Windows 10/11: UNSUPPORTED_PROCESSOR-Error durch Preview-Updates (22. August 2023)

Windows[English]Die alte Empfehlung, die Vorschau-Updates eines Monats nicht direkt zu installieren, hat sich im August 2023 erneut bewährt. Die am 22. August 2023 veröffentlichten optionalen Preview-Updates sollen zwar zahlreiche Fehler beseitigen und in Windows 11 neue Gruppenrichtlinien für die Update-Installation  bereitstellen. Aber Microsoft musste eingestehen, dass die Update auf einigen Maschinen einen  UNSUPPORTED_PROCESSOR-BlueScreen verursachen. Die Updates wurden daher für einige Maschinen zurückgezogen. Ergänzung: Es gibt ein Statement von MSI mit dem Ratschlag, die Updates nicht zu installieren. Ergänzung 2: Microsoft hat inzwischen auch eine Ergänzung nachgetragen.


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Windows 10/11 Preview-Updates August 2023

Microsoft hat zum 22. August 2023 Preview-Update für Windows 10 22H2 (KB5029331), Windows 11 21H2 (KB5029332) und Windows 11 22H2 (KB5029351) veröffentlicht. Ich habe die Details in den am Artikelende verlinkten Blog-Beiträgen vom 22. August 2023 beschrieben. Unter anderem führt das optionale Update KB5029351 eine neue Gruppenrichtlinie zur Verwaltung der Installation optionaler Updates ein (siehe Windows 11 22H2 Neuerung: Optionale Update-Installation per Gruppenrichtlinie steuern). Bei Windows 10 22H2 führt das Preview-Update KB5029331 eine neue Backup-Funktion für Apps ein (siehe Windows 10 22H2 Preview Update KB5029331 (22. August 2023)).

UNSUPPORTED_PROCESSOR-Error (BlueSceen)

Ich bin bereits durch Blog-Leser EP im englischsprachigen Blog darauf hingewiesen worden, dass Microsoft derzeit Probleme untersucht, dass die optionalen Preview-Updates vom 22. August 2023 unter Windows 10 und Windows 11 auf einigen Systemen den Fehler UNSUPPORTED_PROCESSOR samt BlueScreen auslösen. Ich habe mal auf der Windows Release Health-Seite nachgesehen. Für alle mit Preview Updates versorgten Windows-Versionen findet sich nun der Supportbeitrag Microsoft received reports about an "UNSUPPORTED_PROCESSOR" error in den Known Issues-Abschnitten.

Microsoft schreibt, dass man Berichte erhalten habe, bei dem Benutzer eine "UNSUPPORTED_PROCESSOR"-Fehlermeldung samt BlueScreen zu sehen bekommen, sobald sie eines der optionalen Preview-Updates für:

  • Windows 10 22H2 (KB5029331)
  • Windows 11 21H2 (KB5029332)
  • Windows 11 22H2 (KB5029351)

installieren. Es heißt, dass der BlueScreen nach dem Neustart für die Neuinstallation auftritt und das dieses fehlerhafte Update dann möglicherweise automatisch (durch die automatischen Reparatur) deinstalliert wird, damit Windows wie erwartet gestartet werden kann. Entsprechende Berichte über den BlueScreen finden sich beispielsweise auf reddit.com in diesem Thread:

This update made my PC BSOD at boot. Error code "UNSUPPORTED_PROCESSOR". It automatically rolled back the update to 22621.2134 after a few reboots. So beware.

Specs: Intel Core i9-13900K on a MSI PRO Z690-A DDR4 with newest BIOS (7D25v1D)

—-

Same error for me as well with a 13700K and a MSI Pro Z790-A with the newest BIOS (7E07vA6).

Definitely seems like a pattern here that you, me, and u/Educational_Tooth197 all have 13th gen processors with MSI boards running the newest BIOS for each of our different boards and we all got an unsupported processor error.

—-

I'm also getting BSOD with UNSUPPORTED_PROCESSOR on a 13900KS and MSI MPG Z690 CARBON WIFI with latest BIOS (7D30v1D).

Gibt eine Reihe weiterer Bestätigungen und dieser Thead auf reddit.com enthält weitere Posts. Windows Latest führt hier weitere Fälle an. Es sind unterschiedliche Systeme (teilweise mit MSI-Boards) und verschiedenen CPUs betroffen. Das Problem wird auch im Microsoft Answers Forenthread Unsupported_Processor Error When Attempting to Enter Safe Mode or use a Boot USB zum 12. August 2023 beschrieben, konnte dort aber per BIOS-Update behoben werden.

Ich bin bisher davon ausgegangen, dass optionale Vorschau-Updates auf nicht verwalteten Systemen nur manuell, auf Benutzeranforderung, installiert werden. Das scheint nicht mehr zu stimmen, wie Kommentare hier im Blog nahelegen. Bei diesen Nutzern wurde das Preview-Update vom 22. August 2023 automatisch installiert.

Microsoft untersucht derzeit dieses Problem und will zu gegebener Zeit weitere Informationen veröffentlichen. Betroffenen wird geraten, eine entsprechende Meldung im Feedback Hub abzusetzen. Bei betroffenen Systemen, die die Telemetrie aktiviert haben, hat Microsoft das Update wohl wieder zurückgezogen.

Ergänzung: Es gibt ein Statement von MSI, dass das Problem untersucht werde. Für dass Windows 11-Update KB5029351 gibt es den Ratschlag, dieses nicht zu installieren.

Ergänzung 2: Microsoft hat inzwischen auch eine Ergänzung nachgetragen. Im Beitrag hier heißt es jetzt:


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After investigating these reports, we have found that the "UNSUPPORTED_PROCESSOR" error was not caused by issues in KB5029351 and is limited to a specific subset of processors. We are collaborating with device manufacturers (OEMs) and will temporarily mitigate this issue by not offering KB5029351 to Windows devices that might be affected by this issue. If you still experience this issue, please contact your device's processor manufacturer.

Das Problem wird also nicht durch das Update verursacht (gilt auch für das Windows 10-Preview Update), und ist auf einige wenige Prozessoren begrenzt. Wer betroffen ist, sollte den Gerätehersteller kontaktieren, da dieser wohl eine Lösung entwickelt – scheint mit dem BIOS/UEFI zu tun zu haben – siehe auch die folgenden Leserkommentare.

Ergänzung: Es gibt BIOS-Updates von MSI, die das Problem korrigieren sollen – siehe Microsoft überarbeitet Downfall-Empfehlungen; MSI liefert BIOS-Update für UNSUPPORTED_PROCESSOR-Problem

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27 Antworten zu Windows 10/11: UNSUPPORTED_PROCESSOR-Error durch Preview-Updates (22. August 2023)

  1. Luzifer sagt:

    Kriegt Microsoft überhaupt noch irgendwas ordentlich gebacken? Tja das kommt eben dabei heraus wenn man ein OS als Bloatware vertreibt! Nen OS ist eben keine eirlegende Wollmilchsau, sondern hat lediglich die grundlegenden Funktionen bereitzustellen!
    Hat man seit Bill Gates sich zurückgezogen hat aus den Augen verloren.

    Leider bin ich auf das scheißteil angewiesen, da sowohl Linux als auch MacOS keine Alternative darstellen, da die benötigte Software da einfach nicht existiert!
    Servertechnisch setze ich auf Linux, da bietet das vergleichbares oder sogar besseres, auf dem Desktop ist das jedoch eine Katastrophe und da die Linux Community ja lieber forked anstatt durch an einem Strang ziehen den Durchbruch zu wuppen, wird sich das wohl auch nie ändern!
    Keine Software die ich brauche/nutze unter Linux –> kein Linux auf dem Desktop, ral simple! Microsoft verärgert einem zwar mit Ihren Bugs und bereitet einem schlaflose Nächte, aber es gibt die Software wenigstens.

    • Andy sagt:

      Nein. Microsoft reißt gerade jede noch so tiefe Messlatte. Und das ist gerade so unangenehm, dass es selbst unserer – sonst Microsoft-freundlichen – Chefetage zu viel ist.
      Mit Windows 11 haben sie es geschafft, dass ein absoluter Microsoft-Fan, in der Hierarchie ganz oben, gar nicht mehr aufhören wollte mit dem Klagen über Fehler und Probleme auf seinem Gerät. Wo er halt unbedingt "das Neueste" drauf haben wollte.
      Der Moment, in dem ChefChef sein Highend-Notebook abgab, um ein popeliges Plastiknotebook mit Windows 10 aus dem Reservepool für die Wahrnahne eines wichtigen Termins zu holen, war schon irgendwie schräg…

      Deine Einschätzung des Linux-Desktop teile ich nicht. Nutze privat nur noch ein (gerade nagelneues Yoga) Convertible mit Linux kde/plasma als Allround-Gerät und gerade mit den jetzt brandneuen Kerneln ist die Userexperience für mich vollständig sauber. Egal, was ich mache und ob ich das als Notebook oder Tablet einsetzen.
      Mein Kollege hat genau das selbe Gerät mit Windows belassen (Linux hat er null Zutrauen) und klagt ziemlich viel über das ständige Generve von Werbung, "Features" und unerwünschten Apps.

      • Luzifer sagt:

        Naja sorry ich sage nicht das das Was unter Linux läuft schlecht ist! Problem ist das was ich brauche an Software gibt es unter Linux erst gar nicht! Oder es ist derart kastriert in seinen Funktionen… da gibt es nix zu rütteln!

        Surfen Office usw. ist kein Problem! Aber nicht jeder hat nur 08/15 Anwendungen!

        • Pau1 sagt:

          Ist zwar offtopic, aber hast die Deine spezielle Software mal in Wine probiert? Da hat sich auch viel getan die letzten Jahre.

          Nicht ohne Grund baut MS ja auch einen Linux-Android-Emulator ein.
          Sie sehen auch, das Linux ihnen zunehmend Fälle wegnimmt.
          Oder siehe die vergleichsweisevsehr generösen Lizenzen und Updateregrpn bei Windows IoT.
          Das "normale" MS-Lizenzgefrickel will kein Hardware-Hersteller haben.

          Aber das Problem bei MS ist ja, das die vom Marketing so gepeitscht werden, das kaum Zeit für Tests in einer unabhängigen Test-Abteilung bleibt, halt Bananen Software.
          Da muss so etwas raus kommen was wir jetzt sehen.
          (vgl. auch neulich das Problem mit den nicht-englischen Windows und Exchange Update)

          • Michael sagt:

            MS baut nicht wegen Linux den Android Store ein, sondern weil niemand die ModernUI Apps will und auch viel weniger Entwickler, im Vergleich dazu ist das Android Ökosystem riesig und mit Amazon Android Store holt man sich auch nicht so große Konkurrenten wie Google und Apple ins Boot, wobei letzteres wäre technisch/rechtlich eh kaum möglich und würde von Apple sofort niedergeschlagen werden….

            ABER das ist alles nicht weil MS glauben würde Linux wäre so toll.

            • 1ST1 sagt:

              Schonmal den Amazon-Android-Store unter WSA ausprobiert? Ich fands spannend, aber als ich dann entdeckt habe, dass es da nur (Kinder-)Spiele gibt, seit dem hab ich das nicht mehr gestartet.

        • Andy sagt:

          Naja, 08/15 Anwendungen ist relativ.
          Aber ja, ich brauche privat nichts besonderes. Außer dem von dir genannten Internet und Office noch Netflix und ein paar Spiele, Richtung CIV und so. Aber, da gibt es eigentlich eh so gut wie keine Einschränkung mehr.
          Und halt Drucker, Scanner und lalala.
          Und alles für Behördensachen, Steuern und so. Manchmal Videoschnitt und Bildbearbeitung.

          Aber, war ja nur eine Randanmerkung. Denn jeder kann das ja für sich selber entscheiden, was er nutzt.

          Ich arbeite halt auch 40 Stunden die Woche mit IT und dort allem möglichen Kram, da sind meine Hobbies halt auf andere Gebiete gewandert. :)

    • DavidXanatos sagt:

      Ja die lieben Linuxer, die werden nie das Jahr des Linux Desktops erleben,
      auser die schmeiüen alles übern haufen und zien endlich mal an einem strang, und erlauben by default binäre blobs und so….

      • Michael sagt:

        Naja Linux ist halt "nur" ein Kernel und kein OS.

      • Jan sagt:

        Intelligente Menschen sind schon lângst bei einer Linux-Distribution gelandet und lachen sich über die MS Opfer kaputt ;-)

        • Günter Born sagt:

          Die Attributierung 'intelligente Menschen' bitte unterlassen. Es wird Leute geben, die nicht wechseln wollen oder können. Andere sind umgestiegen. Ist beides in Ordnung, aber die Attributierung bringt niemanden weiter. Danke für das Verständnis.

          • 1ST1 sagt:

            Hallo Herr Born, meine Beiträge moderieren Sie, aber das ganze Linux-Gewäsch, das rein garnichts zu dem Artikel dazu tut, lassen Sie stehen? Antworten Sie doch bitte auch mal auf meine Email. Schönen Abend noch und gute Besserung beim Hexenschuss!

            • Daniel sagt:

              Dich zwingt doch keiner hier Microsoftwerbung zu posten. Wenn Günter das dann moderiert musst du damit klar kommen. Kannst dir doch ein anderes Forum suchen.

        • Triceratops sagt:

          Das hat nichts mit der Inteligenz zu tun. Es ist nun mal Tatsache, das viele Software lösungen nur unter Windows laufen und unter Linux nicht lauffähig sind. Was aber daran liegt das der marktanteil von Linux sehr niedrig ist, und die Softwarehersteller sich daher den Aufwand für Linux sparen.

  2. mw sagt:

    Linux ist bereit für den Desktop und ich bin mit MX total happy. Es ist richtig, daß manche Softwarehersteller sich zu sehr an MS gebunden haben und nun nicht in der Lage sind versionen für Linux zu bauen. wer sich bei der Entwicklung Gedanken zu Portabilität macht und die richtigen (nicht MS) Frameworks verwendet ist da fein raus. Office ist überhaupt kein Problem und high-end CAD/CAE auch nicht. Messtechnik ist praktisch nur auf Windows verfügbar, aber da nerve ich die Hersteller regelmäßig mit der Frage nach Linux Versionen. Irgendwie natürlich auch ein Henne Ei Problem. Dafür rennt bei mir eine getweakte W10 ohne den ganzen Bloat Kram in der VM ganz brauchbar.

    • Steve sagt:

      Zeit für einen Mac. ;)

      • Cerberus sagt:

        Und dann von Apple abhängig sein? sorry das ist eine arrogante und gierige Bude mit schlechten Support.

        Als IT-Mensch habe ich mit Linux alles was ich brauche. Je mehr Anwendungen als Webdienste laufen je weniger ist man abhängig von Windows. In den Staaten gab es fürn einige Bereiche ja ein starken Move Richtung ChromeOS und Webanwendungen, davon profitiert natürlich auch Linux.

  3. Anonymous sagt:

    Das Ergebnis mangelhafter Ausbildung mit paralleler Verdummung der Gesellschaft und diverser Personalpolitik.

  4. 1ST1 sagt:

    Die Nachrichtenlage ist noch etwas diffus. Bei Winfuture ist ein Kommentar zu lesen, dass es nur Insider-Updates, aber nicht die regulären oben gelisteten Vorschau-Updates sein sollen. Anderswo wird ausschließlich KB5029351 Für Win 11 22H2 genannt. (Mir wurde es vorgestern zwangsinstalliert, Notebook läuft) Außerdem ist der Fehler dort und anderswo nur im Zusammenhang mit MSI-Mainboards genannt. z.B. https://winfuture.de/news,138074.html

    Bei Heise ist übrigens auch von gestern zu lesen, dass die Vorschauupdates auch Korrekturen für die Downfall-CPU-Lücke von diversen Intel-Prozessoren enthalten. Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang?

  5. Thomas sagt:

    Freiwillig nimmt keine Vorschau-Updates. ;-)
    Allerdings bekommt man die ungefragt aufgezwungen, wenn man das "Angebot" auf Windows 11 umzusteigen ablehnt.
    Dann läuft sofort die Installation von vorhandenen Vorschau-Updates los.

    • 1ST1 sagt:

      So pauschal würde ich das nicht sagen. Die Vorschauupdates sind ja vor allem Fehlerkorrekturen, vielleicht, wie hier, noch nicht ganz ausgereift, doch gelegentlich sind tatsächlich Fehlerkorrekturen drin, die einem persönlich weiterhelfen, und das 2 Wochen vor dem Start der regulären Updates. Hab die auch schon ganz bewusst gelegentlich installiert, weil ich mir für bestimmte Sachen anhand der Updatebeschreibung Abhilfe versprach. Einmal haben wir so ein Vorschauupdate – nach Tests – auch schonmal per WSUS verteilt, weil es tatsächlich ein paar Nutzerbeschwerden mit dem Suchdienst abgestellt hat. Nur dieses Mal nicht, da bekam ich überraschend die Info dass in ein paar Minuten ein Reboot ansteht. War nicht sonderlich schlimm, 2 Minuten später konnte ich weiter machen, aber wenn man gerade im Schreibfluss ist, störts doch. Aber immerhin ist mein Nodebook mit i5 8th gen. jetzt vor "Downfall" geschützt. Für HyperV-Server wäre das auf jeden Fall interessanter, aber für Server gibts scheinbar keine Vorschauupdates.

  6. TomTom sagt:

    Moin Moin,

    Ich finde auch das es mittlerweile richtig gute Forks abseits der alten Riesen gibt die für den DAU Anwender empfehlenswert sind.
    Vor 3 Jahren habe Ich meiner SchwieMu Linux Mint auf Ihrem neuen Laptop aufgedrängt.
    Ja, es gab 1,5 Probleme in der Zeit.
    Das eine war das Ich zuwenig Speicherplatz Ihrem Account zugewiesen hatte :-)
    Das halbe, wegen dem Ich eine Windows Partition gemacht habe, war, das Ich keine Blueray taugliche Abspiel Software gefunden hatte.
    Ab und zu schaut sie mit meinem älteren Sohn auch BlueRay. So 1-2mal im Jahr ;-)

    Ich habe jetzt Zorin bei mir am laufen.
    Und bin absolut begeistert.
    DAS ist der Mix von Windows, was Ich nunmal seit 3.11 gewohnt bin..
    Und in dem Unterbau Linux, was besser aus meiner Sicht strukturiert ist.
    der mir Spaß macht.
    Die dortige PlayOnLinux kann mich Problemlos MS Office 2016 installieren lassen.
    Das verzögert sich zwar beim Starten um mehrere Sekunden ( <10 sec ), da es ja virtuell gestartet wird…
    Aber wenn DAS der Preis ist?

    Hätte Ich es 2 Wochen früher entdeckt hätte Ich es meiner Frau untergejubelt :-p

    Das sonstige Verhalten der Oberfläche ist stylistisch in Richtung Win 7, ohne ein Clon sein zu wollen.
    Und es gibt eine noch "bessere", kostenpflichtige, Version die auch Support hat, etc.
    Ich glaube als 30 Tage Trial.

    Muss mal schauen wann Ich Zeit habe die echt zu testen ;-)

    • 1ST1 sagt:

      GB: *** Post gelöscht – weil er mal wieder ungute Folgekommentare triggerte ***

      Der Original-Post gibt eine Information zu Zorin, was man zur Kenntnis nehmen, reagieren oder ignorieren kann. Danke für das Verständnis.

      • Daniel sagt:

        Was soll man denn von einem "zutiefst von Microsoft überzeugtem Menschen" erwarten? Da muss auch bei allem was Linux betrifft genörgelt werden. Danke Günter für das Löschen.

  7. Karl Wester-Ebbinghaus sagt:

    Moin ich hab das Problem immer noch, bei Windows Server Insider, Bare Metal Installation und IPU.

    https://techcommunity.microsoft.com/t5/windows-server-insiders/b25941-booting-iso-fails-with-stop-unsupported-processor/m-p/3923064

    MSI hat ein neues UEFI released. Andere wie Asrock und Asus offenbar noch nicht
    https://thewindowsclub.blog/de/msi-fixes-the-unsupported-processor-blue-screen-of-death-error/

    Nach dem MSI Changelog liegt es wohl an dem CPU support für "next gen Intel CPUs 14th gen". Betroffen sind dann 600 und 700 series Intel Chipsets
    die das aktuelle UEFI Update mit diesen Gen 14 Support installiert haben (+ Microcode Updates für Downfall)

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