber die Rückmeldung eines Blog-Lesers, der in diesem Bereich als Dienstleister unterwegs ist, hat mich bewogen, das Thema mal hier im Blog einzustellen, verbunden mit der Frage, ob weitere Leser diese Erfahrung ebenfalls gemacht haben. 


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Office-Lizenzen im Abo

Microsofts Zielrichtung ist ganz klar, bei Software auf Abonnement-Lösungen zu setzen, für die monatliche Zahlungen erforderlich werden. Beim Kauf eines Microsoft Office-Produkts muss man unterscheiden, ob es sich um eine Kauflizenz mit zeitlich nicht eingeschränktem Nutzungsrecht (englisch perpetual license) oder um ein Abo, abgeschlossen für ein Jahr, handelt.

Produkte mit zeitlich unbegrenztem Nutzungsrecht sind für den Einsatz im Privatumfeld praktisch nicht mehr erhältlich (die Office 2019 ProPlus-Lizenzen sind eigentlich nur für Firmenumgebungen vorgesehen). Nachfolgend geht es aber definitiv um die Abo-Produkte von Office 365, die auch als Microsoft 365-Pakete mit einer Abo-Laufzeit von einem Jahr im Handel angeboten werden.

Man kauft also beispielsweise ein Microsoft 365 Family für 12 Monate zu einem vorgegebenen Preis bei einem Distributor und bekommt einen Produktschlüssel zur Aktivierung des Produkts. Wenn ich nun ein solches Produkt kaufe, muss ich erwarten können, dass dieses Produkt ab dem Zeitpunkt der Aktivierung auch für 12 Monate verwendbar und der Aktivierungsschlüssel gültig ist.

Das sollte nicht nur für den Zeitraum des Kaufs, sondern auch ein oder zwei Jahre später gelten. Das Produkt ist ja noch nicht aktiviert worden, also unbenutzt. Zumindest für dieses Szenario gibt es den Verdacht, dass dem nicht mehr so ist. Ein gekauftes "Paket", welches unbenutzt ist, lässt sich eine gewisse Zeit nach dem Kauf nicht mehr aktivieren – die ungenutzte Software würde nach einem Zeitraum X einfach verfallen.

Problem: Produktschlüssel ungültig

Blog-Leser Christian K. hat, der als Dienstleister unterwegs ist, hat mich die Tage per Mail über eine solche unschöne Beobachtung informiert, die ich einerseits hier einstelle – und bezüglich derer ich wissen will, ob es andere Betroffene gibt. Christian schrieb mir:

Hallo Herr Born,

ich wende mich an sie, weil sie einen schönen Honey Pot hierfür haben: Ich installiere für private End-Kunden ziemlich häufig MS 365 Produktschlüssel.

Daher habe ich einen gewissen Vorrat an Product Keys, weil ich dann selbst im Einkauf Angebote wahrnehmen kann und stets über einen Vorrat verfüge, denn die Lagerhaltung fällt gewiss nicht schwer.

Das ist eigentlich das normale Geschäft von Dienstleistern, die für ihre meist privaten Kunden oder kleine Firmen Office 365 (oder Microsoft 365, wie es inzwischen heißt) einkaufen und dann installieren. Hier gäbe es nun zwei Varianten:

  • Kauf der Originalprodukte (samt Lizenzen) bei Microsoft oder einem der Partner
  • Kauf einer "Gebrauchtlizenz" bei Wiederverkäufern im Internet

Bei der letztgenannten Quelle kann es immer mal wieder sein, dass die Lizenzen als Volumenlizenzverträgen stammen, die eine gewisse Anzahl an Aktivierungen vorsehen, die aber durch die Verkäufe der Produktschlüssel überstiegen wird. Microsoft sperrt dann die betreffenden Produktschlüssel (Aktivierungs-Keys). Zu diesem Sachverhalt schreibt Christian aber:

Nun ist mir gerade hier die Problematik mit 'Dritthändlern' bekannt, die statt Office 365 lieber ProPlus ausliefern, die aus zweifelhaften Quellen stammen, weshalb ich meine Produktschlüssel i.d.R. ausschließlich von großen Distributoren kaufe. Bei Amazon lege ich darüber hinaus Wert darauf, dass der Verkauf ausschließlich durch Amazon selbst und nicht etwa einen Marketplace Händler stattfindet.

Auch kaufe ich immer mehr als eine Box. Ich würde davon ausgehen, dass bei einem Fake-Lizenzschlüssel eine ganze Charge betroffen wäre.

Sofern die Produktschlüssel 'boxed' ausgeliefert wurden, habe ich die jeweiligen Boxen immer in mehrfacher Stückzahl gekauft und geöffnet, sofort benutzt und dann entsorgt, sodass ich mit ziemlicher Sicherheit ausschließen kann, dass ein Schlüssel mehrfach verwendet wurde.

Die oben angerissene Tatsache, das auch Gebraucht-Pakete im Handel sind oder gefälschte Produktschlüssel verkauft werden, ist also berücksichtigt. Aktuell sind mir die Namen der "großen Distributoren" nicht bekannt, müssen hier auch nicht aufgeführt werden, da es ja nicht um die Frage geht "liefert Distributor xyz eventuell problematische Produktkeys aus", sondern um das Thema "kann die Beobachtung von Dritten bestätigt werden" geht.  Christian schreibt nun, dass es folgendes Problem gebe, welches ihm aufgefallen ist.


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Jetzt ist folgendes passiert: Ich habe die letzte Box aus meinem Lagerbestand geöffnet, mich bei setup.office.com angemeldet und dort den Schlüssel eingegeben. Das zugehörige Produkt (Microsoft 365 Family für 12 Monate) wurde erkannt, es kam die Rückfrage, ob ich die automatische Verlängerung möchte, sonst würde Office auslaufen. Genannt wurde hier ein Datum, das dem ursprünglichen Ablaufdatum + 1 Jahr entsprach.

Bis dahin war der Schlüssel also durchaus noch 'gültig'. Screenshot hab ich natürlich nicht gemacht. Bei Klick auf 'Aktivierung' kam dann allerdings 'Token not found'. Ab dann galt der Schüssel als 'bereits eingelöst – auch auf microsoft.com/redeem wurde entsprechendes vermerkt.

Die Produktaktivierung auf Microsofts Office-Seite hat das Produkt an Hand des Produktschlüssels also erkannt. Wenn dann das Produkt aber mit "Token not found" von einer Aktivierung für die nächsten 12 Monate abgelehnt wird, der Schlüssel gleichzeitig als "eingelöst" gekennzeichnet wird, bleibt der Dienstleister quasi auf dem Kauf sitzen. Er hat das Produkt ja regulär gekauft, bisher nicht benutzt und stellt beim Einlösen des Produkt-Keys fest, dass das Produkt faktisch nicht nutzbar ist. Christian schrieb dazu:

Im Internet findet man die Frage sehr häufig. Die Antwort ist i.d.R. 'Wende dich an den Händler, er hat dir eine Raubkopie verkauft'. Genau das kann ich aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen. Auch schon deshalb, weil dann vermutlich mehrere Keys aus einer Charge betroffen wären, und auch weil der Schlüssel ja bis zum 'Bestätigen' als gültig eingestuft wurde. MS hat ja sehr wohl erkannt, dass es sich um ein Office 365 Family mit 12 Monaten (es gibt auch 15 Monate) handelt.

Zu guter Letzt: Es steht (C) 2019 auf der Key Card. Das drängt mich zu der Vermutung, dass die Token ggf. einfach nach 3 Jahren ablaufen. Nachweisen kann ich das indes nicht, mir fehlen weitere Keys aus der Zeit.

Das Ganze ist nun ein interessanter Fall. Wenn wir mal postulieren, dass es eben nicht die Fake-Produkt-Keys aus obskuren Quellen waren, die der Leser bei Distributoren gekauft hat, stellt sich die Frage, ob solche Key-Cards mit den Produktschlüsseln, die im Handel verkauft werden, ein "Ablaufdatum" haben, welches aber nicht kommuniziert wird. Kurzum, die Frage die sich Christian stellt: Gibt es weitere Betroffene, die ähnliches beobachtet haben, oder ist das wirklich ein "bedauerlicher Einzelfall"?

Wer eine solche Beobachtung gemacht hat, kann ja einen Kommentar hinterlassen, um welche Produkte es sich handelt und ggf. welche Quelle beim Kauf genutzt wird. Bitte aber Kommentare der Art "bin nicht betroffen" oder "wird eine Raubkopie gewesen sein" zu unterlassen – denn die bringen uns nicht weiter. Entweder es ist "bedauerlicher Einzelfall", dann sind wir weiter. Oder es gibt mehr Betroffene, die solche Beobachtungen bestätigen.

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90 Antworten zu Sind Microsoft Microsoft 365/Office 365 Produkt-Keys nicht mehr unbegrenzt gültig?

  1. Fritz sagt:

    Das passende Suchwort bei Microsoft heißt "Shelf life" und kann vom "Producer" der Lizenz (also dem M365-Großhändler) passenderweise als "Best before…" festgelegt werden.

  2. Walter G. sagt:

    Ein Fall. der sich vor einigen Jahren in abgewandelter Form abspielte:

    Mein Sohn kaufte sich 2014 im Ladengeschäft eines bekannten deutschen Elektronik-Großhändlers ein MS-Office Home & Business 2013 auf Vorrat, das er jedoch nie installierte und mir ein paar Jahre später schenkte zur Installation in einer VM. Dieses Office ließ sich von der Microsoftseite herunterladen, die Aktivierung scheiterte jedoch online wegen angezeigter Fehler auf der Internetseite von Microsoft. Da die Aktivierungs-ID für die telefonische Aktivierung von Office nicht angezeigt wurde, war ich gezwungen, sie über das mit Office installierte Visual-Basic-Script auszulesen. Die anschließende telefonische Aktivierung ließ man seitens Microsoft nicht zu, da dieser Produkt-Key angeblich für den griechischen Markt vorgesehen sei und in Deutschland nicht aktiviert werden dürfe. Die Reklamation beim Großhändler war aufgrund des Zeitablaufs zwecklos und mit Microsoft wollte weder mein Sohn noch ich mich herumschlagen.

    Seitdem sind neue Käufe/Abos von Microsoft für mich gestorben. Ich nutze unter Linux-Host die alten Windows 7/XP- und Office XP-Versionen ohne Internetzugang in der VM weiter.

    • Luzifer sagt:

      Also was kann Microsoft dafür wenn dein Großhändler dir illegale Produkte verkauft? Da ist der Großhändler der Buhmann.

      Ich halte auch nix von Region Locks, aber lt. Gesetz sind die zulässig.

    • R.S. sagt:

      Mögliche Lösung:
      Einfach den nächsten Urlaub in Griechenland machen und den PC dahin mitnehmen und dort das Office aktivieren.

      Im Übrigen ist das, das der Produkt-Key für Griechenland vorgesehen ist, ein Verstoß gegen das EU-Wettbewerbsrecht.
      Es ist eine Behinderung des freien Handels innrhalb der EU.
      Eine in der EU gekaufte Lizenz muß sich in jedem Land der EU aktivieren lassen!
      Dem Großhändler ist daher kein Vorwurf zu machen, er hat sich auf das EU-Recht verlassen.
      Das Microsoft sich darum einen Dreck schert ist nicht das Problem des Großhändlers.

    • Günter Born sagt:

      Leute, wir sind wieder auf der Schiene "kann MS nur klären". Mir geht es aber darum, herauszufinden, ob es mehr Betroffene gibt, oder ob bedauerlicher Einzelfall vorliegt – siehe meinen letzten Absatz im Beitrag – danke.

      • squat sagt:

        Ich kann das nicht bestätigen.
        Und.. ich zweifle dass man sich hier an den Channel gehalten hat, denn in dem Fall hat der Händler auch einen Support Ansprechpartner von MS.

  3. Luzifer sagt:

    naja es gibt nur eine Firma die das letztendlich sicher klären kann: Microsoft!
    Support anschreiben und klären lassen… Microsoft hat zwar ne beschissene QS, aber der Support reagiert zumindest wenn auch manchmal träge.

    Wenn man den Kauf nachweisen kann und es sich um ne legale Version handelt nutzen der Support sogar manchmal keygens ;-P

  4. M.D. sagt:

    Kann ich mir fast nicht vorstellen, lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Nur: wenn dem so wäre, müsste auf der Verpackung oder der Key-Karte glasklar ein Verfallsdatum deklariert sein, und zwar in der Form, dass man es *vor* dem Kauf lesen kann und nicht erst nach dem Kauf, z.B. im EULA. Alles andere wäre meiner Meinung nach nicht rechtens und ein weiterer Fall für die Gerichte.

    Wie oft kann man denn die Aktivierung bei O365 versuchen? Ich würde es mehrfach mit demselben Key probieren. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die (Re)Aktivierung bei z.B. O2019 (C2R) schon mal ziemlich zickig sein kann.

  5. Günter Born sagt:

    Leute, wir sind wieder auf der Schiene "kann MS nur klären". Mir geht es aber darum, herauszufinden, ob es mehr Betroffene gibt, oder ob bedauerlicher Einzelfall vorliegt – siehe meinen letzten Absatz im Beitrag – danke.

    • Hitomi sagt:

      der Verkauf ausschließlich durch Amazon selbst

      Da sich "Herr K." weigert Auskunft über den exakten Amazon-Artikel zu geben wäre die Anlaufstelle da. In den Nutzerbewertungen des Artikels.

      Dort findet man Betroffene, wenn es mehrere gibt.

      Großer Distributor != Offiziell
      Wir erinnern uns an die Lizenzen des großen deutschen Supermarkts vor ein paar Jahren.

      in mehrfacher Stückzahl gekauft und geöffnet, sofort benutzt und dann entsorgt

      Mit welchem Grund die Eile? Es würde ja reichen mit einem Kuli "verwendet" zu vermerken. Insbesondere das letzte Wort hat mich veranlasst eine Augenbraue hochzuziehen.

      • I feed the troll sagt:

        Dich triggert reichlich viel auf diesem Planeten, stelle ich fest. Beim heutigen Account-Zwang durch Winzigweich muss ich keinen Lizenzschlüssel im privaten Bereich mehr aufbewahren, der findet sich nämlich in meinem Account. Und $_Dienstleister hat, wenn er sauber arbeitet, einen Account für mich angelegt für dieses Produkt. Und wo Herr K. sich weigert, willst Du mir mal zeigen.

        • 1ST1 sagt:

          Auch damit habe ich Bauchschmerzen, ein Dienstleister kann meine privaten Microsoft-Lizenzen verwalten? Dann kann er auch meine privaten Emails über outlook.com (usw.) sehen und er kann sich in meinem Namen eine MS-Authenticator-App bzw. die 2FA dazu registrieren, da er ja auch die Bestätigungsmails mit dem Token sehen kann.

          Und er kann die von mir verwalteten Kinderaccounts sehen, die Surfgewohnheiten, Aufenthaltsorte der Kids (verbundenes Smartphone), Mails usw. sehen?

          Mir wird gerade schlecht… Ein tolles Geschäftsmodell, gratuliere!

          • Christian Krause sagt:

            Abenteuerliche Aussage. Wenn du Bauchschmerzen damit hast, dich anderen anzuvertauen, dann tut es mir leid. Warum du dann ausgerechnet deine Surfhistorie mit Microsoft synchronisierst, ist mir jedoch noch nicht klar geworden.

            Ob du in der Vergangenheit enttäuscht wurdest, oder aus deinem eigenen Missbrauch von dir entgegengesetztem Vertrauen schließt kann ich nicht beurteilen. Hier gegen wahllos andere zu schießen find ich trotzdem nicht ok.

            Im Übrigen ist die IT nicht die einzige Branche, in der Missbrauch möglich ist. Wer sagt dir, dass Ärzte nicht an dir rumpfuschen, Kindergärtner deine Kinder missbrauchen, Schornsteinfeger und Heizungstechniker dir Vorräte aus dem Keller klauen. Was ist in deinem Kopf los, dass du immer das allerschlechteste von den Menschen denkst?

            Als langjähriger Dienstleister kann ich dir sagen: Ich arbeite auch mit Kunden zusammen, von denen ich kein einziges Passwort weiß. Aber für die Mehrheit der Bevölkerung ist es eine massive Entlastung zu wissen, dass man jemanden hat, auf den man sich verlassen kann.

            Ganz davon ab: Es ging hier um Office Lizenzen im Privatgebrauch. I.d.R. wird dieser Microsoft Account gerade nicht von Kunden für Mailverkehr genutzt, sondern dafür haben sie eine E-Mail Adresse bei einem anderen Dienstleister, manchmal kenne ich auch hier das Kennwort, meistens nicht.

            Ich hatte sogar mal zwei Kunden mit Bankguthaben von 4,5 Mio € bzw. 5,5 Mio €. Die hatten so viel vertrauen, dass ich das Konto für sie eingerichtet hatte.
            Warum hatte? Ich hab sie manipuliert, damit sie ihr Testament umschreiben und sie dann vergiftet, um an das Geld zu kommen. Pass also gut auf ;-)

            P.S.: War natürlich ein Witz!

          • 1ST1 sagt:

            Sorry, ich hab halt mit IT-Sicherheit zu tun, und ich sehe hinter jedem Baum graue Mäuse raus schauen.

        • Dr_Zange sagt:

          Ich kann nur empfehen auch den Schlüssel auf zu heben. Wir haben bei Office Home & Business 2016 das Problem, das eine erneute Aktivierung auf dem gleichen Gerät nur mit dem Schlüssel funktioniert. Anmeldung im Microsoft Konto und Download des Installers. Nach der installation hab ich zur Aktivierung zwei Möglichkeiten. Über das Microsoft Konto oder den Key. Wähle ich das Microsoft Konto, gebe die entsprechende E-Mailadresse an, ändert sich das Fenster in die Anmeldung bei 365. Dort erscheint dann die Fehlermeldung das die E-Mailadresse nicht bekannt ist. Also bleibt nur der Key. Der wird akzeptiert, dann geht auch die Anmeldung normal durch in das Microsoft Konto. Damit ist leider die Aktivierung nicht erfolgreich durchgeführt. Das Office Programm muss erst noch mal beendet und erneut gestartet werden. Dann kommt die bekannte Meldung das Office aktiviert werden muss, über das Internet oder telefonisch. Über das Internet funktioniert dann problemlos. Dieses verhalten hatte ich bei allen erneuten Aktivierung von H&B 2016 in den letzten 6 Monaten.

      • Christian Krause sagt:

        Irgendwie liest sich das für mich jetzt auch seltsam.
        Da soll natürlich stehen, dass die Packungen verschlossen im Schrank stehen und erst dann geöffnet werden, wenn sie gebraucht werden. Nach der Aktivierung werden sie dann sofort entsorgt, sie kommen also nicht (geöffnet) wieder in den Schrank. Wieso auch, ist ja ein Aktivierungsschlüssel, der hat nach Aktivierung keine Gültigkeit mehr. Ab dann übernimmt das Konto, das natürlich dem Kunden bekannt ist. Aber das hat ja überhaupt nichts mehr mit dem Problem zu tun.

        • Hitomi sagt:

          Mich interessiert es einfach ob das Angebot mittlerweile auf Amazon gelöscht oder nicht mehr verfügbar ist und wie günstig es war.

          Warum die Geheimniskrämerei wenn das alles sauber ist?

          Der Schritt zu klassischem Office 2019 oder 2021 wäre ja auch zu einfach statt Abo-Modelle zu befürworten.

          der hat nach Aktivierung keine Gültigkeit mehr

          Als Nachweis für sich selbst, den Kunden, dass alles ordnungsgemäß war?

          Kann mir auch egal sein, ist ja nicht meine Firma wenn mal eine KPMG-Audit-Aufforderung kommt.

          • Steter Tropfen sagt:

            Kundenbewertungen sind bei Amazon nur sehr locker mit Angeboten verknüpft. Amazon schmeißt z.T. alles zusammen, was den selben Titel hat, z.T. findet man identische Produkte separat mit jeweils anderen Kundenbewertungen.
            Es wird auch nicht unterschieden zwischen Direktverkäufen und Marketplace-Händlern. Insofern kann man, selbst wenn dort mehrere Betroffene über so etwas klagen, nicht erkennen, welche Art von Lizenz diejenigen gekauft hatten.

          • Christian Krause sagt:

            Anworte ihm doch nicht. Er ist ein Troll.
            Oh warte, es klingelt an der Türe, da steht ein Mitarbeiter von KPMG.
            Warum eigentlich KPGM? Und warum sollte die Lieschen Müller in ihre Wohnung lassen. Hat sie ein Volumenlizenzvertrag?
            Ich dachte die Trolle sind im Heiseforum.

    • Mario sagt:

      Ich habe jetzt nicht alles hier gelesen.
      Aber mal dumm gefragt, kann es nicht sein, dass jemand diesen Key schon aus einer anderen Quelle hatte und damit eine Raubkopie aktiviert hat.
      Jetzt kommt nach Jahren jemand mit dem originalen Key und kann diesen nicht nutzen weil den schon wer illegal nutzt?

    • Mario sagt:

      Ich hatte gestern noch mit meinem Chef besprochen.
      Er sagte "klar, die Schlüssel sind nur 3 Jahre gültig, ist aber bekannt".
      Ich habe dazu selber aber gerade nicht gefunden.

  6. Enrico sagt:

    Ob es etwas miteinander zu tun hat vermag ich nicht zu sagen. Aber ich habe letzte Woche bemerkt das es Händler gibt die für 55€ MS 365 anbieten mit dem explizten Zusatz:

    Bitte beachten Sie! Dieses Produkt ist nur für den Erstkauf geeignet
    Dieses Produkt eignet sich nur für den Erstkauf, nicht für eine Verlängerung. Möchten Sie Microsoft 365 Family verlängern? Gehen Sie dann auf unsere Microsoft-Markenseite, um die Microsoft 365 Family Lizenz zu finden, die für eine Verlängerung geeignet ist.

    https://2gosoftware.eu/de-de/?route=product/product&product_id=4019


    Im Bereich von 65€ aufwärts wiederum lese ich diesen Passus nicht.
    Aus meiner persönlichen Erfahrung kann man bis zu 5 Jahre im vorraus keys einpflegen. Ähnliches gilt auch für andere Dienste wie XBox Live oder game pass.

    • 1ST1 sagt:

      Bei Amazon gibts das am Black-Friday auch für 49 und selbstverständlich konnte ich letzten Herbst damit meine Lizenz um 2(,5 Jahre, 2x 3 Monate gabs noch gratis dazu geschenkt) verlängern.

      • Luzifer sagt:

        ja man kann mehrere Keys kaufen und sich damit mehrere Jahre im Vorraus freischalten, da ist nen alter Hut. Kannst du aber auch mehrer Pakete kaufen und dann immer erst nach Ablauf eines Jahres verlängern? Das ist ja letztendlich die Frage,
        oder ist der Key dann bereits abgelaufen?

        Letztendlich kann nur Microsoft selbst das beantworten.

      • Christian Krause sagt:

        Unglaublich. Genau davon handelt der Artikel hier. Hättest du den mal gelesen.

        BTW: Kann man einzelne Nutzer hier sperren, damit man ihre Kommentare nicht mehr lesen muss?

  7. Christian Krause sagt:

    Ich habe noch einmal nachgesehen und kann behaupten, dass alle Schlüssel von Amazon stammen, und alle wurden nach 2021 gekauft.
    Denn mir ist klar geworden, dass mir vor zwei oder drei Jahren mal die Schlüssel ausgegangen sind, d.h. der Bestand war definitiv einmal leer. Ich kann aber nicht sagen, wie lange die Produkte bei Amazon 'rumlagen'.
    Ich habe nach 2022 keine Schlüssel mehr gekauft.
    Es ist kein 'nicht zur Verlängerung' Schlüssel, da ich immer mindestens 2 Packungen gekauft habe und sonst diesen Fehler auch bei einer anderen Packung haben müsste.

    Ich hatte vor 5 Jahren schon einmal einen Fall. Da hab ich ein MS Office 365 Single aufgeladen, dieser wurde auch im MS Konto angezeigt, aber Word hat behauptet, es ist keine Lizenz hinterlegt.
    Ich habe dann eine zweite Lizenz aufgeladen (hätte ich heute so nicht mehr gemacht, das Konto wäre für mich verbrannt). Die Lizenz stand dann _zusätzlich_ im System, so wie man eigentlich nur Kaufversionen mehrfach in ein Konto buchen kann.
    Ich hab dann beim MS Support angerufen, dort hat man mir erklärt, dass jetzt erst die eine Lizenz abläuft und die andere hinten angehangen wird. Das war natürlich nicht so und das war mir auch damals schon klar. Aber was will man gegen so einen dämlichen Hotline Mitarbeiter machen?

    • 1ST1 sagt:

      Kann man dir vertrauen? Ich frage das so direkt, weil du ja offensichtlich auf die Accounts deiner (Privat-)Kunden zugreifen kannst, um denen den Lizenz-Key einzutragen. Damit hast du ja komplett Zugriff auf deren MS-Account, mit allem drum und dran:

      – Lizenzen, das ist ja deine Dienstleistung
      – Onedrive und dort hochgeladene Dateien, OneNote-Notizen, ToDo-App
      – Office-Dokumente sofern in OneDrive gespeichert, ansonsten immerhin die Dateinamen lokal gespeicherter Dateien
      – Skype/Teams Chats und Verlauf
      – Kontakte (auch die von Google und Whatsapp werden syncronisiert
      – Terminkalender
      – Browserhistorie in Edge
      – Outlook.com Emails, und damit nicht nur zugang zu privaten Mails, sondern auch auf Onetime-Tokens z.B. für Webseitenanmeldung, Authenticator-App einrichten
      – 2FA-Authentifizierungen mittels Authenticator-App (lässt sich mehrfach installieren, man muss nur die Authentifizierungsmail an Postfach auf outlook.com abrufen)
      – Kinderaccounts mit Sufgewohnheiten, Google-Suchbegriffen, Youtube-Videos, installierte und benutzte Apps auf PC und ggf. auch Smartphone, zeitliche Nutzungsstatistiken und Einstellungen
      – Aufenthaltsort aller Familienmitglieder, sofern die nicht in der Family-App das Tracking abgeschaltet haben, was bei Kindern nicht geht
      – Fahrstil der Kinder, ja das soll angeblich auch möglich sein, da meine Kids noch nicht so weit sind, hab ich das nicht selbst gesehen, aber es gibt den Statistik-Eintrag im Family-Portal
      – Antivirus-Status sämtlicher Familien-PCs und Lokalisierung der Geräte
      – Sperren und Fernlöschen der Familien-PCs
      – … (das ist jetzt nur mal das was mir auf Anhieb einfällt)

      Und ja, wenn mal ein Kunde rumzickt, lädt man ihm dann mal ein Nacktbild ins OneDrive hoch… Oder man nutzt einen Unterordner in deren 1TB OneDrive, um per Direktlink irgendwelche Dateien an Andere zu verbreiten…

      Wissen das deine Kunden? Die müssen dir SEHR vertrauen!

      • Christian Krause sagt:

        Ich erstelle fast ausnahmslos ein neues (ggf. zweites) Konto, in dem nichts außer die Lizenz hinterlegt ist. Falls Kunden wie du sich ihren illegalen Mist auf Onedrive laden, damit nicht die Lizenz weg ist.

        Grundsätzlich rate ich jedoch davon ab, überhaupt ein Microsoft Konto für alle oben genannten Features zu benutzen. Alles bleibt lokal, und es wird ein lokales Backup auf eine externe Festplatte angelegt.

        Ich verstehe nicht, was in deinem Kopf vorgeht. Du synchronisierst all diesen Kram in die Cloud, hast aber Angst, dass das jemand sehen kann. Dann synchronisiere das doch gar nicht. Ich hab das Gefühl bei dir ist irgend etwas nicht ganz normal im Kopf, pardon für diese direkte Aussage.

        • Georg sagt:

          > rate ich jedoch davon ab, überhaupt ein Microsoft Konto f..

          Hier liegt das Missverständnis. Die anderen Antworten gehen davon aus, dass Du selbstverständlich ein Microsoft Konto mit Windows Lizenz, Bitlocker, Office 365, OneDrive und auch demnächst Windows 365 nutzt, sie könnes es sich ohne nicht mehr vorstellen…

        • 1ST1 sagt:

          Wenn du den Kunden jedes Mal neue Accounts erstellst, ist das ein wahnsinniger Komfortverlust, weil erstmal alles an Altdaten in einen neuen Account transferiert werden muss, was z.B. bei OneNote nicht gerade trivial ist. Und man denke dran, die ganzen Zugänge auf dem PC, Smartphone, usw. wieder einzurichten, das ist Mega-Aufwand.

          Und ja, ich traue den DSGVO-Aussagen von MS mehr, als einem Einpersonen-Dienstleister, der bestenfalls eine Gmbh ist, die ich im Zweifelsfall höchstens auf 50k Schadensersatz verklagen kann, wenn es zu einem Zwischenfall kommt. Wird dich sicher zum Lachen bringen, aber welches Interesse soll MS denn ausgerechnet an meinen Daten zwischen Milliareden anderen Kundenaccounts auf die sie angeblich alle Zugang haben im Vergleich zu den anderen Accounts anderen haben (außer vielleicht mir Werbung für eine Typenradschreibmaschine unterzujubeln), aber für Personen außerhalb M$ könnte das was ich – oder meine minderjährigen Kids – da liegen habe(n), vor allem wenn die Zugangsdaten frei Haus kommen, durchaus von Interesse sein, und zwar ohne dass da illegale Sachen liegen.

          Schon Reinhard May sang, dass der Mörder immer der Gärtner ist. Heute nennt man das Insider-Attacke und gehört in der IT-Sicherheit zu dem, was am schwierigsten zu erkennen und verhindern ist.

          Alles übrigens IMHO.

          Ein O365 Personal/Family ist immer an ein MS-Account verknüpft, ohne sich da anzumelden funktioniert das nicht. Und die O2019/2022 ohne Cloud usw. sind für Privatpersonen garnicht gedacht, theoretisch könnte MS die wahrscheinlich ohne weiteres sperren, sie sehen bestimmt, dass die Installation auf einer Kiste läuft, die kein Domänenmitglied ist.

          • T Sommer sagt:

            "Und die O2019/2022 ohne Cloud usw. sind für Privatpersonen garnicht gedacht"
            Von welchen Editionen bzw Distributionssparten reden wir denn hier?
            Retail/DSP sind selbstverständlich ebenso für Privat- wie Geschäftskunden zu haben.
            Die Open Value mit/ohne SA richten sich primär an Unternehmen oder Behörden. Aber wenn eine Privatperson genügend Punkte zusammenbekommt und die open Value haben will – welcher Händler sollte ihm das verweigern?
            Und wenn MS feststellen sollte das eine Office Standard 2021 LTSC auf einem nicht Domain-PC unter Windows 10 Pro läuft und diese deswegen sperren sollte, wäre es mit dem Vertrauen in MS sofort dahin.
            Der Kunde bezahlt die Rechnung – ob er "privat" oder "Gewerblich" ist spielt da keine Rolle. Lediglich die Behördenlizenzen gehen nicht frei über den Tisch.

            "Und ja, ich traue den DSGVO-Aussagen von MS mehr, als einem Einpersonen-Dienstleister, der bestenfalls eine Gmbh ist, die ich im Zweifelsfall höchstens auf 50k Schadensersatz verklagen kann, wenn es zu einem Zwischenfall kommt."
            Schadensersatz musst du auch erst einmal beziffern und benennen können.
            EinPersonen Dienstleister wie ich es bin, sind auch Haftpflicht Versichert für Ihr Unternehmen. Wir wollen ja auch nicht mit beiden Beinen gleich im Knast sitzen, wenn's mal brennt.
            Und Vertrauen ist auch ein gegenseitiges Gut – wenn Ich Dir nicht trauen kann, mache ich keine Geschäfte mit Dir – ganz Einfach!
            Nix IMHO – FAKT!

          • Christian Krause sagt:

            Ich kann mir keinen besseren Kunden als dich vorstellen. Das erste woran er denkt ist erst einmal, ob es sich lohnt auf Schadenersatz zu klagen.

            Das Office Anmeldekonto und das Lizenzkonto sind zwei verschiedene Dinge. Du kannst Konto B als Lizenzkonto nehmen und dennoch deine Nutzdaten in Konto A haben. Geht über deinen Horizont hinaus, ist klar.

            Was machst du denn bei deinem Steuerberater? Dem musst du ja auch ganz viele intime Personendaten geben.

            > Wird dich sicher zum Lachen bringen
            Ja, mich bringt so einiges zum Lachen, wenn ich deine Posts lese.

          • 1ST1 sagt:

            Ich mache meine Steuerabrechnung selber.

            Die Zugangsdaten fürs Microsoft Konto an einen Dienstleister rauszugeben ist genauso wie wenn ich dem meine Bankzugangsdaten und meinen ePerso jemandem gebe. Letztere beiden Sachen würdest du sicher auch nicht machen.

      • Jens sagt:

        Aber nur, wenn die Kunden so leichtsinnig sind und diesen ganzen Cloud-Kram aktiv nutzen.

        Und wer sagt denn, dass ein Micro$oft-Konto zwangsweise mit einem Outlook- oder Hotmail-Konto verbunden sein muss? Somit ist dann auch der Zugriff auf Emails des Kunden nicht prinzipiell möglich.

      • T Sommer sagt:

        @1ST1
        Vertrauen ist das A und O im IT Dienstleistungs Geschäft. Viele Kunden kennen sich mit dem Microsoft Kram nicht aus, wollen das auch nicht und gehen Ihrem eigenen Geschäft nach.
        Der Dienstleister ist dafür da sich um diese Belage zu kümmern und alles Reibungslos laufen zu lassen.
        Das ist bei mir auch nicht anders, nur das ich die Lizenzen via Distribution beziehe und direkt auf den Kunden schreiben lasse – Bsp. Office 2021 H&B. Der Kunden bekommt den Key für die Aktivierung, aber als Dienstleister mache ich den Rest – Transparent für den Kunden und er bekommt die komplette Doku darüber. Er kann das also Nachvollziehen.
        VERTRAUEN!

        By The Way : Genantes Thema ist bei mir noch nicht aufgetreten!

        • 1ST1 sagt:

          Du händigst den Key aus, und dein Kunde trägt ihn selbst in seinen Account ein. So ist das auch richtig, denn so hast du keinen Zugriff auf dessen Daten. Hab ja lang und breit ausgetreten, was man mit dem Zugang alles machen kann.

          Allerdings ja, wenn dein Kunde spitz kriegt, dass er den Key auch selbst im Store oder bei Amazon kaufen kann, verlierst du natürlich auch schnell den Kunden dafür, ein paar Euro leicht verdientes Geld mit wenig Aufwand. Diese Gefahr läuft C.K. nicht, weil er den Vorgang vor seinen Kunden verbergen kann, mit all den genannten Risiken für den Kunden.

          • T Sommer sagt:

            Ich arbeite mit meinen Kunden schon sehr lange und betreue dort die ganze IT – Selbstverständlich lege ich die ganzen Zugänge für meinen Kunden an. Und selbstverständlich installiere ich den aktivierten Key bzw. Konto auf dem Endgerät. Das ist bei einem externen Dienstleister auch Sinn und Zweck der Übung.
            Und selbstverständlich kennt der Kunde ebenso wie ich alle Daten!
            Das ist ja das oben angesprochene Vertrauen! Alles andere wäre auch sinnlos!
            Du sieht graue Mäuse von keine sind – Smiley

          • Christian Krause sagt:

            GB: *** Kommentartext wegen Verstoßes gegen die Regeln des Blogs gelöscht***

          • Ralph D. Kärner sagt:

            Du hast immernoch nicht verstanden, dass Du als Bedwohner auf diesem Planeten mehr als einen Account – auch bei Winzigweich – haben darfst. Auch ich lege im Endkundengeschäft einen Account für das vom Kunden bei mir bestellte MS365 an, installiere und aktiviere das Produkt – ganz so, wie es in meinem Auftrag steht. Und dann werden dem Kunden nicht nur sein(e) Gerät(e), sondern auch alle mit dem Kauf und der Aktivierung und Installation zusammenhängenden Unterlagen ausgehändigt. Meine Kunden wissen, dass sie das alles auch selbst machen können. Sie wollen es aber nicht und bezahlen mich gern dafür, dass die Nutzung hinterher reibungslos läuft.
            Und nun hörst Du bitte mit Deinen Pauschalunterstellungen gegenüber Dienstleistern mal auf. Du bist hier nicht im rechtsfreien Raum und bewegst Dich mittlerweile auf sehr dünnem Eis!

    • Blacky Forest sagt:

      Das war bei mir aber auch tatsächlich so. Erst als die andere Lizenz abgelaufen war, wurde die neue angezeigt.
      Bei einer anderen Lizenz musste ich sie mehrfach einpflegen bis sie wirklich genommen wurde.
      Wie das mittlerweile ist, weiß ich nicht, Microsoft wird jetzt gemieden.

      • 1ST1 sagt:

        Bei mir werden beide Lizenzen, letzten Black Friday bei Amazon für 49.- gekauft, angezeigt, mit Ablaufdatum März oder April 2025. Hab sie damals nach Kauf gleich direkt hintereinander im Account eingepflegt, ging problemlos.

        • Christian Krause sagt:

          > Bitte aber Kommentare der Art "bin nicht betroffen" oder "wird eine Raubkopie gewesen sein" zu unterlassen

          Legasthenie?

          Es gab hier mal jemand im Forum, der hat dem Herr Born jeden Monat 10 cent per Paypal überwiesen, dafür, dass er einen Werbeblocker hatte. Damals hab ich gedacht: Das ist so ein unfassbar dummer Depp. So krass, dass ich das bis heute noch im Kopf hab, wenn ich hier im Kommenarbereich unterwegs bin.
          Warst du das? Ich fühle mich so an den erinnert.

    • P.B. sagt:

      Ich kann den Sachverhalt zumindest bei meinen letzten beiden Amazon Family Boxen nicht bestätigen. Ich hab in aller Regel eine Box auf Vorrat liegen und kaufe am Prime Day oder Black Friday mit maximalen Rabatt.
      Die jüngste Aktivierung liegt eine Woche zurück und erfolge mit einer Box gekauft aus 2021. Auf der Produktkarte steht btw. @2021!

      Mir scheint da irgendwas anderes komisch. 2020/2021 wurde das umbenannt in Family (ehemals Home). Wenn auf der Aktivierungskarte @2019 steht, dann scheint mir da was nicht richtig. Es sollte dann doch Home Versionen und keine Family sein?
      Wirklich ausschließen kann man das jetzt aber auch nicht, dass die alten Home Keys nicht mehr gehen. Es hat sich in dem Atemzug ja auch das Angebot geändert. Von 5 PCs auf 6 bspw.
      In der Übergangszeit damals wurden die alten Home Keys nach Aktivierung dennoch als Family angezeigt. Vielleicht haben sie das einfach eingestellt und den alten Kram als ungültig deklariert?

      @Christian Krause, kannst du da mehr Details geben? Also was genau auf der Karte stand?

  8. Markus sagt:

    Man könnte mal noch probieren die zum Key passende Office Version direkt herunterzuladen, zu installieren und dann mal versuchen innerhalb einer Office Anwendung sich anzumelden und die Aktivierung durchzuführen.

    Direktlinks (ohne Gewähr): https://gist.github.com/DartPower/e9809d3468eec83af9c42057cb3375bc

  9. 1ST1 sagt:

    Verspätete Mahlzeit allerseits!

    Ich verstehe schonmal das Geschäftsmodell von Christian K. nicht. heute ist es ja nur noch sehr schwer, sich an der Live-Anmeldung für Windows-Installationen von Privatkunden vorbei zu schmuggeln, und um O365 Family nutzen zu können, ist die Live-Anmeldung sowieso zwingend erforderlich.

    Und wenn man sich da registriert, hat man auch die Möglichkeit, Kreditkartendaten (wenn ich mich recht erinnere auch Paypal und weitere Methoden) anzugeben. Und dann geht man in den in Windows 10 / 11 ohnehin vorhandenen App-Store, der da ganz prominent in der Taskleiste nach Aufmerksamkeit sucht, sucht sich das gewünschte O365 raus, nickt die Lizenzbestimmungen und Zahlung ab, es wird automatisch installiert und die Gebühr vom Konto abgebucht. Fertig.

    Aber ja, man kann die notwendigen Keys auch anders kaufen, sehr schön sind immer die um die 50% Nachlass beim Amazon Black Friday, die kauft man, man bekommt eine PDF mit dem Key und trägt die dann (per Copy&Paste) in accounts.microsoft.com ein und hat auch wieder um ein oder mehrere Jahre verlängert (bei mir aktuell bis März oder April 2025).

    Und natürlich ist davon auzugehen, sobald man einen Key bei MS im Konto einträgt, dass er ab da gültig ist, bzw. ab dann wenn die vorige Lizenz abläuft, so dass sich mehrere Keys zeitlich addieren, und nicht erst, wenn man die O365-App das erste Mal tatsächlich startet.

    Das ist IMHO alles nicht so schwer (zu verstehen), als dass man dafür einen Dienstleister braucht, oder? (Wo man echt verzweifeln kann, wenn man sein Smartphone wechselt, und man sowohl bei MS als auch bei Google die 2FA per Authenticator-App aktiviert hat und auch damit diverse Accounts bei Drittanbietern absichert, das hat mich am Wochenende fast zum Wahnsinn getrieben! Vom Umziehen der Phototan-App der Bank vom einen Smartphone aufs andere hab ich jetzt noch garnicht angefangen!) (Den Umzug von 2FA würde ich aber trotzdem nicht von einem Dienstleister machen lassen, da würde mir das Vertrauen fehlen!)

    Aber zurück zum Thema. Kann es sein, dass die Keys, die Christian K. da hat, nicht auf Privatkunden übertragbar sind? Oder werden von Christian K. bzw. dessen Kunden die Erinnerungsmails von Microsoft bezüglich ablaufender Lizenzen nicht beachtet / verstanden oder automatisiert im Spam-Ordner entsorgt?

    Bei mir jedenfalls läuft das alles reibungslos (bis auf den 2FA-Hin-und-Her-Wahnsinn!). Und wer das nicht wahrhaben will, darf mich gerne mal wieder einen Microsoft-Fanboy nennen, immerhin bin ich ja seit DOS 3.20 dabei, muss wohl so sein…

    • Christian Krause sagt:

      Absolut korrekt. Jede deiner Aussagen. Hätte ich dich doch einfach mal vorher gefragt.

      Wenn mich noch mal jemand für den Handy-Umzug um Hilfe bittet, sage ich ihm einfach, er soll es doch bitte selbst machen, weil er mir nicht vertrauen kann. Ich weiß gar nicht, warum ich da nicht vorher drauf gekommen bin.

      Selbst Schuld, wer den MS oder Google Authenticator nutzt. Authy kann man in wenigen Minuten umziehen.
      Aber, oh Gott, dafür müsste ich ja AUTHY VERTRAUEN!!!!!1111!!

    • T Sommer sagt:

      Was denkst Du eigentlich wie viele Leute die Geräte nur benutzen und sich nicht damit auskennen. Nur wir "*IT'ler*" die da reingeboren sind leben diesen Kosmos – von Dos 2.11 an aufwärts. Und wir wissen halt wie es geht oder haben unseren "Weg".

      Die normalen Anwender ("Unbedarften") kommen zu uns und/oder lassen sich im M*markt oder im Handyshop das machen und jetzt fang gar nicht erst an dir auch nur ansatzweise auszumalen was das wird! Wehe du hast eine Rückfrage dazu! Das können die dir nicht beantworten, denn das haben die im Markt gemacht!

      Und nicht fragen was die in den VHS Kursen lernen.

      Auch die schöne Welt mit dem Online Konto und dem hinterlegen von Kreditkarten (hat nicht jeder!) angeht – das ist von vielen (zu Recht!) auch gar nicht gewollt.

      • 1ST1 sagt:

        Diese Unbedarften fahren Auto, und zwar meistens besser als Teslas Autopilot.

        Man muss sich halt mal damit auseinander setzen. Schwerer als Autofahren ist das nicht. Bei mir im Ort gibts sogar einen VHS-Kurs dazu.

        • Ritchy sagt:

          Viele MEINER Kunden haben weder Lust, noch Zeit sich mit so einem Kram zu beschäftigen…

        • Luzifer sagt:

          Tja nur damit diese Unbedarften Auto fahren dürfen haben sie einen Führerschein gemacht! Nen IT Führerschein wäre manchmal gar nicht schlecht!

          PS Bei vielen fragt man sich aber schon wo die Ihren Führerschein gemacht haben ;-P

    • Ralph D. Kärner sagt:

      Ich weiß, Du wirst das jetzt nicht glauben, aber ich habe Kunden, die zahlen richtig Geld dafür, dass ich Ihnen eine Tintenpatrone/Tonerkartusche nicht nur vorbei bringe, sondern einsetze. Die können das selbst, haben aber schlicht keinen Bock darauf. Ich habe auch Kunden, die im Eingangsbereich auf der Kommode einen Umschlag liegen haben, wenn ich erscheine, und die mir diesen Umschlag in die Hand drücken, wenn ich gehe. Darin befindet sich Trinkgeld im 3-stelligen Bereich, von dem die Kunden schon vorher wissen, dass ich es verdient haben werde, wenn ich wieder gehe.
      Du darfst alles selbst machen und Dir die Kosten für einen Dienstleister sparen. Das verbietet Dir niemand. Und ich dehne diese "Erlaubnis" durchaus aus auf Sanitär, Kfz, Gebäudesanierung und was immer Du sonst noch selbst machen möchtest. Aber sieh bitte endlich ein, dass es Menschen gibt, die eben nichts selbst machen wollen und es sich leisten können, Geld und Vertrauen in Dienstleister zu investieren.

  10. Henry Barson sagt:

    Wenn man Endgeräte bei Terra Wortmann mit der jeweils gewünschten MS-Office Variante bestellt, steht auf deren PDF-Lizenz-Zertifikaten grundsätzlich ein Ablaufdatum der Aktivierungs-Token (ab Kaufdatum) drauf, IIRC 90 Tage. Da wir mit der Inbetriebnahme keine 3 Monate warten, sind wir aber auch noch nie in so einen Schlamassel, wie im Artikel beschrieben, geschlittert.

  11. pau1 sagt:

    Mal eine andere Sicht:
    Wie lange sollte denn so ein ungenutzter Key gültig bleiben?
    Das ist doch totes Kapital, es sei denn man ist Prepper.
    Wenn ich einen Gutschein verschenke steht da Klipp und klar darauf, dass der nur 2 Jahre gültig ist.
    Der seriöse Kaufmann wird aber nichts gegen eine erneute Verlängerung haben. Er will sich so vor Betrug schützen.

    irgendwie gab es im Kaufsmannrecht auch eine 2/3-jährige Verjährungsfrist.
    Ein Wiederverkäufer ist wahrscheinlich ein Vollkaufmann… also 2 Jahre Verjährungsfrist.

    Ist natürlich unschön wenn MS sich an diese Regelung erinnert, aber den Kunden
    nicht informiert und nicht kulant ist, was ein Monopolist ja nicht sein muss.

    Das könnte ja ein Jurist genauer klären. IANAL.

    In meinem Augen ist es völlig normal das so etwas nach 2 resp. 3 Jahren verjährt ist.
    Wie sollte MS denn Preis Erhöhungen durchdrücken, wenn zig tausende von Lizenzen aus 2015 oder so bei Kondultants gebunkert werden.
    Was wenn der Algorithmus geknackt wurde?

    Und klar, das MS Erstinsatallationen "verschenkt".
    Das ist dasselbe miese Prinzip wie das des Rauschgift Dealers, der den ersten Schuss auf dem Schulhof verschenkt.

    • Christian Krause sagt:

      So einfach ist das nicht.
      Denn wenn der 2 Jahre bei einem Händler rumliegt und landet dann beim Endverbraucher, dann ist nicht mehr transparent, wann er abläuft.
      Man kann gerne ein Ablaufdatum setzen, aber dann muss das halt lesbar an der Verpackung angebracht sein und muss für den Kunden transparent sein.
      Darüber hinaus muss gewährleistet sein, dass der Zeitraum auch beim Endkunden noch lang genug ist, wenn nicht sichergestellt werden kann, wie lange das Ding beim Händler liegt.

  12. Sebastian sagt:

    Es ist ja kein Geheimniss das der Handel von Gebraucht Lizenzen die grossen Anbieter massiv stört. Es bedurfte eines EuGH Urteils gegen Microsoft das dieses Vorgehen rechtmässig ist, da ging es um Gebrauchtlizenzen für neue Computer, aber das Urteil war wegweisend und die Konsequenz ist bekannt¹ . Ab sofort mieten – bringt dem Anbieter alles, dem Kunden nix, aber was weiss der schon.

    *¹" Die CLOUD"ᵀᴹ als Saas/Paas Vehikel geht natürlich kausal, nicht zwingend auf dieses Urteil zurück. Die zweite Konsequenz ist das es mit dem Mietmodell keinen Gebrauchtmarkt mehr gibt und das ist immer nachteilig für den Verbraucher – das bist du und ich. Das greift soweit über das ein Typ der einen gebrauchten Tesla gekauft hat und bei Tesla keine Angaben machen wollte plötzlich ein totes Auto in der Garage hatte bis er sich ordentlich registriert.

    (Ich könnte mich noch eien Stunde lang weiter aufregen und krasse Beispiele nennen, bremse mich aber lieber.)

    Es muss doch jedem klar sein das Office über kurz oder lang offline und ohne Mietmodell nicht mehr benutzbar sein wird. Die Privatanwender trifft es zuerst.

    Ich würde das als KMU Dienstleister den Kunden auch so kommunizieren, lange geht das so nicht mehr gut.

    • Luzifer sagt:

      also ich weis ma ned, meine Office 98 läuft immer noch … Office 2016/2019/2021 ebenso und alle gekauften Office dazwischen genau so … klar nicht alles davon kriegt noch Updates, aber laufen tun die trotzdem!
      Ist ja auch so einmal kaufen ewig nutzen! Microsoft Office 2021 ist dabei noch aktuel und bekommt Updates …wie kommst du auf den krummen Schuh das das mal nicht mehr nutzbar sein wird?

      Klar kann sein das Office 2021 das letzte Kauf Office ist was Microsoft anbietet, aber laufen tut das auch in 10+ Jahren noch.
      Selbst wen Microsoft die Aktivierungsserver abstellt ist das ja nicht wirklich ein Problem. Das macht ja die Lizenz nicht ungültig.

      Ich kaufe grundsätzlich keine Abo Software … bis auf Zwei Ausnahmen: Die Bankingsoftware und den Virenschutz.

      • Sebastian sagt:

        Ja mein Office 2000 läuft auch immer noch und es ist super schnell, kann aber leider mit den x Formaten nicht umgehen. Die Lizenz habe ich gekauft und das ärgert MS und jetzt wird maximaler Druck ausgeübt das ich das miete damit er sich nicht immer wieder neuer Features ausdenken muss damit ich das neu kaufe. Würde mich auch umtreiben wenn ich Anbieter wäre. Ich bin aber Kunde um meine Interessen stehen dem Anbieter diametral entgegen.

      • Chris sagt:

        Auch bei Banking Software nutze ich kein Abo Modell. Zumindest noch.
        Faktisch macht es keinen Unterschied, da ich die Software regelmäßig Update. Zwischen Abo Model und Kauf liegt jedoch ein Preisunterschied von 100%.

        Solange also mein Banking Anbieter Schlupflöcher bietet, werde ich diese nutzen.

      • Jens sagt:

        Mein WinWord 2.0 und mein Excel 4.0 laufen auch noch prima in meiner WfW3.11-VM :-)

      • 1ST1 sagt:

        2016, 2019 und 2021 sind ja auch noch im Support, das ist keine Kunst. Und das waren eben OnPrem-Lizenzen. Aber das wird es nicht mehr geben, und ich denke auch, dass das Microsofts Konsequenz aus dem Gebraucht-Software-Urteil ist.

        Wer das halt nicht mag, soll halt auf Libre-Office umsteigen, mit allen Schwierigkeiten beim Dokumentenimpoprt, obwohl das ja sooo kompatibel ist.

        Die 99 Euro fürs 6-Personen-Family-Pack inkl. 6x 1TB OneDrive, soundso viele Skype/Teams-Anrufe ins Festnetz usw. bringen einen übrigens auch nicht um. Und da hat man dann das "Original", mal davon abgesehen, dass es Wordstar und Multiplan schon viel länger gab.

        • Luzifer sagt:

          also wenns ne Alternative sein soll empfehle ich immer noch OnlyOffice was die Dokumenten Kompatibilität zu Microsoft angeht immer noch Spitzenreiter.

          Aber mein Office 2021 bietet alles was ich brauche und das tut es auch in 10 Jahren noch.
          Um Sicherheit kann ich mich selber kümmern.
          Orginal ist das ebenso.

          Sorry aber 49/99€ pro Jahr gegenüber 29€ im HUP einmalig ist dann doch ein Unterschied … nen Gewaltiger! Cloud juckt mich nicht Cloud läuft auf Owncloud auf eigener Hardware mit weitaus mehr als 1 TiB. Meine Daten sind meins und bleiben meins! Die haben auf fremden Blech nix verloren.

          Solltest gerade du der immer von Vertrauen und Sicherheit faselt eigentlich wissen.

  13. Dominik sagt:

    Hallo Günther, habe dir gerade eine Mail geschickt. Info bzgl. Spam-Mail :)

    viele Grüße Dominik

  14. Andy (007 aus Wien) sagt:

    Ich habe mir einen Key für MS Office 2016 im Jahre 2019 gekauft.

    Über die Microsoft Online-Installation habe ich mein MS Konto und den Produktkey eingegeben. Der Produktkey wurde akzeptiert und MS Office 2016 wurde installiert.

    Ich kaufte mir einen neuen Rechner.

    Da wurde der Produktkey nicht mehr akzeptiert.

    Im Zuge eines Online-Support-Dialoges habe ich angeboten, dass der Produktkey für das alte Gerät für ungültig erklärt wird. Das hat der Support-Mitarbeiter nicht akzeptiert.

    Der MS-Support hat ua ausgesagt:
    "… Der Grund wird Piriert auf dem Schlüssel angezeigt und es tut mir so leid ………
    Wir empfehlen jedoch immer unseren Kunden, den Schlüssel von einem autorisierten Händler oder von Microsoft zu kaufen, und immer einen Posa-Schlüssel kaufen, damit der Schlüssel von Ihrem Konto verknüpft werden kann."

  15. Nord365 sagt:

    Schon viele O365 Key's für 12 Monate gekauft und lief auch genau so lange, hier keine Probleme damit.

  16. rpr sagt:

    Ich weiss es ist „böse" aber ich installiere grundsätzlich bei Freunden, Bekannten und einigen Hilfsstrukturen denen ich ehrenamtlich helfe maximal noch Win10. Zu aktuellen Office Versionen kläre ich auf gebe einen deutlichen Hinweis auf LibreOffice. Auf den Ärger und die Verantwortung lasse ich mich nicht ein.
    Ich habe aber auch keinen Bedarf damit meinen Unterhalt zu verdienen. Daher kann ich natürlich locker runter schreiben.

  17. Alexander Jacubowsky sagt:

    Ich hab noch zwei alte ungeöffnet. Aus 2016!
    Wer braucht family oder single? Dann testen wir das mal mit Video.
    Denn ein Gutschein ist es ja nicht. Der darf verfallen.

    • 1ST1 sagt:

      Office 2016 Family? Will ich sehen!

      • Christian Krause sagt:

        Office 365 aus dem Jahr 2016.
        Was bist du für 1 Typ?

        • P.B. sagt:

          Office 365 Family hieß damals nicht Family, sondern Home.
          In meiner Amazon Bestellung aus 2020 steht:
          Microsoft Office 365 Home (jetzt Microsoft 365 Family) multilingual | 6 Nutzer | Mehrere PCs / Macs, Tablets und mobile Geräte | 1 Jahresabonnement
          Gekauft und geliefert durch Amazon, also kein Marktplatz.

          Spätere Boxen hießen Family. Die Frage ist durchaus berechtigt, wie das 2016 funktioniert haben soll.

          • Luzifer sagt:

            und wurde im Oktober 2010 zum ertsen mal releast, noch betastatus und im Juli 2011 für alle als Endprodukt, also was ist dein Problem mit 2016?

            Tja die Zeit verinnt ;-P

          • P.B. sagt:

            @Luzifer
            Probleme habe ich gar keine, danke der Nachfrage.

            Mir ging es lediglich darum zu sagen, dass Office 365 seit genau gesagt, ab 21. April 2020 nicht mehr Home, sondern Family heißt.

            Wenn Jemand also sagt, er habe noch Family oder Single Office Boxen aus 2016, kann das nicht sein, da es keine Family oder Single Office Versionen vor dem 21.04.2020 gab, da diese dort schlicht nicht Family oder Single hießen, sondern Home und Personal. Weiterhin wurde in dem Atemzug auch der Name "Office" entfernt. Das Ding heißt jetzt genau gesagt, Microsoft 365 Family (formals Microsoft Office 365 Home).

            Im Artikel von Günter ging es um eine Aussage, dass ein alter Key (Keycard mit @2019 drauf gedruckt) nicht mehr aktivierbar ist oder war. Ob die alten Home und Personal Versionen vor 04/2023 heute noch gehen MÜSSEN ist die eigentliche Frage dabei.

            Auf den Family Boxen steht btw. "kein Ablauf" im Kleingedruckten. Ob das bei den Home Versionen davor auch so war, weiß ich nicht. Ich hab alle alten Schachteln lange entsorgt.

  18. tecci sagt:

    Der beschriebenen Situation begegne ich gelegentlich. Trotzdem ist das Produkt dann bereits verlängert und das neue Ablaufdatum im Account ersichtlich…

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